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Raphael

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  1. Raphael

    Der Mensch und die Manipulation

    Wer sich der Macht der Worte bewusst ist, weiß wie die Wahrscheinlichkeit der Freundschaft steigt ist nicht weit von der Manipulation. Doch ist zu beachten, dass die Manipulationen nicht realisieren sondern das Wissentliche steuern in den Abgrund ist. Der der die Macht der Worte mit bösen Willen nutzt ist Manipulativ. Doch der, der mit dem Zweck des Freunde-findens, durch Erfahrung, Liebe oder Psychologie nach einem Weg, den Worten Kraft zu verleihen, sucht, ist menschlich. Es scheint als läge Manipulation in der Natur des Menschen besser zu werden. Sich und seine Gefühle so auszudrucken, dass ein ander diese Versteht oder berührt wird. Das Streben nicht allein zu sein, das Streben nach Verständnis und Akzeptanz macht uns zu den Wesen die wir sind.
  2. Das Gefühl. Es gibt nichts komplexeres für den Menschlichen Verstand als zu verstehen, in sich zu kehren und nicht mit den Augen sondern mit dem Unterbewusten zu sehen. Und doch rate ich von dem Versuch ab sich selbst und sein Leben zu verstehen, denn wer denkt wird ach so bald sehen, dass Leben ist nicht zu erstreben. Warum Leben wenn wir eben durch Endlichkeit wirklich das Leben erleben. Kein Licht ohne Schatten, kein Yin ohne ein Yang und kein Leben ohne Tod. So stellt sich die Frage warum ich das ertrage.... Der Drang zu leben, nach Freiheit, Frauen und Ruhm zu streben. Und doch spontan und doch momentan. Und am Schluss? Das am Sterbebett sein, zu sehen was ist geschehen und überzugehen in das Reich der Seelen! In Vergessenheit, in nicht Existenz in diesem Moment in dem das Leben flimmert wie eine Kerze Flamme nach ihrer Zeit verbrennt... und das Licht der Dunkelheit weicht, weiß ich über das Leben bescheid. Was uns alle vereint, was uns alle befreit, was uns allerlei leid, ist doch der Tod. Doch Angst ist nicht hier zu vermuten, denn ist es nicht der Sinn einsam zu verbluten? Leben oh Leben lang und doch geschwind, lässt sich dein Preis nicht vermuten. Wo liegt der Sinn? Der Sinn zu Leben, wenn alles Leben, selbst nach allem Streben verendet. Sich alles ändert, wie Sand in den Wogen des Windes verstreut endet. Doch Sand hat noch eine Form, ein Körnchen lässt sich finden. Doch was ist mit uns? Wir verschwinden.
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