lyrikmeer
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Beiträge erstellt von lyrikmeer
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Hallo!
Sehr spürbar deine Zeilen, du kreierst beeindruckende Bilder mit deinen Worten
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Abendrot
Wenn der Tag sich langsam
dem Ende neigt,
stimmt er uns milde
mit seinen Farben,
verschönt so
des Lebens Last und Leid,
malt Liebe und Hoffnung
auf unsere Narben.
Und erinnert daran,
dass alles hat
seine Zeit im Leben,
so mögen wir
dem neuen Tag,
neue Chancen geben.
#lyrikmeer
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Die letzte Lese
Meine Worte fallen wie Blätter
kraftlos auf das Papier,
der Stift geführt
von zitternder Hand,
ein letztes Aufbäumen
im Sturm meines Herzens,
um dann friedvoll
mit dem Gefühl zu gehen,
keine Jahreszeit
ausgelassen zu haben.
#lyrikmeer
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Mir geht es nicht um den 'Krieg der Geschlechter', sondern um Gleichberechtigung, lieber Perry. Krieg führt wohl in keiner Form weiter...
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Lieber Herbert,
danke dir für deine empathischen Kommentar. Ja, es ist erschütternd, dass Frauen - gerade im Iran zurzeit - unter lebensbedrohlichen Umständen so für ihre Gleichberechtigung und Freiheit kämpfen müssen. Und auch unglaublich beeindruckend. Ich frage mich manchmal, ob ich den Mut hätte, unter diesen Bedingungen für demokratische Grundrechte zu kämpfen...und denke dann an meine Großeltern, wie es bei denen wohl in der Nazizeit war.
Da wird mir immer wieder bewusst, dass ich manche Dinge, die ich selbst nicht erlebt habe, gar nicht richtig beurteilen kann...
LG, Lyrikmeer
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Wundervolle Poesie, gefällt mir sehr.
LG, Lyrikmeer
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Lieber Perry,
das ist eine schöne und melancholische Reflektion des Lebens. Gefällt mir gut.
LG, Lyrikmeer
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Frauen.Leben.Freiheit.
Versteck' dein Frausein hinterm Schleier,
denn wir haben keine Eier.
Ihr macht uns nämlich Angst und Bange,
drum unterdrücken wir euch auch schon so lange.
Wir fürchten uns und um unsere Macht,
deshalb haben wir euch klein und unsichtbar gemacht.
Doch damit ist's nun endlich vorbei,
wir Frauen stehen auf, erheben unsere Stimme
und machen uns frei.
Wir lassen uns nicht mehr länger malträtieren,
damit ihr könnt in ruhe regieren.
Wir lassen uns nicht mehr länger unterdrücken,
damit ihr eure Lasten legt auf unsere Rücken.
Eure Komplexe sind euer Problem,
drum erheben wir uns und werden zu dem,
was wir schon immer waren:
Klug, schön, stark
und unglaublich autark.
#lyrikmeer
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Hallo Perry,
ja, ich finde es auch tröstlich und wie gut, dass wir nicht in die Zukunft schauen können 😉
Danke dir, für deinen Kommentar.
LG, Lyrikmeer
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Panta rhei - alles fließt
Aus Sternenstaub sind wir geboren,
sind einzeln und doch mit allem verbunden,
das Universum hat uns auserkoren,
und in uns eine Heimat gefunden.
Und wenn wir irgendwann wieder gehen,
dann sind wir nicht komplett verschwunden,
als Sternenstaub lassen wir uns vom Winde verwehen,
um dann das Universum zu erkunden.
Und wer weiß, vielleicht wird ein Teil von mir,
irgendwann in dir geboren,
doch eins versprech' ich heute dir,
ich gehe nie verloren.
#lyrikmeer
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Das freut , mich sehr, vielen Dank
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Hallo Darkjuls,
danke für deine lieben Zeilen.
Ich glaube, mittlerweile sehe ich das auch so...der Text ist schon etwas älter, da war ich wohl
noch an einem anderen Punkt.
Wünsche dir einen schönen Sonntag,
lieben Gruß, Lyrikmeer
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Fliegen
Anlauf nehmen,
manchmal auch mehrmals,
um dann
lustvoll abzuheben.
Fliegen,
schweben,
gleiten,
durch alle Bedingungen;
leicht,
nicht immer unbeschwert
und doch
mit einem kleinen Beigeschmack
von Freiheit.
#lyrikmeer
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Christliches Vaterland
in Politisches & Gesellschaftliches
Geschrieben
Hallo!
Ein nachdenklich und betreffend machendes Gedicht und leider hochaktuell.
Wohin bewegt sich die Menschheit und die Menschlichkeit?
Zeiten wie diese bringen immer das Beste und dass Furchtbarste in den Menschen hervor...traurig aber wahr.