Wunderkind
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Beiträge erstellt von Wunderkind
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Noch weht der Zauber um uns her,
noch liegen die Düfte in der Luft,
als obs noch Weihnachten wär'.
Doch ists nicht mehr lang,
dann ist alles vorbei,
fast schon ist mir bang,
vor des Alltags Einerlei.
Aber schön wars -
ja, das kann ich sagen
Hoffnung gabs
und die werd ich in mir tragen.
(Wunderkind)
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Könnte ich die milde Brise fotografieren,
die sanft über meine Haut mir streift,
darin enthalten der Duft sonnengetränkten Grüns
in feuchtwarmer Luft
die den Regen der vergangenen Nacht bezeugt
der von der beginnenden Morgensonnenglut
sanft verdrängt
gedrängt zu Verdampfen ist
in dieser leichten Milde -
Dann könntest du sehen, wie ich mich fühle.
(Wunderkind)
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Frühling - ich höre ihn schon
Frühling,ich höre ihn schon in der Ferne,
und ich höre ihn so gerne!
Ich kann ihn schon riechen,
ich spür´s, der Winter ist am Siechen!
Wie eine goldene Kugel sie strahlt,
- die Sonne - und goldenen Glitzer sie malt,
auf den Schnee, der noch auf allem liegt,
nun aber bald verfliegt.
Wie freu´ich mich drauf,
zum Himmel ich jauchz,
vor Freude ich sprüh'
NUR Winter - bleibts nie
Wunderkind
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Hallo rupi, danke für deinen Kommentar! In der Tat war ich unsicher, was die Platzierung des "r" betrifft :oops: Dann werde ich es wohl mal ändern...
Liebe Grüße Wunderkind
(Und so ziehe ich es lieber vor,
und spreche in mein eigen Ohr,
wo reich an Geiste herrscht und drängt hervor,
als mit irgendeinem Tor.)
(hihi, auch von Wunderkind)
Da war mir nicht klar, ob ich schreiben soll, wos reich an Geiste herrscht
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Lieber ein Selbstgespräch mit mir geführt,
und dabei wahren Intellekt berührt,
als zu Sinnbefreitheit verführt,
der keiner Ehre gebührt.
(Wunderkind)
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Man ahnt ihn schon,
trotz er noch nicht zu sehen ist,
doch ists die Sonn,
die hier verströmt ganz zart ihr Licht!
So kriecht der Morgen in den Tag,
und ihre Strahlen kündigen ihn an,
kein Gemüt nun mehr verzagt,
denn bestanden die Nacht - heißt Tag wohl an!
(Wunderkind)
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So entlasse ich diesen Morgen
also in den Tag
möge er mich vor allem verschonen,
was ich nicht erdulden mag!
(Wunderkind ganz sacht, hat dieses herrliche Morgengedicht erdacht :mrgreen: , bye und allen noch einen wunderschönen Tag!)
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Kaffee schlürf,
nach Antworten schürf,
nur dass ich leider nichts finde,
was mich von meiner Ratlosigkeit entbinde.
Wunderkind
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Du hast mein ganzes Herz erobert,
dass dich ja schon so lange hat bewundert!
und ichs erst jetzt zur Kenntnis konnte nehmen,
dass nach dir mich zieht mein Sehnen.
Wie wunderbar und engelsgleich
dein Duft durchweht mein Seelenreich!
Verloren bin ich
und ganz gefangen
wie von Morgentau fühl ich mich
in dir verhangen.
Leuchtend rot sie glühen
alle beide meiner Wangen
In den Morgenstunden Frühen
entflammt vom Flug aus überirden Höhen.
(Wnderkind)
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Freut' mich heidi
Vielleicht sollte ich das "noch" in der zweitletzten Zeile weglassen...überleg'
Grüße, Wunderkind
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Danke, Dr. Faustus für dein Feedback!
Hm...das "fürsorgen" könnte man auf das gespeist worden seins (emotional) des Herzens anwenden....
Liebe Grüße ...Wunderkind
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Hallo Perry,
ja, dieses freun' und graun' - kann man das auch unechten Reim nennen, oder weicht es davon schon zu sehr ab..habe im Netz gerade nach Beispielen recherchiert und sehe auf einer Internet-Seite, ein Gedicht von Novalis durchleuchtet, der in der vermutlich ersten Strophe schreibt:
Es färbte sich die Wiese grün
Und um die Hecken sah ich blühn,
Tagtäglich sah ich neue Kräuter,
Mild war die Luft, der Himmel heiter.
Ich wußte nicht, wie mir geschah,
Und wie das wurde, was ich sah.
also dieses "Kräuter" und "heiter"
Danke noch für deine Anmerkungen in Bezug auf die Metrik...ich werde mal versuchen genauer darauf zu achen und lyrischen Rat einholen...Liebe Grüße ...Wunderkind
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Ruh' ist's
und schön,
an Schön'rem gibt's nichts,
als zu gehn,
mit nackten Füßen,
übers Moos
Natur zu begrüßen,
wo's
Herze freut,
in Baumwipfel zu blicken,
und selbst das Aug' nicht scheut,
wenn Sonnenlicht ist beide am entzücken!
(Wunderkind)
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Leuchten will ich, wie ein Stern!
gleißend hell und wunderbar!
für alle gern und Jahr um Jahr,
sichtbar fern und auch von nah'.
Denn nicht am Boden sein und dort zu kleben
ist meinem Geiste mir bestimmt!
der stolz sich will erheben,
über alles was ihn grimmt!
Und dieses sei ihm gern vergönnt,
denn alles Weben in Ergebenheit,
seine Schultern ihm nur krümmt,
und erst Größe ihm bereit'
die wahre Heiterkeit.
(Wunderkind)
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Ich bin nicht nur die, die Worte und Zahlen in Farben sieht
ich bin die, die sie auch liebt
nicht nur die Worte und Zahlen
auch alle Farben - und lass´sie strahlen
so, wie sie mir gefallen
kein Sekündlein lass´ ich mehr verrinnen
lass es knallen
auf diser Welt,
werde endlich beginnen -
so, wie es - MIR - gefällt!
(Ich bin Synästhetikerin)
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Der Abend kriecht die Treppe rauf,
schleicht in mein Haus
hüllt mich ein
mit Dunkel durchdringendem Mondenschein.
Ich lege mich hinein
kuschel mich rein
und schlafe ein.
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Farbenspiel ich in mein Dichten tu
und ein neues Kunstwerk daraus entsteht im nu
Kunst die mich und mein Leben erfreut
und die keine ungewöhnlichen Wege scheut
denn ich weiß, wer neue Wege nie gegangen
bleibt in Bekanntem nur gefangem
so schwing dich hoch mein Seelenvogel
und mache dich bereit
und deine Flügel nicht nur für den Hochkogel
weit'
zu erklimmen unbekannte Höhn mach dich bereit
von nun an und für alle Zeit
(Wunderkind)
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Kinder soll sie kriegen und das ganz Rechte
Adel verpflichtet, aber nur der Echte
so sie nun lieben will einen Adelsmann
stehen Frauenherzen hintenan
doch nicht mit Hinblick auf die Scheidung wurds getan
das Hochzeitsglockenläut mit Blumenstrauß und Pferdgespann
und geschieht was keiner will hoffen
stehen hoffentlich der Herzen viele offen
doch noch viel mehr sei hier zu hoffen
das Kate das richtge Herz getroffen
und das alle Kinderlein
immer die ihren sein
und das auch noch dann
wenn Kate und William alsdann
sind Königsfrau und Königsmann
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und meine Seele breitet weit ihre Flügel aus
und losgelöst mit einem Schwung
fliegt sie hinaus
in Landen voll Wärme und wo Liebe immer jung
und alle Sinne sich nun öffnen und befrein
von Gefühlen des Herzens ganz durchdrungen
wollen sie nun lebendig sein
und fangen an zu singen, so schön, wie sie noch nie gesungen
(Wunderkind)
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"Ich bin außerirdisch" - welche Gabe, welch Geschenk
und ich sag es unumwunden -
mir gehört nicht nur die Welt
denn dieser mit Geist und Leib verbunden
erfassen meine Gedanken auch noch das ganze Himmelszelt
Und bringts zuweilen Gram
all dies Menschending und Erdenkram
so ich immerhin von Fall zu Fall
entscheiden kann
ob ich auf Erden mich beweg oder im All
kurzum
mir gehört nicht nur die Welt -
sondern das ganze Universum
(Wunderkind)
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Das Genie
Sage mir, wo finde ich das Genie,
dass mir hilft zu begreifen,
was da all für Gedanken in mir reifen,
und das endlich weckt,
und entdeckt,
was da alles in mir steckt!
Da sagt dass Genie:
du findest es nie!
denn nur in dir drin kannst du ergründen,
ob du das Genie wirst finden;
nachdem du suchst,
und das schon lang,
und wirst vielleicht begreifen,
dass der Drang
zum Suchen,
dein eigen Genie dich hat geheißen!
(Wunderkind)
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Wunderkind, oh Wunderkind,
sage mir geschwind,
woher all´diese Wunder sind,
die ich in meinem Leben find'.
"Nun, das wagst du noch zu fragen?"
Da frage ich mich, darfs ich wagen?
und dir sagen,
dass alle Wunder in deinem Leben,
dir durch dein eignen Sinne sind gegeben!
Es ist dein eigen Fühlen und Denken,
womit dein Leben dich mit Wundern will beschenken!
(Wunderkind)
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Endlich Frühling
Meine Sinne sich ergötzend am Duft von Erde und Gras,
freue ich mich zu sagen, "Winter, das wars".
Und werde mich endlich daran wagen,
der wärmenden Kleidung adieu zu sagen,
um mich heimlich schon im Morgengraun,
am Blumenduft erfreun
und alle Vogellieder
denn ja, es ist Zeit - mal wieder
(Wunderkind)
mit den besten Grüßen!
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mich an Höhenflügen kann erfreuen
(Wunderkind)
Ich liebe dich
in Liebe & Freundschaft
Geschrieben am
Engelsgleich
durchwehest du mein Seelenreich
mich seelig besänftigend
und herzerweitend
zugleich
ich liebe dich
Wunderkind