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Beiträge erstellt von Lydia Petkau
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Meine Gedanken sind wie Wolken
Sie kommen, gehen, bleiben nicht stehen
Mal sind sie weich, hell und leicht
Nur solange bis die Dunkle sich anschleicht
Die Schwere drückt. Es donnert laut
Das Helle geht, der Himmel graut
Früher hat mir der Donner Angst gemacht
Jetzt erkenne ich, wieso es kracht
Heute lasse ich die Gedanken zu
und schau sie an, ganz genau, in Ruh
Kein Bewerten und kein Urteilen
Sie dürfen eine Zeit verweilen
Ich warte ab, dann kommt der Regen
Wäscht alles rein und bring den Segen
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@universe.moonguten Abend,
danke, habe mich in deinen Zeilen erkannt
vor 21 Stunden schrieb universe.moon:Ich traue mich nicht meine Gefühle zu offenbaren, aber deine Gedanken sagen mir
es ist ok traurig zu sein
Es ist ok traurig zu sein
sich zu erlauben zu leiden
und dann die Wahl, wen lässt du in dein Leben rein,
ist oft nicht leicht es zu entscheiden
Kann ein Anderer dich so begehren
Zeile für Zeile, Wort für Wort dich verstehen
Kann er deine Gedanken und Gefühle ehren
Solange du dich verschließt, wirst du es nicht sehen
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Hallo Darkjuls,
„Ich glaube, hier meinst Du: vor dem“ ja da hast du recht.
Danke für deine Worte
schönen Tag noch
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Die Fremde in mir
Ich möchte dich lieben und dir vertrauen
Dir tief in die dunklen Augen schauen
Ich möchte alle deine Geheimnisse kennen
Nicht von, sondern mit dir gemeinsam wegrennen
Weg von alledem was mir verborgen bleibt
Weg von alledem Zorn und Schmerz und Leid
Ich fühle mich von dir betrogen, hintergangen
Von meinem eigenen Ich, hab ich am meisten Bangen
Ich fürchte mich von dem was du erzählst
Nun Schweig! Du quälst mich... quälst…
Noch mehr Angst von dem, was du verschweigst
Von all den Bildern, die du mir nicht zeigst
An diesem Tag hast du mich verlassen
Es fällt mir schwer, dich dafür nicht zu hassen
Du warst zu feige, zu jung, zu naiv, zu verletzt
Seit diesem Tag ist mein Leben nur noch ein Scherz
Ich habe dich damals sitzen lassen
Es fällt mir schwer mich dafür nicht zu hassen
Ich wollte mein Leben feiern, ohne Krisen
So lies ich dich zurück auf den kalten Fliesen
Ich möchte dich heilen, die Verletzte in mir
Ich möchte dich lieben, die Einsame in mir
Ich möchte dir vertrauen, die Fremde in mir
Ich möchte dir verzeihen, aber noch mehr mir
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(K)ein Kuss
in Liebe & Freundschaft
Geschrieben am
Ich will keinen Kuss von dir,
Denn ich bin garnicht hier.
Deine feuchten Lippen sind so fremd.
Ich lasse es zu, bin wie gelähmt.
Einsam, verloren, bemüht und verzweifelt
Entfliehe ich in meine eigene Welt.
Dein Atem so nah und du bist so fern.
Ich sehe dich von einem anderen Stern.
Kein Kuss bringt uns näher zusammen
Kein Festhalten in deinen Armen
Kein candle light Dinner irgendwo am Strand
Einsam, verloren, nur ein Körnchen im Sand.
Ich will deine ehrliche Worte in meinen Ohren
Ich will deine Schweißtropfen in meinen Poren
Ich will deine Tränen in meinen Augen
Ich will deinen Schmerz in mich aufsaugen.
Ich will mit dir lachen, weinen und schreien
Nackt sein dürfen zu Hause und im Freien
Ich will dich leise, laut und auch schrill.
Nur dich stumm ist das was ich nicht will.
Deine Lippen sollen mir von deiner Welt erzählen
Und nicht nur die Küsse auf meiner Haut zählen
Ich will dich von deinem gewöhnlichen Tag reden hören
Ich will die intime Gespräche, die nur uns gehören.
Ich will keinen Kuss, der nur meine Haut berührt.
Ich will einen Kuss, der meine Seele verführt.
Ich will einen Kuss, der unsere Welten verbindet.
Ich will einen Kuss, der das Sandkörnchen findet.