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Mattt

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Beiträge erstellt von Mattt

  1. Auf grünen Bänken und gelben,

    saßen sie damals getrennt.

    Auf einmal nicht mehr dieselben,

    obwohl man einander doch kennt.

     

    Hass, der Gemüter verblendet,

    wird stets durch Ängste genährt.

    So hat das Blatt sich gewendet,

    wie die Geschichte uns lehrt.

     

    Auch heute gibt es Tendenzen,

    wir driften vom richten Weg.

    Lassen auf Bahnen uns lenken,

    die unser Denken begrenzen.

     

    Die einen verliern sich auf Telegram

    und glauben ganz fest an den Fehlalarm.

    Die andren verzweifeln an Inzidenzen,

    und meinen sie müssten die Skepsis bekämpfen.

     

    Von einer Lage wie im dritten Reich,

    sind wir entfernt und zwar meilenweit.

     

    Doch wo Sprache immer weiter verroht,

    sich Hass zu manifestieren droht.

     

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  2. Glaub mir, es wird mich nicht beißen,

     

    mag mich dein Blick auch zerreißen.

     

    Das was dich treibt ist die Eifersucht,

     

    glaubst du dein Zorn lässt mich eilen zur Flucht?

     

     

    Du denkst du kannst alles erreichen,

     

    Konkurenten mussten stets weichen.

     

    Doch jetzt steh ich hier, und ich hab was du willst,

     

    sieh zu das du deine Habgier wo anders stillst.

     

     

    Rücksich war für dich ein Fremdwort,

     

    doch siehe, nun forderst du sie.

     

    Ich hab sie in Ehre gehalten,

     

    doch dir mein Freund zoll ich sie nie.

  3. Ich kenn die Freuden süßer Liebe,

    weiß ums große Herzensglück.

    Hab gefühlt die sanften Triebe,

    war so zärtlich wie verzückt.

     

    Musste lernen loszulassen,

    ließ sie gehen Stück für Stück.

    Suchte sehnlichst zu erfassen,

    dass sie nie mehr kehrt zurück.

     

    Tiefster Schmerz hielt mich gefangen,

    in der kalten Einsamkeit.

    Furchtbeschlichen, musst ich bangen,

    gänzlich war mein Herz entzweit.

     

    Wunden heilten, Narben blieben,

    Dinge nahmen ihren Lauf.

    Ich ließ mich nicht unterkriegen,

    nahm gar vieles noch in Kauf.

     

    Nun hat mich das Leben wieder,

    Dunkelheit wich neuem Licht.

    Hoffend sang ich meine Lieder,

    fasste mutig Zuversicht.

     

    Plötzlich tritt ein fremdes Mädchen,

    schüchtern lächelnd vor mich hin,

    und ich sehe wie im Traume,

    eine neue Königin.

     

    Langsam lerne ich sie kennen,

    wasche ab, die alte Not,

    tauche ganz mich von ihr trennend,

    ein ins neue Morgenrot.

  4. Selbst der kleinste und unscheinbarste Raum,

    wird bedeutsam wie ein prachtvoller Palast,

    wenn du ihn betrittst meine Prinzessin.

     

    Dein Lächeln erfüllt alles in mir, und um mich herum,

    mit dem Licht tiefster Freude,

    die bis in die dunkelsten Winkel meiner Seele dringt,

    und mich alles Schlechte vergessen lässt.

     

    Wenn du mich ansiehst kann ich mich nur staunend wundern,

    über die Güte und Reinheit, die mir aus deinen Augen,

    oder noch viel mehr aus deinen Herzen entgegen strahlt.

     

    Sprichst du zu mir,

    legen sich deine Worte wie Hände auf meine Einsamkeit,

    und heilen sie ohne die kleinste Narbe zu hinterlassen

     

    Für jede Sekunde die so vergeht,

    fällt ein goldener Regentropfen auf uns herab,

    und macht die Zeit in der du bei mir bist,

    kostbarer als alles andere auf dieser Welt.

     

    Mit jeden Schritt in meine Richtung,

    bewirkst du das mein Herz schneller schlägt,

    dir förmlich entgegenspringt, weil es dir gehört,

    und dir nur diesen einen Satz sagen will:

    Ich liebe dich.

  5. Wie ein bunter Regenbogen,

    leuchtest du in meine Welt.

    Ich sehe dich am Himmel oben,

    Gottes Engeln gleichgestellt.

     

     

    Kann dich fühlen und muss staunen,

    immer, wenn du bei mir bist.

    Wenn das Meer aus Regentropfen,

    auf der Sonne Strahlen trifft.

     

     

    Wenn die süße Sehnsuchtsträne,

    sich mit Freudenlicht vermischt,

    ich in meiner Nähe wähne,

    was mein Herz so sehr vermisst.

  6. Sie hat die Schönheit der Rosen,

     

    ein Lächeln so zart,

     

    ihr Anblick birgt Anmut,

     

    in volkommener Art.

     

     

     

    Ihr Duft kann betören,

     

    und ihre Worte sind reich,

     

    an Wohlklang und Sanftmut,

     

    ohne Vergleich.

     

     

     

    Bei ihr find ich Hoffnung,

     

    und meine Liebe die Quelle,

     

    ihr Herz hat die Reinheit,

     

    einer kleinen Kapelle.

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