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MpiniTachi

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Alle erstellten Inhalte von MpiniTachi

  1. Ich sehe grün Ich sehe blau Doch die seele Sie bleibt grau Ich sehe wald Ich sehe einen bach Doch fühle ich mich Wie ein bauer beim schach Unterdrückt von der schönheit Nicht beeinflussbar Nur zerstören können wir sie Um ein haar Schaue dem spiel zu Rolle tabak ins papier Ein junges tier Erscheint mir Wie ein patronus Und ich trinke schon wieder bier Lenkt mich ab Von der verletzlichkeit Doch verschwindet es Kehre ich in die wirklichkeit Versuche der Erde Eine blüte zu reichen Frieden will ich schließen Doch nutzen hat es keinen Kein blick ohne menschlichkeit Kein blick ohne sehnsucht Nach einer welt Ohne die ewige flucht Vor dem hier und dem jetzt Vor dem zerstörerischen selbst Vor der vernichtung Die alles für sich behält
  2. Hi Lina, Danke für dein Feedback. Wüsstest du eventuell eine Seite auf der eher Texte die in meine Richtung gehen veröffentlicht werden?
  3. Kapitalismus heißt Geld über leben Alle wollen nehmen Doch niemand kommt auf die Idee zu geben Sie klammern sich an materielles Hoffen dass dadurch Die dunkle Seite bald hell is Der teure scheiß Ist für sie nichts spezielles Lange erfahrungen nutzlos Sie interessieren sich nur für schnelles Denn viel mehr is da nicht Nur halt das Katzengold Sie Lutschen noch paar mal Und dann haben sie den "Erfolg" So funktioniert es Hier in dieser welt Hauptsache Man bekommt alles geld Verdient? Ist nocheinmal was anderes In den arsch geschoben Ist das nicht was wunderbares Haben geld haben macht Doch werden immer allein sein Haben spaß sind glücklich Der trügende schein Wir beobachten langsam Genißen das untergehn Zerstören die herrschaft Und Ficken das system Is zumindest der plan Doch die umsetzung Mangelhaft Geht trotzdem alles unter Juckt nich was der einzelne schafft Doch zummenhalt der Menschheit Ist kaum vorstellbar Seuche der Nazis wiederbelebt Wie es einst schon war Denn für alle andern Macht nur eines wirklich sinn In dieser welt Will jeder nur gewinn Is man priviligiert Darf man sich nich beschwern Nicht selbstverständlich Doch die meisten wollen trotzdem mehr Sie ignorieren's Das verursachte leiden So tun es viele Diese menschen sollte man meiden Bewustheit macht die sache noch schlimmer Macht schenkt orgasmen so war es und so ist es für immer Sie sagen die klauen die jobs Doch sind selber Harzer Schon seit 20 jahrn Jeden morgen nen Kater Halten den weg Sonst niemals aus Innerlich verbittert Doch machen das beste draus Schließlich lebt man das Leben Ja niemals zum Spaß Gehorchen den großen Und denken nichmal drüber nach Ewiger Kreislauf Und ich weiß du weißt's auch Jeder is dagegen Doch niemand sagt mal scheiß drauf Sie gehen mit wie sonst auch überall Geben zwar "kein fick" Doch drücken erst C dann STRG V Reflektion wird zum Fremdwort Die Taten werden nicht hinterfragt Egoismus der motor Die schadstoffe werden zu qual'n Menschen werden durch Kapital definiert Bringt man nichts ein Ist man abschaum der halt kein geld generiert Doch das man leid Und ausbeutung im gegensatz toleriert Is voll ok Niemand der den dreck repariert Paar wenige versuchens Doch haben nich genug kraft Die großen leugnen's Wollen immer noch mehr macht Egoismus Die neue Volkskrankheit Symptom ein schnelleres ablaufen der zeit Schau dich um Bei der neusten generation Haben zwar kein schnee Doch polarlichter in europa schon Bläulich schwarz die zukunft 30 grad in alaska Will ich da noch leben Bro ne lass ma Gefühlt die hälft der Länder Sind nur noch Wasser Überbevölkerung Verursacht ein Massaker Menschen haben keine würde Flüchtlinge werden getötet wie fliegen Massenmorde für sie keine hürde Nur weil sie niemals genug kriegen Und das ist die Welt in die ihr eure kinder schickt Gibt es eigentlich noch irgendetwas dass ihr w*xer blickt?
  4. Und das Licht am Ende des Tunnels wird dunkel Die Notausgänge verschlossen Durch lautsprecher dröhnt böses gemunkel Das Gelächter wird lauter Die Stimmen sind hinter dir her Belustigen sich am Verstand Doch diesen besitzt du nicht mehr Hast ihn dir selber geraubt Doch jucken tuts niemand Die Dummheit liegt bei dir Bildest dir ein sie gehört ihnen Und die Schienen sind laut ihn' Entweder schief oder gerade Das taumeln dazwischen Bringt dich in ne schwierige Lage An der weiche Bist schon ewig vorbei Rückwärtsgang nicht vorhanden Also bleibst du dabei Musst dich entscheiden Tust dus wie sie oder bleibst du du selbst Willst du so leben? Obwohl du dir so selbst nicht gefällst Und wenn du das Ende des Tunnels Dann schließlich erreichtst Das licht ist erloschen Alle außer du sind hier reich Es ist vorbei Die Errungenschaften sind minimal Hat sich's gelohnt zu fahren? In den ewigen Tunneln der Qual
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