N.L.S.S.
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finde diesen Textzeilen zu lange erschlägst den Leser damit
so ist es nicht schlecht geschrieben versuch es
lg
Nadja
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Danke Angel dass es gefällt
man lernt immer mehr dazu
das ist fein, fast schon perfekt, auf alle fälle ist es dir sehr gut gelungenam besten gefällt mir die dritte Strophe
Alles lIebe
Angel
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Deinen ersten Blick
deinen Scharm
mir plötzlich -
die Welt zusammenbrach
den Blick zu dir
vergesse ich nie
so regungslos
stand ich vor dir.
kleines hallo
von mir kam
du hast es angenommen
und nahmst mich in den Arm.
starr - verstummt
der erste Kuss,
denke gerne zurück
wie es einmal gewesen ist
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Hallo Angel finde es klasse,wie du die unterschiede hier aufführst
und den schluß dazu " volltreffer "
gern gelesen
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Hallo Lumen
würde es noch etwas verändern,
auch wenn du dich damit siest und darstellst, die vielen Ich ich bins okay aber etwas zu viel darin
aber so gefälls mir
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Ja stimmt schon was du sagst ,aber man kann eben wie im leben nicht alles haben :mrgreen:
und ich denke mir was anderes dabei
aber es sind meine gedanken wie vielleicht hin un her egal,hauptsache es hat dir gefallen
*pst* die kleider die einem gefallen passen auch nicht immer
lg
Nadja
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Darf ich mit mischen nur ein versuch
der eine Engel
des Gottes schönster blick
er brannte ihr die Augen
auf dass sie funkeln -
wie Sterne am Firnament
Gott nahm den Duft
der schönsten Blüten an
überzog -
des Engels Körper
von nun ab betörend roch
Gott nahm auch
den schönsten Klang
verbunden mit der Engel Stimme
verzaubert heute
die Menschen noch.
Ich will es ihr nicht wirklich nochmal schicken... aber hier die "verbesserte" VersionDoch einer dieser Engel war etwas besonderes. Gott nahm den schönsten Teil des Himmels, brannte ihn in die Augen des Engels auf dass sie funkeln wie wundervollsten Sterne am Firnament Gott nahm den Duft der schönsten Blüten der Welt, überzog den Körper dieses Engels damit auf dass sie ewiglich betörend roch Gott nahm die schönsten Klänge dieser Erde, verbannte sie in die Stimme dieses Engels auf dass sie damit auf ewig bezaubern soll Und Gott gab dem Engel den schönsten Namen, den er sich erdenken könnte:
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Wie eine leichte Feder
schwebt deine Hand,
über meinen Körber
die Schmetterlinge
kommen auf.
Gib mir mehr von allem
was du geben kannst
hast - damit angefangen
gebe noch viel mehr -
ich will es haben
Zeig wie du mich liebst
gebe auch das andere,
lass es zu mir kommen
was ich so sehr,
von dir haben möchte
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oh je hock:
hab mal noch wo anderst so halt rein gestellt,mal sehen was dort raus kommt,dort sind Lektoren Profis
und dort hab ich schon korrekturen bekommen, wie daß sollte man zusammen schreiben dann ist dies okay *daumenhoch*
allgemein mittlerweile gehts bei mir irgendwo hin , einfach drüber weg sehn und weiter machen daß ist wichtiger nicht auf geben.
und der August rückt näher und daß wär hammergeil wenns klapt
vielleicht auch *kopfkratz* beim SWR4 tema Rosendichte
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So sehe ich es auch Angel ,denk eher den neid dazu,weils eben denen nicht in den kopf ging :mrgreen:
Denk dir nichts dabei- manche Leute sind einfach nur total bescheuert und in ihrer Denkweise so beschrenkt, dass sie nicht einmal die einfachsten Sachen interpretieren können- es sit doch ganz klar ein Gedicht zur EM und wer das anders sieht der hat sie nicht alleAlles liebe
Angel
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ähmm sag aber dazu da sind genug fehler drin was grammatik angeht,habs schon mal vor einem jahr etwa stehn gehabt und naja mehr sag ich mal nicht
ehr soweit man hat mir den hintern versohlt
Hi, nur ganz kurz- find ich prima von dir und du kannst Stolz darauf sein.Zum Text äusere ich mich, wenn ich mehr Zeit habe :mrgreen:
Alles Liebe
Angel
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Danke Angel es rührt mich wie du es hier aufführst :? und drotzdem sieht man es wo anderst als ein Gedicht aus der grundschulzeit,zum einem andere wieder sags auch, denken an die NS-zeiten und wäre zu Patriotisch geschrieben worden.
Hab nur zwei Fußballspiele gesehen das ganze herum wie die zuschauer gehüpft sind und fahnen geschwenkt haben und daß sind meine gedanken dazu wie ich es gesehen habe
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In einem Land wo ein König bitter regierte wo dieser seine Bewohner bis aufs letzte geraubt und geplündert wurden, doch keiner sich traute sich dagegen zu stellen. Sie flüchteten als sich zu Wehren dagegen. So wurden in jener Zeit die Männer gezwungen mit in die Kriege zu ziehen, um seine Habgier des Königs zu befriedigen.
So wuchs auch ein Junge auf, dessen Eltern einmal als angesehene Bürger da standen und nun mittellos wurden. Dieser verspürte und sah mit zu das Leid und so vieles um sich herum. Doch keiner gab ihm eine Antwort warum man sich nicht wehrte. Eines Tages als dieser eine Junge in den Wald ging um von den Augen des Königs zu entfliehen, auch weg zu gehen um eine neue Heimat zu finden .Seine Flucht auch hin nahm um nicht in den Krieg ziehen zu müssen. Es zog ihn in den Wald und Ernährte sich von dem Fürchten dies im Wald gab. Fragte sich immer, was kann man tun, um diese Herrschaft des Königs zu beenden. Immer Tiefer schreitet er seinem Lauf durch den Wald, suchte auch nach Wasser um seinen Durst zu stillen. Nach langem suchen auch eine Quelle gefunden hat. Kniete sich hin, schaute auch dem Spiel des Wassers nach, sobald kam eine Gestalt auf im Wasser, schaute verängstigt wer dieser wohl sei? Noch schlimmer kam es, diese Gestalt zu reden anfing. Du bist der Auserwählte. Erschrocken er da kniete zeigte auf sich fast verstummt. Ich soll es sein? so sprach der Junge nein du irrst dich gewaltig. Doch diese Gestalt sprach weiter, du bist es habe keinen Zweifel daran, dein Herz ich sehe ist rein und Kämpfen kannst du auch, so gib es zu. Nein sprach dieser Junge weiter Er sagte: habe keine Erfahrungen im Kampf, so wie auch mit dem Schwert um zu gehen und Mut, nein siehst da ich das Weite suche .Doch aller die Gestalt weiter sagte und beteuerte: Du wirst dich Wehren können dagegen doch zurück wirst du immer kehren, in dein Dorf zurück. So reichte dieser aus dem Wasser ein Schwert es war einfach und alt. Der Junge fing an zu lachen. Mit dem solle ich, die Lachen mich aus. Doch diese Gestalt sagt weiter: Du wirst sehen die Wirkung hat mehr als du es dir Erträumen kannst. Der Junge nahm dieses Schwert an sich und mit diesem Worten ging der Junge seines Weges weiter und dachte nein, es ist nur ein Traum gewesen, gehe meinen Weg weiter von diesem Dorf ,wo die Gerechtigkeit hat keinen Platz. Wie dieser Junge es so dachte kam an einer Lichtung heran, traute seinen Augen nicht, denn er stand wieder vor seinem Dorf wo Er verlassen hatte. Verdammt noch mal und zum allem Schreck, kamen Reiter Soldaten an ihn heran. Fragten he du kleiner, was suchst du in diesem Wald .Dein Zuhause ist doch dort und dieses erbärmliche Schwert beeindruckt mich nicht, willst du kämpfen mit mir. Dieser Reiter stieg vom Pferd, komm auf ich zeige dir dass es lehrst was sich gehört. Erblasst stand der Junge da. Hebe auf dein Schwert zeige es mir, so sprach der Soldat zu ihm. Zögerlich Er das Schwert hervorhob, doch der Soldat nun seines auf den Boden fiel. Der Junge Lachte nun, he du Soldat was soll nun dies? Die anderen den Kopf schüttelten nein dies kann nie Mals sein, hat dieser Junge vielleicht, eine Zauberkraft? Der eine Soldat nun sein Schert auf heben möchte es ging nicht ,sobald dieser einen Schmerz in seinen Rücken bekam noch mal es versuchte ,nein schon wieder dies und sagte dieser Junge ist verhext .So stieg ohne sein Schwert der Soldat auf sein Pferd und alle drein Ritten mit schneller eile, weg von diesem Platz. Als diese in ihrem Quartier zurück kamen, berichteten was geschah, glaubten diese die drei seinen verrückt. Der Hauptmann lies die drei Soldaten zu sich kommen und fragte diese was habt ihr da draußen gesehen. Sie sagten wieder das gleiche. Der Hauptmann aber sprang auf ihr seit irre euch dies auszutreiben macht nun ihr in dem Quartier die Drecks Arbeit weg, wenn nicht sperre ich euch ein und ihr seit die Ersten die an der Front das nächste mal stehen werden. So schickte der Hauptmann nun weiter Soldaten hinaus, sucht diesen Jungen und schaut nach ob dieser Hexen kann .Kommt mir ja nicht zurück und erzähl mir so einen Schwachsinn nicht. Sechs Soldaten zu Pferde gingen hinaus um zu finden diesen Jungen mit dem Zauberschwert? Es vergingen Tage bis diese ihn fanden bei einer Ernte einzuholen .Die Leuten schon von diesen Reitern das weite suchten, doch dieser Junge blieb stehen. Ein kurzes hallo ihr Reiter des Königs was führt euch hier her. Erstaunt Sie waren, dieser Bengel wagt uns zu beleidigen? Einer der Reiter sagte, zeige mir deine Kampf Kunst, hab schon was gehört von dir. Noch im Sattel der Soldat sein Schwert zog, was passierte? Sein Schwert viel herab. Die anderen Reiter schon anfingen zu Lachen, he du Großmaul von so einem Soldat kannst dein Schwert nicht halten? Erblost seine Mitstreiter ansah was ist nun passiert? Diese nun unter sich stritten der Junge aber Anfing immer lauter zu Lachen. Ihr des Königs Soldaten ihr seit euch nicht einig? Wer möchte nun von euch, seht Ich haue nicht von euch ab. Diese aber gingen im Frust und suchten ihr Quartier wieder auf. Auch diese Berichten was ist geschehen, der Hauptmann verdammt Ihr Versager geht ins Gefängnis rein. Ihr sollt euch abkühlen, bis der Tag komme wo ihr stehen werdet ganz vorne an der Front. Der Hauptmann verzweifelt ging zum König berichtete was bisher ist geschehen. Kopfschütteln sagte der König dies kann nicht sein. Schicke deine Armee hinaus, sucht diesen und bringt ihn mir her in mein Schloss. Mein Gebieter Ich schicke jeden Mann hinaus und werde es tun Wie ihr es mir befehlt. Die Armee rückte hinaus, überall suchten Sie diesen Jungen, doch wer sagt es Sie fanden ihn. Dieses Mal hatte der Junge das Schwert an seiner Seite wie immer an sich. Er sah die vielen Soldaten und ging mit der Aufforderung mit zum Schloss. Dort wartet schon ganz gespannt der König mit einem lächelt auf seinem Thon. Junge so sagte dieser König was hast du an dir, dass eine Armee hinaus schicken muss um dich zu bändigen? Der Junge aber grinste vor sich her und erwidert mein König halt ein, Ich bin freiwillig mitgegangen und ohne Kampf. Zum andern Ich weis es nicht was ihre Soldaten getan haben, aber Ich, nein habe nichts getan was gegen über auch beleidigend war. Der König grinste immer heftiger, du gefällst mir mit deiner Rede hier, komm mal Ich kann auch mit dem Schwert kämpfen, lässt du dich ein möchte sehn was du erlernt hast. So wie der König dies sagte, zog Er sein Schwert hervor, so nun komm her du. Der Junge aber ganz gelassen, sein Schwert aus dem schafft zog erhob es auf gegen den König. Da riss auf einem mal des Königs und sein Schwert, ihn zu Boden .Dieser dann aufstand und sah des Jungen Schwert. Seine Worte zittern nun, woher hast du dieses Schwert, dies kenn Ich auch, es ist sehrlange her der Junge sagt ganz locker, hab es dort bekommen und dieses Gespenst im Wasser sagte dazu, bin auserwählt .Zurück geht der König, mehr und mehr, als hätte dieser ein schlechtes Gewissen in eingeholt. Nun mein König was ist nun los, keine Lust mehr? Der König leiser wurde, Hauptmann komm zu mir, gib mir deinen Dolch .Der Hauptmann ja mein Gebieter, hier hast du es, so bald der König es annahm Erstach er sich damit. Der Hauptmann rief König, was soll das Volk nun denken, wenn du nicht mehr bist so kann dies nicht enden. Liegend der König zum Hauptmann ihm sagte, es war einmal ein Mann, er war der beste Soldat den hab ich getötet. Dieses Schwert ist seines, hab es wieder erkannt. In seinen Letzten Atemzügen sprach zu seinem Hauptmann Dieser Junge hier soll nun an meiner Stelle treten. Auch hab Ich durch meine Macht, dieses Schwert auch gesucht für mich .So soll diese die Macht sein werden. Die Macht der weisen im Walde. Ich hab versagt seine letzten Worte, für mich ist es aus, soll nun dieser - für mehr Gerechtigkeit sorgen im Dorf. Der Hauptmann drehte sich zu seien Soldaten, sprach der König ist Tot.
Nach seinen letzten Willen, soll dieser Junge nun dieses Land regieren. Junge komm hier rauf besteige diesen Thron du bist der Auserwählte, wie du es gesagt hast Der Junge ging zum Throne hinauf schaute sich um und sprach die ersten Worte.
So wurden neue Gesetze geschaffen, die Gerechter waren.
wenn es ihr bisher geschaft habt ich weis sind fehler drin, aber ich hab es geschrieben
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Die Fahne weht hoch hinaus
zeigt uns gegenüber,
den stolz
unsere Nationalität
Hoffen – bangen
unser herz erglüht
werden wir gewinnen
oder auch verlieren?
Das Spiel beginnt
die Freude groß
zittern fangen wir an
Fahnen zu wehen wir gewinnen
Ein geben und nehmen
auf beiden Seiten
so ist nun der Fußball
werden wir siegen.
Wie es enden wird
ist doch egal,
die Fahne weht weiter
bis zum nächsten mal.
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klasse Angel dass du es wieder tust zurück zu denken,wenn ich immer an mein geb. daran erinnert werde greif ich an meinen Kopf ,wie man sich verändert hat.Gerade aber nach dem ich dies geschrieben hatte
sind erinnerungen alleine wieder wach geworden :mrgreen:
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Das Kind in mir
ist voller Freude
spielen und tanzten
keiner kann
dies mir nehmen.
Mit der Zeit
lernen, ist angesagt
die spiele kürzer werden
oh man -
wie die Zeit verweht.
Verantwortung gibt
es nun mehr und mehr
Entscheidungen fällen
die sorgen kommen
im spiel unseres Lebens
Das Kind in mir
ist geblieben,
auch wenn diese sich verändern
die Spiele nun –
das Leben.
Es ändert sich alles
die Menschen überall
wenn man alt ist
denkt zurück an die Zeit -
der einst gewesenen Spiele.
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Hallo Bino du hast es ohne drumherum direkt geschrieben,was du denkst über kranke Menschen.
sags ganz ehrlich die ausdrücken find nicht gerechtfertig auch als gedicht nicht anzusehen
ich hab´s ein bisschen wenn du erlaubst,auch etwas umgeformt
lg
Nadja
Fleckig schwarz ist seine Haut
Hier und da vom Alter Risse.
Immer wenn der Morgen graut
erseh ich so viel graul
Windet sich über alles
die Schwester macht ihn rein.
Doch am nächsten Morgen,
Wird er wieder - so sein.
man macht sich viele Sorgen
gibt ihm Zäpfchen und Pillen
es soll alles lindern
es macht bei dieser art
für uns viel viel Arbeit
Mit Glück und Streben
kann er die Krankheit überleben
so ergeht es jeden Tag
wer weiß wie lange noch
das leiden sein mag.
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Spiele gerne Katz und Maus
das schönste spiel -
wenn du dieses machst
tu ich dies.
Versprechen hier und da
wie im realen Leben,
man spielt es so gerne
dieses spiel
Gefressen wird man nicht
so ist dieses
das versprechen bleibt
ob man es einhalten wird?
Man lernt sehr schnell
in diesem Spiel,
doch wehe es ist umgekehrt
sag hier - die Maus bin ich.
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Danke Angel für deinen kommi dazu
hab bissel an den 2 letzten versen herum gebastelt
hab wo anderst am ersten Tag für dieses gedicht die noten bekommen 7.0 / 8.0 / 7.0
von jeweils höchste bewertung von 10.0
dabei unterscheidet man bei der bewertung
Gedicht
ausführung
insgesamt
ist mittlerweile schlechter bewertet ,wenn die neid haben :mrgreen: ist das möglich schlechtere noten abzugeben
Es ist nicht möglich dort kommis zu schreiben
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Fliege hinaus junger Adler
hinaus in alle Welt
lerne es zu Leben
und dass -
was dir gefällt
Fliege hoch hinaus
über das weite Land,
und lass dich nicht
beirren -
was andere dir sagen.
Sei stolz auf dich
auf dich allein,
lass dich nicht fangen
du wirst es erleben
und bereuen
mein junger Adler
so lebe dein Leben
denke auch daran
zu kämpfen auch
wenn dies ist nötig
so wirst du junger Adler
auch einmal älter
gebe deine Erfahrungen
es weiter -
an deine Kinder.
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okay habs mal wieder neu gemacht
Hallo N.L.S.S.,nein, was Timo meint, ist lyrische Ver-DICHTUNG. :wink: Hier geht es nicht unbedingt um Umschreibungen oder unnötige Verzierungen - nein, davon hat dieses Forum anscheinend mehr als genug. Aber man kann Dinge auch vorkommen lassen, ohne sie zu benennen und das ist Kunst. Einen in Zeilenumbrüchen gekleideten Fließtext oder ein paar aneinander gereihte, bedeutungsvolle, schwerwiegende Wörter möchte ich persönlich nicht als Gedicht bezeichnen.
Liebe Grüße,
Lymielle
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das heißt Timo du meinst vergangenheit umschreibung od. besser um den heißen brei schreiben
Hallo,das ist mir nicht dicht genug, da ist keine spannung.
ein rationeller gang ( er griff nach dem glas um zu trinken. poetischer: das wasser trocknet im glas, wenn er ließt )
mit metaphorischen andeutungen. vielleicht mehr verschlüsselung, mehr geheimnis, nicht offenlegung eines spaziergängers am morgen vorbei an wiesen, an autogeräuschen, werbeplakaten irrend, der nicht so recht weiß ob zum bäcker oder metzger .
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okay larissa es ist ein gedanke von mir
mein lehrer sagt wenn man immer ich ich sagt, dann könnte man dies als ego in der Person sehen
deswegen hab ich dies so umgesetzt
du kannst es ignorieren
und sorry
lg
Nadja
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mein vorschlag wenn du erlaubst
Ich weiß, was du denkst,
auch wenn es mir nicht sagst!
weiß, was dich bedrückt
auch wenn du dich nicht beklagst!
höre immer deine Worte
auch wenn deine Lippen schweigen!
gehe nicht von dir fort,
ich will immer bei dir bleiben!
weißt es nicht, was über dich denke,
kann es dir auch nicht sagen!
denn wenn du darüber lachst,
würde ich dass nicht ertragen!
Schaue dir in die Augen,
doch du merkst es nicht!
Verdammt noch mal,
„Ich Liebe Dich“!
Warum quälst du mich,
es nicht verstehe,
was habe dir getan,
aber trotzdem magst du mich nicht!
Warum kannst du es nicht hassen,
und warum muss ich dich lieben?
du kannst mich doch nicht leiden,
wir sind doch so verschieden!
Umso mehr darüber denke
umso mehr verzweifle,
Egal was ich mache
vergesse dich einfach nicht!
bin am Ende,
hab Nächte lang geweint!
bin immer mehr verzweifelt,
weil kein Ausweg erscheint!
Aber irgendwann geht das zu Ende,
dann bist du nicht mehr da!
werde wieder glücklich,
aber werde nie vergessen,
wie einst war!
hoff nun bekomm keine schläge :?
Schicksalsbild Teil 2
in Hoffnung & Fröhliches
Geschrieben
hmmm also hier mal sag schreibst erst das bild zerbricht,
in stücken dann doch nicht, ein gedanken spiel, würde es aber so sehen Angel
das Bild zerbricht
Stück für Stück
war es nur
ein Schein?
Der Rahmen bleibt
der Inhalt fehlt?
neues Gestaltet
in den Sinnen
Stein um Stein
fügt sich zusammen
komplett
ein neues Sein
tja mal nun sehn was ihr meint : sein oder nicht sein <<== wer hat das wieder auf die welt gesetzt ?