Zum Inhalt springen

universe.moon

Autorin
  • Gesamte Inhalte

    68
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Autorenleben

  • Lieblings Autoren / Dichter
    Ich habe keine ich lese was ich mag 🌌

Letzte Besucher des Profils

Der "Letzte Profil-Besucher"-Block ist deaktiviert und wird anderen Benutzern nicht angezeigt.

  1. Der Weg dorthin ist stark Monströse Gefühle bestimmen mich offenbar Ich weiß nicht wohin Ich weiß nicht wieso denn ich bin komplett allein‘ und weine in Schmor Ein Licht erhellt die Seele in mir Menschen wie ihr, bestimmen mein Ziel Seid gnädig und besteht aus Sternenstaub Bislang war es nur eine, die mein Herz berauscht All die Antworten sind da, sagtest du eins Ich verstand nun endlich, was mich begleicht Du zeigtest mir den Weg, den ich nun muss gehen Doch sage ich dir eins, lass uns gemeinsam wehen Wir zaubern eine Fülle in den Herzen der Menschen Erlöschen den Schmerz, der sie meint zu schwächen Wir fliegen durch Bäume, ersetzen die Winde Du bist ganz blau, du formst dich zum Meere Tauch tief hinein, in das Unendliche des deins Finde Frieden dort unten und begleiche dein Reich Ich warte hier oben, ganz ruhig und zart, bist du erscheinst, aus dem Tiefen des deins Wir finden uns wieder, im Zauber der Galaxien Dann sind wir eins, und reisen durch die Zeit
  2. Unendlichkeit, das möchte ich mit dir Unsere Begegnung, war das schönste in mir So ludst du mich, in das Tiefe des deins Erschufst einen Menschen, der ich brauchte zu sein Die Fenster deiner Wohnung sind wundervoll zier Das Licht strahlt ein, und beleuchtet deinen Kristall Ein normales Haus, doch für mich ein belebter Traum Gedanken kesseln ihn ein, du erschufst eine Welt des Freien Die Bäume deiner Gegend sind wundervoll klar, der Luftwind der ihn streift ist unfassbar zart Die Berge deiner Welt sind unfassbar schön, du bist Teil dieses Orts, lass ihn niemals gehen Egal wie weit du verreist, deine Gedanken bleiben für immer dabei Verschließe die guten und lass die schlechten los Deine Reise braucht keinen Halt, du bist Teil dieser Welt und die Natur in einem Dein Anblick ähnelt einer Sonne, die Welt sind deine Wassertropfen Bereise sie und teile das Licht mit ihr, bescheine das Wasser und schenke deine Farben Der Regenbogen in dir soll erwachen
  3. Welch Bedeutung hat ein Ort, wenn dort kein Leben mehr liegt? Verfliegen die Erinnerungen, wie ein Blatt vom Baum? Verwest der Ort, oder blüht er erst auf?
  4. Am selben Ort weilen, an dem man einst war Ich war dir damals so nah, doch bist du mir nun ferner als mir etwas je war Die Wolken über mir begrüßen mich erneut Dabei sind sie nur noch die Existenz unzähliger Wassertropfen Doch mit jedem vorbei ziehen erhellt sich ein Schatten Der Schatten meines Ichs dass aus der Vergangenheit zurückblickt Ja, ich bin wieder da aber ganz anders als ich es je war Nun bestimme ich die Richtung und ich hoffte nicht nochmal von Bergkristallen umschüttet zu werden
  5. Hallo, ich bin bereits seit über einem halben Jahr hier! 🙂 Danke für deinen Kommentar. Das LI ist ein Blatt gefangen im Körper eines Menschen. Der Mensch ist nun ein zivilisiertes Säugetier, dass sich durch Regeln und Einschränkungen in dieser Welt fortbewegt ohne sich selbst wirklich frei zu fühlen. Hierbei geht es nicht darum, dass die Gesetze dieser Welt sinnlos wären. Doch darum, dass der Mensch sich nach Freiheit sehnt und viel mehr ist als nur ein Arbeitertier. Er gehört zur Natur, wir haben unsere Verbindung zu ihr verloren. Das LI möchte aber nicht so leben bzw. sehnt sich nach seiner eigenen Existenzfindung. Nach seinem Platz auf diesem Planeten. Er möchte nicht ständig eingeschränkt leben mit unglaublich vielen Gedanken und Sorgen, die ihn ständig begleiten. Er möchte auch mal frei sein, wie ein Blatt. Er ist mental ein freies Blatt, er sehnt sich nach Freiheit, doch sein menschlicher Körper bzw. seine menschliche Existenz hindert ihn daran. Ich hoffe ich habe es nicht zu verwirrend erklärt. 💫
  6. Ich bin ein Blatt gefangen im Körper eines Menschen Ich möchte vom Wind durch die Natur gebriesen werden, wie ein leichtes Blatt durch die Welt gleiten Ich brauche keinen Halt oder ein Schicksal Ich bewege mich durch die Stärke des Winds Lasse endlich los und mich treiben Vielleicht reicht es bis ich den Ozean erreiche Vielleicht fängt der Wind mich auf und begleitet mich über das Meer Ich bin ein Blatt das fliegt Davor war ich nur ein Mensch mit unendlichen Gedanken, die keinen Halt machten Nur ein Mensch, dem nicht mal der Wind helfen konnte Nur ein Mensch, der sich nicht vom Boden lösen wollte Nun bestimmt der Wind meinen Halt und hält meine Sorgen auf Keine endlosen Gedanken, die mich in meinem Schlaf verfolgen Ich bin ein Blatt im Körper eines Menschen
  7. Wenn ich fliegen könnte, würde ich über den weiten Ozean gleiten und den gesamten Erdball bereisen Wenn ich fliegen könnte, würde ich mich mit dem Licht messen, wohlgewiss, dass ich ohnehin verliere Wenn ich fliegen könnte, würde ich dich Huckepack nehmen und dir unendliche Tandemsprünge schenken Wenn ich fliegen könnte, würde ich den Wind unterstützen und einen wundervollen Zyklon herbeirufen Wenn ich fliegen könnte, würde ich dir Freiheit erweisen Wenn ich fliegen könnte, würde ich mit dem Wind reisen Wenn ich fliegen könnte, würde ich so vieles tun
  8. Vielleicht sollte unser Verstand nicht sein, ein womöglicher Gegner seit Anbeginn der Zeit Abgelöst von der Welt, keine Begeisterung fällt leben im endlosen Strang, aufgewachsen im ständigen Zwang Die Melodie in uns spuckt keine Töne, wir hören keinen Klang der endlosen Materie Wir sind eins mit der Welt, doch trennen uns von ihr Glaubten wir seien stärker, besiedelten ihre Natur Sie kämpft zurück mit all ihrer Macht Sie nimmt ein, was ihr allzeit gebührt Wir zergehen in der Erde, verschwinden im Wind Ganz egal, wer wir sind, wir bleiben niemals bis zum End’ .
  9. Manchmal sehe ich hinauf zu den Sternen und vergesse dabei die Schmerzen meines Kerns Mein Kern ist weich und sitzt im Leibe meines Herzens Sie ist umschüttend von Leid, doch sehnt sich nach unendlicher Zweisamkeit
  10. Wie der Ring des Saturns seinen kostbaren Lieben umringt Wie die Gravitation im All uns alle beisammen bringt Wie der Planet sich erhellt, wenn die Sonne sich gesellt Wie die Farben erscheinen, wenn Sonne und Regen sich vereinen Genau so möcht’ ich geliebt werden Und genau so möcht’ ich lieben lernen
  11. universe.moon

    Zwei Vögel

    Ich sah zwei Vögel vorbei fliegen darin sah ich mich und dich Wie wir gemeinsam den weiten Erdball bereisen und den starken Wind in unserem Körper spüren unsere Flügel sind zart und weich und leicht verwundbar Wir mögen ein kurzes Leben haben, aber das ist egal oder Denn mit dir an meiner Seite ist es so als hätte ich bereits die ganze Welt bereist Als gäbe es nichts, was ich noch sehen muss, was mich noch hält wenn du fort bist Wenn du fort gehst komme ich mit dir Egal wohin, egal wie weit, egal wie sehr bereist
  12. Vielleicht bist du der erste Engel dem ich begegne Vielleicht bist du die identische Sternenstaub Seele, die ich sehnsüchtig suchte Vielleicht bedeute ich das selbe für dich, aber ich weiß ganz sicher, dass du nicht nur Zufall bist Wenn ich die Freiheit geschenkt bekommen könnte, würde ich sie dir geben Dich in ein Flügelwesen menschlicher Gestalt verwandeln und dir die Freiheit erweisen Flieg hoch, sehr hoch, und reise bis Dich kein böses Licht mehr bescheint Suche nach dem Sonnenaufgang, der auf dem anderen Teil des Erdballs das Leben begleicht Bei Nacht Schlummer ich ein, Bei Tag erwachst du zum Schein
  13. I saw stars in your eyes we both are stolen by the shines you were by far my greatest destiny and I hope you stay for my infinity
  14. Vielen Dank für Deinen Kommentar.

×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Community-Regeln
Datenschutzerklärung
Nutzungsbedingungen
Wir haben Cookies auf deinem Gerät platziert, um die Bedienung dieser Website zu verbessern. Du kannst deine Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass du damit einverstanden bist.