Walter C.
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Beiträge erstellt von Walter C.
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Hallo Barbarossa
Ich habe nicht´s entgegen zu setzen, kannst mir in Ruhe schon anzeigen
hatte es bereits im Jahr 2003 geschrieben
unverändert wollte ich es noch belassen
der anfang ist bereits verändert
So wie ein Baum vom anfang (an)
Lieber Walter c.!Welch tiefes Gefühl steckt in diesem Gedicht!
Dennoch möchte ich formale Mängel anmelden, wenn Du erlaubst.
Lieben Gruß
von
Barbarossa
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So wie ein Baum von Anfang an
ja da war ER so klein
ganz zerbrechlich wuchs
all den Jahren heran
So ersteht er da draußen
manchmal auch alleine
sah viele kommen und gehen
wie es bei den Menschen ergeht.
Auch jedes Wetter ausgesetzt
trotzte Wind und Regen
Sturm und Gewitter
die Sonne mochte ER am liebsten.
So wie der eine Baum
der sich Trotze über alles
was hatten die Menschen
aus ihm gemacht ?
Nahmen einfach mit einer Säge
schnitten hier an ihm herum
so machte man das Ende
und machten ihn zu Brennholz.
So bleiben von ihm
nur noch Asche und Staub
oh wie stand er mal da
so Prächtig war der Baum.
Wie dieser eine Baum
so ähnlich geht’s uns allen
wer es nicht glaubt
der Träumt nur vor sich hin.
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Du bist so Süß immer zu
bei jedem Kuss von dir
und jedes Mal fühle ich
wie sehr du mich liebst.
Je mehr und immer zu
mein Herz es schlägt,
wenn du bei mir bist
und ich es sehr fühle
Noch mehr es nehmen
wir ganz alle sind, ---
du merkst es von mir
wenn mein Herz du spürst.
Mehr kann Ich dann sagen
so immer dir auch zeigen,
denke immer daran
ich Liebe nur dich alleine.
-
Suche nun den Frieden
überall auf dieser Welt,
diesen einen auch finden
dieser ist nicht weit entfernt.
Schaut in den Spiegel hinein
Ihr werdet es auch sehen,
Fehlt es in auch euch selber -
den Frieden nach außen zu geben.
So liegt es in uns allen
diesen einen Willen in uns selber,
den Frieden nach außen geben
und dieses bekommen können.
Dieses Suchen hört dann auf
wenn alle Menschen es verstehen,
den einzigen Frieden in uns
und nach außen gegeben werden.
@Walter C.
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Lüfte wehen durch mein Haar
hoch auf einer Brücke,
erblickt der Sehnsucht drang -
in die Tiefe.
Zeit bleibt zu stehen
das Haar - schon durch gewühlt,
mehr nach unten schau
die Sehnsucht -
sie ergreift mich zu fliegen.
Gefangen von allem, wie Ikarus
zu fliegen weit hinaus,
wer weiß dies heute schon -
wird man landen.
Davon hält mich eines
warum wohl auch,
läst dieses nicht geschehen
und kehre zurück –
zur realen Welt zurück.
@ Walter C.
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Ein hallo euch beiden
Ich bedanke mich für eure Darstellung des Gedicht
besonders Danke ich und die Mühe Barbarossa
auch Danke ich Corazon De Piedra
mehr Worte fallen mir nicht mehr ein
DANKE
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Liebes Vaterland
die Jugend schaut hinauf,
und auf die Arbeitsplätzen
sie bleiben auf der Strecke.
Nun liebes Vaterland
die Arbeiten haben
doch noch hinzu,
mit einem Hungerlohn.
So Lieben wir es alle
Liebes Vaterland,
denkt doch mal an uns
wir wollen es,
richtig Arbeiten.
Das letztes was nun Aufzeige,
denkt nicht an eure Kassen
Gebe uns etwas davon ab,
so wir sagen können -
Liebes Vaterl
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Ein Lied das man singt
in das Herzen hinein,
mit dem man dann
durch die Welt ziehen will
Doch dann, merkt man es
was man so singt,
es passt überhaupt nicht,
wie man es denkt.
So Enttäuscht man ist
die Tränen dann Fliesen
weil einfach dieses Lied,
es nicht das ist
So geht ein neues Lied
und wird kein Ende finden,
weil man es dann erhofft
was neues findet?
Und immer auf der Suche
und kein Anschluss findet,
so verbittert man ist,
und hofft - dieses Lied zu finden!
-
Ein heißer Tag ist heute
ein drückend und schwül,
man kann die Luft durch schneiden,
so ist der Tag - nur
So ist Die Sonne stichig
grauenvoll und heiß,
der Schweiß läuft vom Gesicht,
kein kühles Wasser,
das dies mir wegnimmt.
Aber Gegend am Abend
wird es immer schwüler,
die Sonne zum Glück
sie schwindet, einfach
Sehe nun - dem Fenster hinaus
es wird dunkel dort Hinten,
es sieht nach Regen aus -
vielleicht auch ein Gewitter?
Es kommt schon, heran
ein paar Regentropfen,
immer stärker zu werden
was Tut man -
Lasse diese Kleider an
wie Ich angezogen bin
auf den Rasen und lass mich Berieseln,
dieses Herrliche - schöne Gefühl
So las ich mich berieseln
und schließe meine Augen,
Dreh mich im Kreise - wie schön
kann doch der Regen sein.
Schließe hier meine Gedanken
warum denn auch,
man soll dies durch mal genießen,
He ihr Leute - tut dies einmal an.
-
Es schleicht sich umher
es liegt in der Luft
und befällt uns
ganz leise und unbemerkt
Doch alle die sind schlauer
der eine sagt laß erst es kommen
ein anderer voller Angst
viele Sachen sich holt
und dann ?
Einige wohl besonnen
rennen zum Arzt
und lassen sich geben
die Spritze geben
Und sowas nun
lies mir auch dies geben
hat voll Zugeschlagen -
Nun liegt ich im Bett
mit einer Grippe.
-
Wie Gefangen man ist
die Gedanken liegen fest
frei damit zu werde
und es nieder Schreibe
So ist diese Zeit
die Zeit fliegt von mir
den Drang zu finden
diese Gedanken -
Lasst euch nicht erdrücken
nur etwas zu Schreiben,
wie es heißt,
nimm dir einfach - die Zeit
-
Auf einem Bauerhof
man Arbeit fleißig zu
Denkt seine teile dabei
sieht man dies schon
Wie man langsam merkt
Schaut sich einfach um
hat vergessen dies und das
doch auf die schnelle nun
Der Schweiß kommt vor
das Schnaufen man schon sieht
und was kommt am Ende
hat er sein Lohn ?
So ist nun die Arbeit
ganz einfach geschrieben
was den Bauern selbst
von Schweiß betroffen ist
Mach nun auch einfach Schluss
aber er muss ganz bestimmt
noch viel vieles tun
für uns ganz alleine
-
Frei wie ein Vogel
so möchte Ich sein
dort hinaus zu fliegen
wo keine Steine sind
Frei wie ein Vogel
und tut was Er macht,
damit wir nicht träumen
seine Freiheit sehen kann
Frei - wie dieser Vogel
und weiter es so geht
letztlich es heißen wird
immer Frei zu sein
So Frei wie dieser Vogel
war dies nur ein Traum
mit seinen Steinen
wo man noch suchen muss
So schreibe ich einfach
für alle dahin
es sind wie auch gesagt
nur ein paar Worte von mir
-
So wie ein Baum
will ich nun sein,
stark und prächtig
und allen zeigen,
hier stehe Ich.
So wie ein Baum
Will ich nun sein,
in voller Blüte
über Jahr hinaus
und dies allen zeigen.
So wie ein Baum
will ich nun sein,
es allen trotzen
die immer zu -
Steine in den Weg legen.
So wie ein Baum
will ich nicht sein,
den man einfach wegsägt
als würde ich niemals
da gewesen.
@Walter C.
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Berührst du meine Hände
fühlst was ich, gerade Denke
wie unsere Herzen schlagen?
das Prickeln in uns Erwacht
Berühre Ich deinen Körber
ich fühle dass es dich gibt
komm und lass es geschehen
und Berühre auch mich
Alles was wir erleben
mit gleichem sinn
Versinken in uns beiden
so wie wir beiden sind
Der Atem viel spüre
die wärme zu uns kommt
Dann nach den Sternen greifen
dies ist nun - Liebe pur
-
Die Rose in meiner Hand
halte sie in voller Pracht,
schön wie diese blüht
so will Ich sein.
Den Duft und den Glanz
in dieser voller Pracht,
so will ich für immer
und für alle Zeiten sein.
So will immer auch stehen
und denke an jeden Tag
gebe mir auch die Minute
wie diese Rose in der Hand.
Doch ist diese Rose verblüht
will niemals so auch Enden,
denn immer will ich stehen
Für immer alle Zeiten.
-
Meine Rose sie blüht
in voller bracht,
sie ist das schönste,
was man haben kann.
Ihre Blüten,
sind so zart und fein,
auch zerbrechlich,
wenn
man Sie falsch berührt.
Ihr Stil ist
was ich mag,
sie ziert nach außen hin,
mein und alles
nach außen hin.
Verwelken,
darf sie nicht
sonst weh,
dann stehe ich alleine
und das tut weh
So hüte ich sie
mit Ehrfurcht dahin,
soll alles erdenken,
was ihr gebührt.
Gib ihr alles
was diese Rose mag,
dass sie für mich
erhalten bleibt ,,,
für ewig.
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Eine rote Rose
ist so Wunderschön,
blüht in voller Pracht
diese halte ich nun
Der Duft dieser Rose
überwiegt meine Gefühle,
und lasse mich daran, erquicken
noch so fein und Zart
Ihre Dornen, sie hat -
tun auch manchmal weh
und zeigen es uns auf,
wie unser Leben so ist
Diese Blüten
sind zart und fein,
und wünsche es - von Herzen
dies wäre es meine Haut
Die Blätter der Rose
sie zieren den Glanz
als wäre dies vergleichbar
mein eigenes Kleid
Stell diese Rose
in eine Vase hinein
es soll der Blick
sich länger an ihr erfreuen
Fängt Sie zu welken an
was sie in uns erweckt
genauso wenn wir spüren
das Alter kommt
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Hallo ihr beiden
Es ist nur ein Gedicht mehr nicht
oh Gott wenn jemand für ein Treffen sieht, ich bin Verheiratet - und mein Alter liegt als Rentner :lol:
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Mit Mut und deinem Vertrauen
Bekommt man den Flug
Kein Licht und den Schatten
Bewegt sich um mich.
So steigt bei mir die Hoffnung
Nicht nur dein Streben
Singst und zeigt nach außen
Damit bleibt mein Herz still
So bildet sich deine Liebe
Einfach dein Streben zu mir
Auch wenn es singst ein Lied
Dabei steht mein Herz still
Dies sind meine - die Worte
Die man nie ganz aussprechen kann
Deswegen Schreibe ich es nieder
Auch Zeige es - wie dies sein kann.
Mut zum Vertrauen
@Walter C. & Nadja L.S.Steger
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Tja wie soll Ich nun darauf Schreiben
aus welchem Land bist du ?
Achso ganz vergessen mit dem Dialekt
Sag' date=' Walter, bist du ein Deutscher?/quote'Was ich eigentlich meinte: ist deutsch deine Muttersprache?
LG
Lily
Was willst du damit ? wenn du Lesen kannst bitteschön, kann keinen Grund erkennen
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Tja wie soll Ich nun darauf Schreiben
aus welchem Land bist du ?
Achso ganz vergessen mit dem Dialekt
Sag' date=' Walter, bist du ein Deutscher?/quote' -
Wenn Ich ein Vöglein wäre
Und Fliege dorthin es mir gefällt
Hinaus in die ganze Welt
Und es am schönsten ist
Wenn Ich das Vöglein wäre
Durch die Lüfte fliege
Mich einfach Tragen lasse -
Nur durch den Wind
Wenn Ich ein Vöglein wäre
Mein Herz erglücken wird,
Und auch singen werde
Dass jeder - es hören wird?
So bin ich gern, ein Vögelein
Alles geht, in mein Herzen hinein -
Die Freude und vieles Glück
Für dies und für alle Zeit?
@Walter C.
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Hallöchen Nadja L.S. Steger
Na hast du schon Gedichte von mir gelesen
:lol:erstens cyaris Ich führe keine rache aus, wozu denn ?vielleicht hast du ein - zwei Studiums der Deutschen Sprache hinter dir
Ich schreibe dass was ich empfinde und auch wie es sehe, normal ... schreib ... alles klein
Lieben muss mich keiner,wenn du darauf anspielst mit rache von dem gedicht Musik in unserem Herzen dann sag ich nur eines dazu, da bekommt man ein lob freud sich kannst das gefühl garnit so aufführen und ihrgend einer taucht auf dreht den spieß herum, dann ein kommi zu seinem schreib gefällt mir nicht so .... dazu aussagt hab Bücher geschrieben, sollte aufpassen was ich schreibe also ne kein wort finde,aber auch keines davon aufführt von seinem Büchern
also ehrlich
was denkt man dabei
und deine aufführungen phuuu ,es ist dir überlassen
nach dem allem werde ich mir durchaus überlegen, ob ich hier noch was aufzeige ist fraglich
werd mir auch überlegen ob ich wo anderst ähmm art autoren hier her empfehle da liest du noch mehr ................................
Die Brücken vor uns stehen
in Flora & Fauna
Geschrieben am
Die Brücken vor uns stehen
die Freude und die Angst
alles was dort geschied
soll das aller schönste sein
So schreitet man die Brücken
man hofft nun das schönste
und bescheide die Brücken
und erhofft das aller schönste
Mit diese kleinen Worte
meine Augen werden Lichter loh
und denkt dann zu Hause
diese Brücke muss ich noch mal gehen.
Diese Gedanken hier aufzeichnen
soll alle Menschen auf dieser Welt
ersehnen und auch denken
wie eine Brücke – wert ist