Kaya
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Maske
Du stellst mir die Frage
Warum ich eine Maske trage
Ich sage daraufhin
Du kennst die antwort, sie steckt in dir drin
Um zu verbergen was hinter ihr steht?
um nicht zu sehen was dort vor sich vorgeht?
Richtig, um zu verbergen wer ich wirklich bin.
D´rum trag ich eine Maske, sie erfüllt ihren sinn
Und warum willst du das?
Hast du Angst dass ich dich hass?
Wäre es so schlimm wenn ich dich sehe?
Ich verspreche, dass ich nicht gehe
Ich will sehen wer du wirklich bist
Du wirst spüren dass es richtig ist
Uns umhüllt ein schweigen
Ein blick der sagt, ich will dir was zeigen
Die Augen musst du schließen
Darfst dabei keine Träne vergießen
Reich mir deine Hand
Damit umschling uns ein Band
Ich lege sie auf mein Herz
Um dir zu zeigen … was liegt hinter dem schmerz
Ein Moment in stille verstreicht
Damit der schmerz verbleicht
Sichtbar wird was im Verborgenen liegt
Du siehst dass das böse siegt
Du reist deine Hand weg von mir
Und brichst zusammen in dir
Schaust mich mit entsetzten Augen an
Bist starr … Wie gefesselt von einem Bann
Hättest du wohl nicht gedacht
Das so was in mir erwacht
Ich geh mit leisen schritten fort
Und sage … nun hast du deine Antwort
Du stehst wieder auf den Füßen
Hältst mich fest und sagst: du darfst dafür nicht büßen!
Ich drehe mich zu dir um
Ein kalter blick schwebt um dich rum
Unsicherheit fühl ich aus dir raus
Ich hauche dir dein leben aus
Mit letzter kraft ringst du nach Luft
Da merkst du wie dein leben verpufft
© Kaya
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Ich hätte gerne ein paar Kritiken dazu ^_^
MFG
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cyparis - Ahhh okay
Vielen Dank für die Aufklärung.
Wär toll wenn Du mir helfen würdest dieses Gedicht besser zu machen
Es gefällt mir nach wie vor vom Sinn her, nur hab ich es auch nicht geschafft wirklich alls zum Ausdruck zu bringen was ich wollte
Ich finde immer so schlecht die richtigen Worte ^_^"
Mike S - NP, brauchst Dich nicht zu entschuldigen
Geschmäcker sind nun mal verscheiden, und was dem einem gefällt muss einem anderen noch lange nicht gefallen
Ich hab als ich das Gedicht geschrieben hab Musik gehört, (klassik) warscheinlich sind die Sätze darum in unterscheidlichem Klang
Auch Dir Danke ich für die Kritik
MFG
Kaya
PS: zur Nick verwirrung
Hier heiß ich natürlich Kaya, war aber den Tag noch in einem anderem Game wo ich Kurenai heiße, daher hab ich hier versehendlich mit Kurenai unterzeichnet xD
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Guten Abend cyparis ^_^
vielen Dank für Deine kritik, dachte schon ich bekomm keine mehr
mit Deiner vermutung liegst Du richtig
ich war den Tag wo ich das geschrieben hab total down....
zu dem Schwarzen Licht, ja das gibt es tatsächlich
ich sehe es immer wieder im Traum
ist nur schwer zu beschreiben wie es aussieht
Da ich noch ein anfänger auf dem Gebiet bin muss ich auch gleich eine ganz bl*de Frage stellen...
was bedeutet "verdichten"?
MFG
Kurenai
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Guten Morgen ^_^
Das ist mein erstes Gedicht das ich geschrieben hab und hätte gerne ein paar Kommis dazu
© by Kaya
Schwarze Schwinge
allein steh ich hier
sehe wie sich die Leute abwenden
sie drehen ihre Rücken zu mir
die Zeit vergeht
Tag und Nacht wechseln im Sekunden Takt
der Wind dreht
noch immer steh ich hier
allein
der Abstand wird größer zu mir
die Zeit bleibt stehen
es wird Nacht
alle gehen
ein Schatten über mir verdunkelt das Mondlicht
ich schließe meine Augen
Tränen laufen über mein Gesicht
eine große Schwinge hüllt mich ein
ich sehe schwarze Seidenfedern
sie glitzern im Mondschein
ich spüre den Herzschlag
den Atem des Wesens
und frag mich was nun passieren mag
ein Windhauch treibt uns hinauf
es wird kalt
die Zeit nimmt wieder ihren lauf
es bringt mich weg von all dem was mir schmerzen bereitet
und ich, gehalten von schwarzen Seidenfedern
werde in eine neue Welt begleitet
die Ankunft naht
in der ferne sehe ich ein schwarzes licht
es leuchtet von innen Rot
und nimmt mir die sicht
es wird heller
der wind pfeift, es geht hinunter
und wir werden schneller
ich hab Boden unter mir
die Schwarzen Seidenfedern verlieren sich im Wind
es lässt mich hier
eine Welt gehüllt in schwarz und tief rot
anderes als alles was ich kenne
und ich frage mich, bin ich tot?
ich höre ein plätschern in der Ferne erklingen
der Gesang von einem See
so vertraut….. doch was wird er mir bringen
er zieht mich zu sich her
ich sehe nach unten
sehe mein Spiegelbild und noch viel mehr
ein dunkler schatten der sich in mir verbirgt
nun weiß ich was die Menschen an mir stört
in einer Welt voll stille und Dunkelheit
lass ich mich fallen
ich fühl kein schmerz, kein leid
endlich bin ich angekommen
ich fühl mich geborgen und frei
obwohl ich weiß, mir wurde mein leben genommen
© by Kaya
Licht und Dunkelheit
in Melancholisches, Düsteres, Trauriges
Geschrieben am
Die Sehnsucht nach dem Licht, und die Macht der Dunkelheit
die Lichtwelt,
so warm und sanft sie mich in Händen hält
so hell und klar sie scheint,
die Dunkelheit weint
Im Sonnennebel verhüllt sich ein Weg,
folge ihm hinauf, hinunter bis er steht, sich nicht mehr dreht
ein Schleier aus Licht und Dunkelheit,
zieht mich an sich, umhüllt mich wie ein Kleid
Licht das tänzelt, strahlt,
Schatten der um sich prahlt
mit Stärke und Macht er mir schmeichelt,
das Licht mich zärtlich streichelt
die Dunkelheit so mächtig, stark,
das Licht so sanft und zart
ist es mir doch nicht bestimmt,
mir die Dunkelheit sie nimmt
die Sehnsucht nach dem Lichte bleibt,
doch stärker ist die Dunkelheit
halt sie mich gefangen,
muss ich um mein leben bangen
Nein, die Dunkelheit, so kalt, so einsam, so vertraut ....
das ist das worauf die Stärke baut
in den Schatten der Dunkelheit ich entschwinde,
und mich dem Lichte auf ewig entbinde
© Kaya