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Olivier003

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  1. Manchmal tut es weh jemanden gehen zu lassen, aber manchmal ist es leider auch notwendig, ganz egal wie sehr diese Person einem Mal bedeutet hat, oder sogar noch tut. Es sind meistens die Personen, von denen man es nie erwartet hätte, das sie gehen, das sie von jetzt auf gleich einfach weg sind. Heute versteht man sich noch gut, lacht und redet über Sachen, die nicht wirklich von Bedeutung sind, und morgen ist es so als ob man diese Person gar nicht mehr kennt, oder als hätte sie nie zuvor existiert. Diese Ruhe, das Gefühl von leere, wenn diese eine Person aus deinem Leben verschwunden ist, kann man nicht wirklich in Worte fassen, ich würde es aber auch nicht als Trauer bezeichnen, sondern eher als Verwirrung. Natürlich fühlt jeder anders, aber für mich ist es am besten als Verwirrung zu beschreiben, eine Verwirrung, wie wenn man sich eine neue Jacke kauft, diese aber keine Taschen hat, wie die davor, in denen man seine Hände immer drin liegen hatte, um sie zu warm zu halten. Natürlich sind diese Taschen nicht notwendig, zum Überleben, aber sie erleichtern den Weg um einiges, und sie fehlen einem, wenn sie weg sind.
  2. Manchmal tut es weh jemanden gehen zu lassen, aber manchmal ist es leider auch notwendig, ganz egal wie sehr diese Person einem, mal bedeutet hat, oder sogar noch tut. Es sind meistens die Personen, von denen man es nie erwartet hätte, das sie gehen, das sie von jetzt auf gleich einfach weg sind. Heute versteht man sich noch gut, lacht und redet über Sachen, die nicht wirklich von Bedeutung sind, und morgen ist es so als ob man diese Person gar nicht mehr kennt, oder als hätte sie nie zuvor existiert. Diese Ruhe, das Gefühl von leere, wenn diese eine Person aus deinem Leben verschwunden ist, kann man nicht wirklich in Worte fassen, ich würde es aber auch nicht als Trauer bezeichnen, sondern eher als Verwirrung. Natürlich fühlt jeder anders, aber für mich ist es am besten als Verwirrung zu beschreiben, eine Verwirrung, wie wenn man sich eine neue Jacke kauft, diese aber keine Taschen hat, wie die davor, in denen man seine Hände immer drin liegen hatte, um sie zu warm zu halten. Natürlich sind diese Taschen nicht notwendig, zum Überleben, aber sie erleichtern den Weg um einiges, und sie fehlen einem, wenn sie weg sind.
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