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Das Fundament.

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Beiträge erstellt von Das Fundament.

  1. Seit jeher spüre ich diese Fortlaufende Melancholie, seitdem ich ein Kind bin. Es ist keine lebensgefährliche Depression, nein. Eher ein tiefer Weltenschmerz, der Aufgrund unserer mehreren 1000, vielleicht schon seit Millionen Jahren Ereignisse auf unserer Erde zu statte geht.

    Eine so lange angehende Manipulation der Menschen auf unseren Planeten, von Wesen, dessen Existenz nicht von unserer alleinigen Sicht der 5-Sinne erfasst werden kann.

    Die Tatsache, dass die meisten Menschen sich davon manipulieren lassen und nur die wenigsten einen starken Willen haben sich weiterzuentwickeln und dem gegenüber trotzen, löst in mir eine Traurigkeit aus, denn wie man sieht, ist unsere Welt schon lange dem Verfall verfallen.

    Kinder, unschuldige, Tiere, allesamt werden abgeschlachtet, dessen Kraft entzogen, gequält und wenn sie Glück haben, schmerzlos getötet.

    Du siehst, es ist eine fortlaufende, unbalancierte Farce von Ungerechtigkeit, wenn man bedenkt das ich das ganze gerade grob und ohne jegliche Details zusammengefasst habe.

    Doch ich komme von meinen eigentlichen Emotionen ab.

    Es ist eine emotionale reinsteigerung, aber nicht zwanghaft, sondern wie ein tiefes Loch aus aus Tränen und Traurigkeit.
    Und es ist oft so anziehend, als ob ICH WILL, in diesem Zustand zu verweilen.
    Denn wenn ich mich gehen lasse und mich allein auf meinen tiefsten Punkt der Seele konzentriere, spüre ich diese unaussprechliche Melancholie, ich fühle die Welt, das Universum und nichts als Traurigkeit.

    Aber vorallem, und was das ganze so anziehend macht, Wahrhaftigkeit.
    Noch nie spürte ich ich so eine Ehrlichkeit und Freiheit, als in diesem fallen lassen dieses Lochs aus Melancholie.
    Ehrlich zu mir selbst.

    Ich weis nicht genau WAS das ist, aber es ist eine Wahrhaftigkeit ohne Worte.
    Ich weiß, dass Gott ist (jedem das seine), doch warum errichtest du ein gesamtes Sein-kollektiv, doch lässt zu, dass Babys, Kinder, andere Unschuldige Wesen gefoltert, gequält, getötet werden, von verdorbenen Abschaum?!

    Die Frage ist einfach zu beantworten.
    Du gabst dem Sein selbst das einzigartigste, das was nur du besitzt, den Freien Willen.
    Und so siehst du wie jeder andere, so wie du, Sachen kreieren kann.

    Wahrscheinlich war dir langweilig, denn ein Sein nur mit Frieden ist nicht ausbalanciert?

    Ich stelle mir, wenn ich meiner Gedankenwelt bin, eine Leere Welt, mit einer dunklen Steinwüste vor, mit viel Steinen & dunkelbraunem Sand,

    Eine Leere Stadt, mit vielen hohen Wolkenkratzern, die den blauen Himmel & Wolken spiegeln, es ist wie eine leere Seite meines Selbst, zeitlos, immer wiederkehrend, ewig, still, Melancholisch, leer.

    Und dennoch spüre ich soviel Traurigkeit für das Sein selbst (Allein diese Worte würden es dich nichtmal einen Bruchteil verstehen lassen). ALS WÜRDE MEINE SEELE SCHREIEN UND AUSBRECHEN WOLLEN!!!


    Die Ewige Melancholy...

    Doch versuche nicht permanent darin zu verweilen, sie besteht Ewig, doch du musst dich nicht Ewig hineinbegeben.

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  2. Rumsitzen und schlafen... Schlafen und rumsitzen.

    Rumsitzen... Ich fühle nichts, nichts als leere, als Trauer, als Enttäuschung.

    Als ungeduld, als herumdösen meiner Zeit, meiner Selbst, meines Wesens.

    Oooh Gott, so erhaben, so doch warte, so habe, so warte, ich schlafe.

    Erwecke mich aus dem Traum der Lästigkeit, erprobe mich der Tätigkeit, paradoxes Individuum.

    So gleiche meine, weine (habe ich versagt?) reine Seele, ich bin nichts.

    So waage meine Sicht, ertragen kann ich nichts.

    Doch soviel wie der Atlas trägt, ist "Fliegengewicht" nur halbgeschätzt.

    Ich trage diese gleiche Bürde, seit dem 1. Epos-Zirkel und das ganz zurecht.

    Doch ist diese schwere des Herzens ein einsamer Preis, was ist Wissen ohne heil.

    Trage waage, wage ich den schritt am Abgrund, warte nicht.

    Oder meinst du etwa "warte, nicht!".

    Viel zu sehr plage ich mein reines Ich zum verkeimsten Wicht.

    Doch ohne eine schwarze Sicht, ist das grauen zu mächtig.

    Und ich sehe den Abfluss unseres Jenseits und Dieseits.

    Bin ich gewillt zu Handeln? Die Frage ist rhetorisch.

    Ooooohh Gott, was habe ich getan, dass du mir diese Bürde auferlegst?
     


    Das Tor öffnet sich und kerht all' die Emotionen zurück zum Ursprung.

    Eines Tages, Leinwandfarben, sehen wir, aus Emotionen, die Erlösung tragen,
    Kehren zurück zum Ursprung.

     

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