Dirmiz
-
Gesamte Inhalte
220 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
Inhaltstyp
Profile
Forum
Blogs
Kalender
Wettbewerbe
Beiträge erstellt von Dirmiz
-
-
Wahnsinn (s) Familie
Drumherum ein wilder Trubel
Alle sitzen sie beisammen
Wärme, Liebe doch sie rufen
Still das Pferd und hören sinnig
Langsam, trabend seine Hufen
Nah sind sie, doch fern sie denken
Nimm ein Blick auf ihren Garten
Überhäuft und schön verpackt
Mit teuren, teuren Geldgeschenken
Alles Glitzert alles funkelt
Sitzen? Tun wir meist im Dunklen
Selbst beim Essen, essen Sie
Im Zweikampf jeder gegen jeden
Jeder lässt den andren reden
Reden über jeden und ich glaub ich muss mich übergeben
Später gibt es warmen Kaffee
Jetzt wird erstmal ausgetauscht
Der Eine dies, der andre das
Was bleibt ist meistens kalter Kaffee
Den ich nehme und vergieße
Bevor ich mich, wohl noch erschieße
-
Welch Schmerz!
Welch Leid!
Schwere Zeit, schweres atmen
Warten, warten immer hoffen
Immer blicken keine Zicken, alles offen runterspringen.
Schwerter kreuzen meine Seele
Und verschleiern all den Glauben
Von dem kleinen ,ruhigen leben
Von dem kleinen, frischen Wind
Wieso im Herzen bloß ein Kind?
Woher, wieso, warum weshalb?
Machst du dich mir heut so bekannt?
Gedanken weisen mich ins Dunkle
Fordern mich hinein als Funke
Leuchte, leuchte lass das atmen
Sauerstoff am Ende, erst am Ende aller Pfade
-
An Tagen wie diesen
Wenn Worte so fließen
Wie Bäche die Sprudeln
Inmitten des Trubels
Erscheinen die Lichter
Von Träumern und Dichtern
Verschwimmen vor Augen
Die Sehnsüchte vieler
Verschlafen im Glauben
Erklinge hernieder
Stimmen von Fernen
Fruchtbaren Ernten
Hinauf zu den Sternen
Der kosmischen Perlen
Im Meere der Engel, Planeten und Strömen
Verlassen nur manchmal
Die Nächte dem summen
Ihr kleines Geheimnis
Um einzig dem Blick
hier im Tage zu fröhnen
-
ich finde dieser Spruch ist eine schöne morgentliche Einstellung.
Erst Initative ergreifen, dann kanns nur was werden.
-
Gib mir etwas Wasser,mich dürstet.
Sprach ich doch schon viel zu lange mit Mutter Sonne.
Ich sah, wie jeder Tropfen Wasser wie mein eigenes Blut dahinfloss.
Und aus jenem Wasser, bin ich schon lange gestiegen.
War es falsch? Seine Finger nach der fremden Kühle,zu strecken?
War es Gier, nicht nur im Schlaf oder im Geiste,über das Feuer im Wasser zu sprechen?
Lässt Mutter Sonne doch jeden Menschen,wie ein Sonnenkind tanzen.
Sieh, meine trockenen Lippen, zerissen vom Wind.
Ein Zeichen um zu schweigen,jahrelang.
Aber nur so, erhält auch das Wasser seine Macht.
Ich bitte dich,
Stille..
Meinen Durst.
Sprechen sie doch schon so lange nicht mehr über das Wasser.
-
wunderbar,
Rang ist sogar noch besser
Danke für die Idee.
-
Freut mich,dass dieses kleine Stück dir gefällt.
Und du hast Recht, schimpfte passt wirklich nicht sehr gut.
Deswegen habe ich mich für das Wort "stritt", entschieden.
Passt in meinen Augen doch besser
Danke für deinen Kommentar!
-
Einzig, so warst du.
Unter den Rosen,
suchte ich deinen Duft.
Ich rang mit der Sonne,
Denn unter den Rosen und dem ganzen Licht
Warst du zu schüchtern um zu erblühen.
Der Mond hatte mich geschickt,
Erblühtest du doch so oft bei ihm auf,
Und atmetest, jede einzelne seiner Brise.
Und jetzt, wo ich um das Felde schreite,
Brauchst du dich nicht zu verhüllen
Denn ich schreite unter deinem Winde
Denn einzig, so warst du und wirst du sein
Wenn ich dich finde.
-
Dem muss ich leider zustimmen.
man sinnt vor sich hin, sieht den Horizont und plötzlich..
Wohl dem ein oder anderen sehr bekannt.
-
Ich konnte mir einen Schmunzler nicht vebrergen, da ich schon ahnte wohin das ganze führt
Auf jeden Fall eine gute Idee und gar nicht mal so schlecht, erzählerisch beschrieben.
-
Danke,
Auch wenn es wohl zu den "anderen" von mir gehört
Die,die nicht ganz so gelungen sind :wink:
Freue mich aber trotzdem über deinen Kommentar Angel
-
Das Recht, dir von meinem Liede zu singen
Lässt all meine Qualen mit einer Träne entspringen.
Würdig war ich mir selber so selten,
Drum hielt ich die Hand,hielt sie fest auf dem Herzen
Zum Schreiten und Schutze Vor all diesen Welten
Nur selten im Stillen, ein Blick auf das Herz
So lernte ich schwimmen, durch Tränen im Schmerz
Du lächelst und kennst die Geburt dieses Willens
Zu lächeln im Auge des Schwurs unsrer Himmel
Zu trotzen,zu stehen, zu hüllen die Tränen
vor blößenden Strahlen, vorm Aufgang der Sonne
Doch heute da wird man kein Spiegel erblicken
und heute wird keiner mehr ein Spiegel sein,
Denn heute wird einzig die Kerze sein Schein
-
Also die zweite Strophe würde nahtlos in eine Renault Autowerbung passen
-
"Meine Sitzpartner auszusuchen
war mir leider nicht vergönnt,
ich hatte alle zu nehmen und
zu erdulden, die so kamen.
Doch - neulich kam so ein
grässlich schwergewichtiges
Hinterteil und ließ sich
auf meinen Sitz fallen.
Da hatte ich die Schnauze voll,
da ich mir alle Gräten
gebrochen habe. "
Sehr schön formuliert :wink:
-
So, der Text ist editiert.
Ich hoffe, er ist jetzt ansprechender zu lesen
Freut mich, dass der Text dir zusagt Cyprais.
-
Danke, ich glaube ich bin, was diese Art von geschriebene Kunst angeht, auf einem guten Weg
-
Dein Schweigen das schriebst du im Sommer hernieder
Doch damals verstand ich die Worte noch nicht
Im Winter verbrannten die Blätter im Ofen
Und endlich verstand ich, denn du hattest Fieber
Und einmal, da lagst du und sprachst mit der Sonne
Doch damals verstand ich die Worte noch nicht
Heute nun sitz' ich nicht länger im Dunkeln
Wenn ich deine Briefe im Mondschein entrolle
Die Worte, die schriebst du doch nie auf Papier
Zu schwach waren sie, um vor'm Winde zu fliehen
Zu stark, um mir hier in dem Hause zu dienen
So fall ich zu Boden, sag, hörst du mein Zittern?
Du gabst mir die Freiheit, doch wollte ich Gitter
-
Die Idee ist ganz brauchbar.
Die Umsetzung hat zuviele Wiederholungen.
Im grunde sagst du nur das eine.
-
Der Dritte
Durch wie viele Fragen muss ich mich schlagen um endlich zu sagen ich kann´s nicht ertragen Der Schmerz den ich habe versteckt sich im Vers in dem Herz das nicht schlägt nur wenn du dich bewegst doch selbst dieses verweht weil du Blicke nicht hegst bis du stehst um zu gehen Und das flehn ist ein drehn um die Zehn schwarzen Bäume verlassen von Träumen gefangen als Säulen der Nacht über die keiner wacht nur obskure Gebilde erschaffen von Blinden verdammt sich zu schinden gestraft durch das Licht werden sie sich nie binden ihr winden und flehen verhindert niemals das sie aufhörn zu sehen ihr Jammern und Quälen ein Wunsch die gefallenen Äste der Sonne zu stehlen selbst Wolken des Tages verschleiern die Sonne um nur zu erzählen welch Tropfen sie wählen dass weitere Äste sich dehnen auf Hoffnung den Regen Mit letztem Bestreben vielleicht zu begegnen.
-
Ein leeres Blatt an der tiefsten Stelle des Grundes.
Wartet auf dich beschriftet zu werden.
Es ist mein Geschenk an dich.
Ein heißer Wind, bläst durch die Rillen
Blas sich durch die Jahre deiner sterbenden Erwartung.
Risse auf dem Grund ein Sprung aus dem harten Boden
Hinaus zum kalten Mond gestiegen hinein geströmt
Ins tiefste Dunkel Quetscht die ersten klaren Tropfen
Und du gehst,durch deine Augen
hebst den Eimer voller Wasser,Siehst den Spiegel
brichst mit den Scherben, fällst ins rauschen deines Feuers
tauchst durchs Wasser,keine Tränen,Keine Fische die sich sehnen
keine Kinder aus dem Regen, Nur das Herz in das du horchst
wies an das Tor des Himmels klopft.
-
totaler schrott
-
Ehrlich gesagt, würde ich dir meine letzte Frage geben.
Sie ist in einer Schatule die ich versteckt habe irgendwo
als die ersten Tropfen der Nacht in den Tag flossen, sodass
ich mich frei bewegen konnte.
Würde ich sie holen, würde ihr Zauber brechen.
Ich überlasse es dir, sie zu finden.
Doch habe ich etwas unter deinen Worten gesehn..
Aber ich kenne es nicht.
Wieso trägst du es mit dir?
So bleibt dir nur eine freie Hand.
Diese werde ich aber nicht mit der meinen umschließen.
Denn ich will und kann die Sonne nicht mit dir ziehn,
weil ich weiß, dass der Tod sie gemalt hat um den
Weg zu euch zu finden.
Nur das schwarze Pendel hält ihn zurück.
Eine Erinnerung an das Menschenkind.
Die Wiege einer Vergangenheit.
Ein Wunsch welcher Ihn nie erreichte.
Denn ein Wort, wird Ihn nie verlassen.
Frage nicht wieviele Sonnen er besitzt.
Doch meine Frage, besitzt er nicht.
-
Nicht Übel *g*
Erinnert mich bisschen an meines.
-
Ich schlage auf die Frage und sage ertrage die Antwort das Kampfohr ist gespitzt du sammelst den Moment wo du sitzt und gehst bei dem Witz einfach fort sei mal groß und setzt dich auf den Schoß eines Kindes erblinde wenn du Gott gegen Blinde schleuderst und verschwinde geistig um dich zu schlagen so verlierst du jegliches Unbehagen denn am Abend willst du mit ihr schlafen und die Uhren bestrafen nur wenige verlassen den Hafen und versinken tief in ihrem Geiste sie weiß nicht wie ich heiße doch befördere ich Ihren Körper auf eine Reise zu ihren zukünftigen Sohn den ich vor sie Schubse dass er in ihr wohnt.
Noch einer^^
Ich las mal die Bibel und heulte ne Zwiebel dann nahm ich nen Riegel
er schmeckte so gut wie sich andre verlieben ich entsand vor dem Spiegel
und fand einen Siegel den öffnete ich und drin war ein Ziegel der Ziegel verschwiegen ein werkzeug für Ziegen um Hörner zu schmiegen bis Häuser zerfallen im Winde verfliegen Die Götter sie rieben die Ziegel zu Staub dieses Schreiben es schlaucht weil der schornstein noch raucht und ein Kopf nunmal braucht bis er mehr qualmt als Rauch und ein Gott auf dich schaut ihm die Nerven so raubst wie die Ziege das Kraut wenn es faucht ja dann tauch ich ins Tiefe so werd ich verschwiegen wie der Ziegel beim Spiegel ich finde die Bibel ich finde die Zwiebel und mit ihr den Riegel als Götter dann schliefen bin ich aufgestiegen die welt mir gediegen die Fliegen noch immer in Ohren von Riesen die meinen sie würden die Erde regieren.
So merke!
Die Worte sind meine und Scheine die deine ich weine weil Scheine wie deine nie meine ereilen
Schwerter kreuzen meine Seele
in Melancholisches, Düsteres, Trauriges
Geschrieben
Mit dem immer blicken,zicken Satz meinte Ich:
Ich zick nich mehr rum ich mach dat jetzt.
Warum müssen alle immer denken es geht um weiber?
Die kreuzenden Schwerter,sollen einzig den unbeschreiblichen Schmerz beschreiben.
Unbeschreiblicher,deswegen wird nicht weiter auf die Schwerter eingegangen.
Auch wenn der Titel des Textes so ist, gehts nicht zwangsläufig um Schwerter.
Fordern mich als Funke:
Wollen mich als ihr keines Lichtlein in ihrer Gegenwart.
Ich hoffe,ich konnte dir so einigermaßen erklären,was ich meine.
Gruß
Kamillo