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Mattt

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Beiträge erstellt von Mattt

  1. sorry ich hab nur den anfang von dem ganzen gelesen was du da geschrieben hast, danach ist es mir ehrlich gesagt zu langweilig geworden, ich hab auch gar nicht die nötige zeit im moment

    fazit: ansichten sind verschieden, du magst mein gedicht nicht, ich dich trotzdem, und alle sind glücklich, schönen tag auch noch! :wink:

     

    ----------------

    Gedichte sind oft von der Gemütslage abhängig in der ihr Dichter sie schreibt, und genauso beeinflusst die Gemütslage des Lesers, wie er sie auslegt.

     

    ich hab schon meine fixen vorstellungen gehabt wem ich hier beschreibe.. und es sind ganz sicher nicht die Gläubigen die ich meine. Ich bin nämlich selbst sehr gläubig Smile vieeleicht kommst du ja noch dahinter..

     

    Und noch was.. weist du Deadman.. vielleicht wird deine tote Welt ja etwas lebendiger wenn du zu Gedichten die dir gefallen und Freude bereiten so lange Kommentare schreibst:-)

     

    bitte die Edit-Funktion benutzen. Doppelposts sind untersagt. MfG Knigg3, MOD

  2. Glückliche Liebe ist hell und warm,

    eine zärtliche Hand, ein tröstender Arm.

     

    Ein inniger Kuss,

    und ein Wort das dir zeigt,

    dass die Zuneigung bleibt,

    wenn der Tag sich auch neigt.

     

    Ein sanftes Lächeln,

    ein verständnisvoller Blick,

    wie ein Flug auf Wolke Sieben,

    direkt ins Glück.

     

    Eine Zeit in der Wünsche ihr Ziel auch finden,

    und alle Bedenken im Dunkeln verschwinden.

     

    Wer Geborgenheit sucht,

    für den ist sie ein Nest.

    Dem der gerne feiert,

    ein rauschendes Fest.

     

    Sie ist das schönste Ereignis auf dieser Welt,

    wohl dem, der sie für immer behält.

  3. Und so macht man aus einer Mücke einen Elefanten. Gedicht hin Prosa her, so viel ich weiß können dieses "Gedicht" 12 jährige user lesen, und das finde ich nicht in Ordunung, ist bei dir vl schon länger her dass du in dem Alter warst, aber mich würde diese Form der Dichtkunst ziemlich abschrecken in diesem Alter.

     

    Ich bitte die Tutoren das zu überdenken, ich habe nämlich einen Bruder in diesem Alter der hier auch mal gerne ein paar Gedichte durchliest. Ich finde es schön das er sich in diesem Alter schon fürs dichten begeistert, und dass soll ihm nicht genommen werden.. verschiebt es doch nach Sinnestanz oder so, da schaun kleine Kinder ohnehin nicht rein.

     

    So nebenbei will ich auch noch anmerken dass die Tutoren hier wirklich eine hervorragende Arbeit leisten, und deswegen mal ein ganz dickes DANKE von meiner Seite für eure investierte Zeit und eure Bemühungen, und auch für eure Geduld mit gewissen schwierigen Fällen, ihr macht das wirklich gut:-) Nicht wahr Greta?

  4. Wünsche drängen, fordern Freilauf,

    aus des Herzens engen Raum.

    Wollen durch die Lüfte schweben,

    wie ein lang ersehnter Traum!

     

    Doch die Menschen stehen feindlich,

    gegen das was sie bewegt.

    Denn ein Sturm der Leidenschaften,

    sei nicht das wonach man strebt.

     

    Ruhe, Sitte, Gottvertrauen,

    sind für sie die Zuversicht,

    doch ein leben ohne Sehnsucht?

    Glücklich machen kann das nicht!

     

    Alle stehn sie in der Reihe,

    ohne Ausdruck im Gesicht,

    was sie fühlen, lieben, hassen,

    hat für sie kaum ein Gewicht.

     

    Welcher Sturm kann Sehnsucht regen,

    in den zu Stein erstarrten Wesen?

    Wer kann ihnen Hoffnung geben,

    sie zurück führn in ihr Leben?

     

    Gehüllt in nichts als eisig Schweigen,

    tanzen sie den dunklen Reigen,

    ohne Hast und Emotion,

    statt Leben, ist der Tod ihr Lohn.

     

    Denn Gott ist es der sie befreit,

    von der Erde Grausam Leid,

    Vergeudet durch die Bitterkeit,

    stirbt unbenutzt der Wert der Zeit.

  5. Jeder Moment in deiner Nähe,

    war ein Stück Glückseligkeit.

    Bei dir war meine Seele,

    so sorglos und befreit.

     

    Doch grenzenloser Liebe,

    folgte abgrundtiefer Schmerz.

    Die großen Unterschiede,

    zerrissen mir das Herz.

     

    Schöne Vergangenheit im Gedächtnis,

    schwarze Gegenwart im Blut,

    das finstere Vermächtniss,

    birgt Einsamkeit und Wut.

     

    Im Herzen brennt ein Feuer,

    dass Liebe schenken will,

    doch umschlossen von Gemäuern,

    erreicht es nie das Ziel.

     

    Wie kann ich dich aufgeben,

    wenn das Feuer nicht erlischt,

    nur im Herz darf Liebe leben

    und außen stehe ich

     

    - in der Finsternis

  6. Das leichte Säuseln,

    weicht den Stürmen,

    sie kommen,

    mit finsteren Wolkentürmen.

     

    Der Wind,

    die graue Masse schiebt,

    welche Berge und Täler,

    schwarz überzieht.

     

    Das ganze Land,

    im Trauergewand,

    der Sonne Strahlen,

    von der Erde gebannt.

     

    Der erste Blitz,

    vom Himmel flammt.

    Der Zorn des Zeus,

    über der Erde entbrannt.

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