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Beiträge erstellt von Sam de Wenah
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In meinen Augen
ein Gedicht von Sam de Wenah
Ich stehe nah bei dir
Vermisse unser wir
Wie konnte das geschehn
Kann´s einfach nicht verstehn
Du warst doch noch gerade da
So schön, so jung und herrlich nah
Eine Antwort gibt es nicht
Das Herz und alles bricht
Und an den vielen Tagen
Gedanken, die nun nagen
Stehe immer noch so nah bei dir
Du aber liegst zu Erden unter mir
So nah und doch so weit
verfluchtes, dunkles Leid
Kann es so stark spüren
wie wir uns berühren
Suche dich in meinen Augen
Um an irgendwas zu glauben
Und ich könnte schwören
deine Stimme noch zu hören
Bin von Angst besessen
Dich, und all das zu vergessen
Darum steh ich hier
Ganz nah bei dir.
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Wie niemals je zuvor
ein Gedicht von Sam DeWenah
Ich sehe dich hier liegen
Wie niemals je zuvor
Herz und Geist, sie fliegen
Wie niemals je zuvor
Du siehst mich an
Wie niemals je zuvor
Sodass ich nicht mehr kann
Wie niemals je zuvor
Mein Herz ist schwer
Wie niemals je zuvor
Ich bin unendlich leer
Wie niemals je zuvor
Es hilft auch kein Humor
Wie niemals je zuvor
Und kenn das Wort „Tumor“
Wie niemals je zuvor
Oh Himmel, oh mein Lord
Ich hoffe auf dein Wort
Wie niemals je zuvor
Ich vermisse dich
Wie niemals je zuvor
Das Ende zu uns schlich
Wie niemals je zuvor
Ich weiß noch wie ich schwor
Wie niemals je zuvor
Dich zu halten, da zu sein
Wie niemals je zuvor
Und jetzt steh ich alleine da
Wie niemals je zuvor
Es schließt sich unser Tor
Wie niemals je zuvor
© Sam DeWenah
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Pass auf dich auf
Ein Gedicht von Sam de Wenah
Pass auf dich auf
denn wenn es dich nicht mehr gibt
dann fällt die Sonne vom Himmel
dann holt der Schmerz das Lachen
Pass auf dich auf
denn wenn es dich nicht mehr gibt
dann hast du aufgehört sterblich zu sein
dann bist du nicht mehr da, wo du warst
also pass auf dich auf
denn wenn es dich nicht mehr gibt
dann ist unser Weg gegangen
dann ist unser WIR vorbei
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Vergänglich
Ein Gedicht von Sam De Wenah
Vom Licht in die Dunkelheit
Vom Himmel auf Erden
Dem Untergang geweiht
Ohne Hoffnung, unendliches Leid
Gehst du fort und
kehrst nie wieder
Vorbei dein Sein
herzallerliebstes Mein
Ich denke an dein Lachen
deine suchenden Hände
dein pochendes Leben
Welch entrückendes Schweben
Mein Herz, …..
....es lacht und stirbt!- 2
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Glorreich und Schön
Ein Gedicht von Sam De Wenah
ewig ist die Liebe
glorreich strahlend die Siege
in meinem Herzen doch
all das Gräuel, das ich roch
tief in meiner Seele
Gesichter, die ich zähle
ich tat ja was ich musste
obwohl ich es doch besser wusste
so steh ich nun verloren hier
mit gebrochenem Visier
in allerhöchster Not
so hol mich doch, du schöner Tod! -
Tod
Ein Gedicht von Sam De Wenah
Nicht zu fassen -
Allein in meiner Stunde
Akzep-Tanz des Seins
Der Tunnel,
Dunkelheit leuchtet
Licht, es schmerzt!
Ich bin bereit
Hüll' mich ein, du ewige Zeit
Mach' meine Augen zu
Nun zur ewigen Ruh
Noch ein Gedanke!
Verzeih´ mir,
Bin nicht mehr, aberLIEBE DICH!
So ruhig, so friedlich
Schwebend im Lot
Unendlich und tot. -
Beschützen
Ein Gedicht von Sam De Wenah
Ich reiche dir die Hand
geleite dich durchs Leben
Du bist mein starkes Pfand
und hast mir Sinn gegeben
Es kommt alsbald die Zeit
da musst du alleine weiter
Meine Seele, sie ist bereit
und du, du bleibe heiter
Ich wache über dich
- Vergiss das nicht.- 1
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Es war so was wie Liebe
Ein Gedicht von Sam De Wenah
Was immer uns auch hält
Was immer mit uns war
Vergessen für die Welt
weil nichts mehr da.- 1
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Verrückt
Ein Gedicht von Sam De Wenah
Ich ging stehend
Lachte weinend
Sprach´s stumm
Und fing an zu fliegen
Kehrte zurück
und fand dich lebend
Ver-rückt sind meine Sinne
Versuche sie zu ordnen
…. und scheitere kläglich!- 1
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Alleine
Ein Gedicht von Sam De Wenah
Zu zweit allein
Kann alles sein
Allein zu Zweit
bringt meistens Streit
Doch viel schlimmer
geht´s noch immer:
Allein allein zu sein- 3
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DU
Ein Gedicht von Sam De Wenah
Neu, gierig kommst du
und lernst zu Hoffen, Glauben, Lieben,
um deine Seele zu spüren.
Neugierig verweilst du
und weißt ums Lachen, Weinen, Hassen,
nicht jedoch ums Sterben.
Neugierig gehst du
und fühlst den letzten, größten Schmerz:
DU stirbst um des Lebens Willen- 3
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Mutter Erde
Ein Gedicht von Sam De Wenah
Unter Lasten erdrückt
Von Gier bezwungen
Geschändet, Weggeworfen
Deine Schönheit nicht erkannt
Deine Schreie nicht erhört
So lange gelebt,
letztendlich geschmäht
So musst du gehen,
Du Mutter aller Erden
Ein Wiedersehen?
Nein, nicht möglich
Warum?
Weil deine Tränen versiegen
und dein Atem stirbt- 2
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Zyklus des Lebens
Ein Gedicht von Sam De Wenah
Leben um zu Hoffen
Hoffen um zu Glauben
Glauben um zu Finden
Finden um zu Geben
Geben um zu Lieben
Lieben um zu Leben
Unveränderlich: Geboren um zu Sterben- 1
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Vater
Ein Gedicht von Sam De Wenah
Viel zu viele Wunden
Deine Seele geschunden
Dein Wille gebrochen
Die Kälte kommt gekrochen
Stolz und Hoffnung gingen
Todes Engel singen
Nun an deiner Bahre
Vertan die letzten Jahre
Gute Nacht, mein Vater
Schlafe wohl
Wenn ich auch wanke
Sag ich dir: DANKE!- 4
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Keine Zeit
ein Gedicht von Sam De Wenah
Und die Geburt deines Kindes
Keine Zeit dabei zu seinUnd die Feier deines Kindes
Keine Zeit dabei zu seinUnd das Konzert deines Kindes
Keine Zeit dabei zu seinUnd die Hochzeit deines Kindes
Keine Zeit dabei zu seinUnd das Ende deines Lebens
Keine Zeit dabei zu sein?Narr! Denke! Und ÄNDERE!
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Und geh' ich allein voraus
ein Gedicht von Sam De Wenah
mit leidigen Schmerzen
mein Leben durchwacht
und schwerem Herzen
auch in dieser NachtWill nun leise gehen
um nicht zu stören
kann´s nicht mehr sehen
und nicht mehr hörenFühl mich leicht
und schwebe fort
mein Leben weicht
gen Himmels Ortvorbei die Qual
Schlafes Blut
meine Wahl
die Seele ruhtEngels Güte schenkt
nun stille Einsamkeit
nichts und niemand drängt
vorbei die raue Zeit !Ich sage dir danke
und werde warten
- welch schöner Gedanke -
im Himmels-GartenWir, geschaffen für die Ewigkeit
voll heller Freude, dann dort vereint
in trauter Zweisamkeit
der Trauer süßer FeindICH DANKE DIR !
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Gelähmt
Ein Gedicht von Sam De Wenah
Mit dir im Regen tanzen
Im hohen Gras verschanzen
Wie Zinnsoldaten stehen
Sich um die Achse drehen
Mit verschmitzten Augen
An den Lippen saugen
Uns in alle Höhen treiben
Körper aneinander reiben
Als gäbe es kein Morgen mehr
Liebten wir die Zeit so sehr
Unbeschwertes Lachen
Und all die anderen Sachen
Als dann der Abend kam
Und er uns dieses nahm
Hab ich zu dir gesagt:
„Wir haben uns, sei nicht verzagt.“- 1
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Herzlichen Dank für euer Willkommen-Heißen und euer feedback und allen, die "Tapser" hinterlassen haben.
aapake raaste mein gud lak, lieber Mike und Sonnengruß an die Hexe
angenehmes Wochenende, Sam
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Unser Leben
Ein Gedicht von Sam De Wenah
Und als ich sah,
Du bist da
Da ging die Sonne auf
Nie gestritten,
viel gelitten
Unser Leben reicher Lauf
Was gibt es Schöneres als Jetzt
Unser beider guter Letzt
Unsre Liebe uns immer trug
nun bis zum letzten Atemzug
Gemeinsam lass uns gehen,
im letzten Moment zusammenstehen.
Unser Leben, ….. alles gegeben!- 3
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GEFÄHRLICHE BRANDUNG
in Melancholisches, Düsteres, Trauriges
Geschrieben am
GEFÄHRLICHE BRANDUNG
ein Gedicht von Sam de Wenah
Mit dir konnte ich Lachen
Ganz verrückte Sachen machen
Bin in deinem Herz versunken
In deiner Liebe heillos ertrunken
Durchlitten ist die Schwere
Überwunden diese Leere
Die Brandung der Tränen ist vorbei
Deine Seele, ich geb´ sie frei
Ich liebe dich so sehr,
wie den Fels in deinem Meer