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Markus

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Alle erstellten Inhalte von Markus

  1. Markus

    Entfremdung

    Entfremdung Peitschende Winde tragen mich fort, dass ich mich finde, an fremdem Ort. Freunde sind Tränen, die mich begleiten, die mir helfen mich fürs Licht zu bereiten. Ich spüre die Kälte, die Glocke schellt entfernt der Wiege. Doch sucht der Frühling den Hafen, das Schiff auf dem ich bin.
  2. Markus

    Geebbt

    Danke für deine Meinung Corazon De Piedra. Ich schätze es sehr, dass du mir deine Sicht, die du auf das Gedicht hast, beschrieben hast. Und mir einen Eindruck gegeben hast, wie das Gedicht auf dich wirkt oder auch auf andere Wirken kann. Mit freundlichen Gruß Markus
  3. Markus

    Geebbt

    Grüße, ich habe viel über das Gedicht nachgedacht. Doch ob ich das Wort jetzt neugeschöpft habe, bezweifle ich. Ich kenne das Wort und für mich ist es in meine Sprache eingebunden. Es ist sicher keine Umgangssprache, doch es wird, nach meiner Kenntnis, in der deutschen Sprache benutzt. Ich danke nochmals für deinen Kommentar Corazon De Piedra. Mich würden weitere Kommentare beglücken. Auch würde mich interessieren, was ihr bei dem Gedicht fühlt, was ihr versteht, oder ob es kein Verständnis bietet. Mit freundlichen Gruß Markus
  4. Markus

    Geebbt

    Hi (: erstmal vielen Dank für deinen Kommentar. Das Wort Geebbt bedeutet, dass etwas endet. Es bedeutet sicher mehr, nur es ist nicht sehr einfach die Bedeutung jetzt auf den Punkt zu bringen, weil ich wohl jetzt auch einfach mehrspurig denke. Das Wort ebben hat die ähnliche Bedeutung. Vlt. kennst du das Wort, Ebbe. Das Wort ebben lehnt sich an dieses Wort. Ebbe ist, wenn das Meer sich zurück zieht. Und wenn Sterne ebben, dann enden sie, sie weg, verschwunden... ich weiß ist keine gute Erklärung :/ Verzeihung. Aber ich hoffe ich konnte dir ein wenig helfen. Noch einmal danke für deinen Kommentar Ich bin erfreut, dass mein Gedicht Anklang gefunden hat.
  5. Markus

    Geebbt

    Geebbt Rote Rosen sind vergessen dort wo die Sterne ebben, dort wo das Licht dunkel wirkt, Rote Rosen sind vergessen. Sucht die Sterne am Boden, voll vom schwarzem Schnee sucht er nach der Wiege, durch Tinte verklebt. Herzblut nimmt jäh den Atem fort, das reine Wasser scheint vergessen, durch Blicke getrübt. Scheint die Tinte sich die Sterne zu nehmen, die Rosen wirken schwarz so wie selbst das Augenlicht.
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