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Nemuel

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  1. Deutschland o Deutschland, so stark und so schön, sollte deine Blüte doch niemals vergehen. Deutschland o Deutschland wo ist sie hin deine Pracht, was haben die Jahre aus dir nur gemacht. Deutsche Tugend und deutscher Wein, nicht anderswo, nur bei dir will ich sein. Deutsche Treue und deutsches Geschick, hat die Welt in aller Fülle schon sehr früh erblickt. Deine Musik, deine Dichtung und auch deine Kunst, gabst du der Welt mit deiner vollen Gunst. Doch Zeiten der Stärke sie sind vorbei, unser Volk sehnt sich nach alter Pracht, mutig und frei! Deutschland o Deutschland, erblühe doch neu und sei zuerst dem eignen Volke treu. Deutschland o Deutschland find doch zurück auf den Pfad, den unsere Vorfahren ebneten, war es auch steinig und hart. So lasst uns nun gehen, Bruder und Schwester, Hand in Hand, mit Liebe und Hoffnung für unser Vaterland!
  2. In jedem Herzen, tief und rein, Vergebung strahlt wie Sonnenschein. Verwundet war die Seele schwer, nun erstrahlt sie, heilt so sehr. Die Last der Fehler, sie vergeht, wenn Liebe in die Herzen weht. Vergebung öffnet Türen weit, befreit von Groll und altem Leid. Ein Band entsteht, das stark und zart, verbindet Seelen, heilt die Narb'. Mit jedem Schritt im Licht des Tags, wächst Frieden, wo einst Dunkel lag. So lass uns reichen Hand und Hand, dass Mauern fallen, sanft wie Sand.
  3. Uneins mit mir Selbst, schlug ich auf hier und da, mein Lebenszelt. Uneins mit mir Selbst, gab ich nicht mir die Schuld, sondern der Welt. Ist’s wahr oder ist‘s lüg‘, siehst du‘s klar wenn ich dich betrüg‘? Dein Herz so rein und meins so schwarz, ist meine Liebe echt, ist er vorbei der Spaß. Vorbei der Spaß in andrem Haus, was kann ich tun, dass du neu vertraust? Vorbei die Zeit in der ich schwieg, dank der Frau und dem Gott der mir vergibt.
  4. Wenn das Leben spielt, so gebe acht. Mal ist es Tag, mal ist es Nacht. Wer weiß wohin die Wege führn, wie es ist, so wirst du spürn. Ob gut ob schlecht, wer weiß das schon, mir ist’s recht der Menschen Hohn. Das Ziel, das seh ich klar vor mir, jetzt noch hier, schon bald bei dir. Bei dem der alles leben schuf und der mich auf geraden Wege ruft. Dankbar will ich im Herzen sein, auch wenn Zweifel aus meinem Herzen schreien.
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