Zum Inhalt springen

immortalLilith

Autor
  • Gesamte Inhalte

    33
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von immortalLilith

  1. danke x) das bedeutet mir viel :oops: ...
  2. immortalLilith

    Du siehst mich nicht

    Du siehst mich nicht an! Du kannst mich nicht sehen! Du stehst neben mir, Wir stehen Schulter an Schulter, Doch du siehst mich nicht! Ich laufe mit dir, Neben dir her, Ein und den selben Weg, Doch wir begegnen uns nicht. Wie kann das bloß sein? Du siehst mich einfach nicht! Ich berühre deine Hand, Will deine Nähe spüren, Merken das ich existiere! Doch du spürst es nicht. Ich weiß nicht ob du’s ignorierst. Oder ob es mich nicht gibt. Vielleicht bin ich ein Geist? Allein und Unsichtbar! Nun gut! Dann wirst du’s wohl nie bemerken, Bemerken was ich für dich empfinde. Ich muss dich vergessen! Sonst zerstör ich mich bloß selbst. Nun gehe ich wieder meinen Weg. Gehe ihn einfach immer weiter gerade aus! Hab dich endlich vergessen. Kann endlich wieder klar denken. Doch was ist jetzt? Jetzt, bleibst du neben mir stehen. Nimmst meine Hand Und schaust mir tief und voller Verlangen in die Augen.
  3. immortalLilith

    Theresia Hedwig

    Ich träumte von dir Wie du im Garten umherliefst Mich selbst fragte ich: "Wie lang war's wohl her Dass du spazieren gingst?" Viel zu lang Ein Gefangener deines eigenen Körpers Ich träumte von dir Wie du dort wunderschöne Blumen pflücktest Ich fragte mich: "Wie lang war's wohl her Dass du der Natur so nahe warst?" Viel zu lang Nur die Orchidee auf deinem Fenstersims Ich träumte von dir Wie jemand stützend mit dir lief Bevor du allein umhersprangst Mich selbst fragte ich: "Wie lang war's wohl her Dass ich dich so unbeschwert sah?" Viel zu lang Ich kann mich nicht erinnern Du sahst so anders aus Trugst ein weißes Kleid Du sahst so anders aus Jede deiner Bewegungen ein Tanz Nun ist es so weit Deine Flügel wachsen Doch hab ich bloß dies eine Bild vor Augen Du lächelst mich an Auf dem Totenbett liegend Und mit Ruhe und Selbstverständlichkeit sagst du zu mir: "Das holen wir nach" Ein Blick zu meinem Vater Tränen füllen seine Augen Seine Mutter wird sterben Ich lächle dich an Und ich meinte es, so wie ich's sagte "Ja - das machen wir" Deine Augen strahlen sehen alt, doch kindlich aus "Wir haben ja noch Zeit" Dein Lächeln ist warm Und du hast Recht "Wir haben Zeit" Warte auf mich Bis auch meine Flügel wachsen Und dann folge ich dir in die Freiheit Dennoch weine ich nun Tränen verlassen mein Herz Obwohl ich weiß Dass es dir nun besser geht Du bist frei Bist nun der Engel Der du auf Erden schon warst Doch nun kannst du endlich fliegen Hier auf Erden Vermiss ich dich sehr Dein Gesicht Dein warmes , gütiges Lächeln Deine Stimme Deine Geschichten Umarmungen und Küsse Du warst und bist ein Engel Und nun flieg! Denn du hast unendlich viel Zeit Diesen Traum träumte ich wirklich, einen Tag bevor sie starb. Das ist nun ca. sechs Wochen her
  4. Ich ersticke, ertrinke am eigenen Blut Hab es solange ausgehalten Und jetzt? Ich zittere...kann kaum noch diese Zeilen schreiben Mein Körper ist ein einziger Krampf Das Blut es Tropft Tropft Tropft Ich putze es nicht weg, lass es einfach bluten will das Schlechte ausbluten lassen und es tropft tropft tropft Alles ist voll Blut Der Boden, die Kleidung, die Haut Und es Tropft Tropft Tropft Alles ist blutrot Und es Tropft Tropft Tropft hab ich vor gar nicht all zu langer zeit geschrieben...doch mir wurd geholfen bevor es zu spät war um es nicht mehr tun zu können. dein gedicht ist sehr bewegend, doch mach dir keine vorwürfe...denn so wie es sich anhört hättest du diesem mädchen nicht mehr helfen können wenn man erstmal zu zerfressen von diesen gefühlen ist, wird niemand diese leere mehr füllen könne... und das füllen dieser leere ist soo wichtig um das leben retten zu können
  5. immortalLilith

    Du für mich

    Du für mich!! Wie die Motte zum Licht, Fühl ich mich von dir angezogen. Obwohl das Licht mich abweißt! Wie Fische im Wasser Brauch ich dich zum leben Obwohls mich auch krank macht. Siehst du nicht, was du mir antust? Fühlst du nicht, was ich fühle? Kannst du nicht begreifen, was es für mich heißt? Wie Ich zu sein? Wie ein Sandkorn am Strand Brauch ich dich, um was Ganzes zu sein Obwohl ich mit dir untergeh. Wie eine Pflanze den Regen Schätz ich dich um wachsen zu können Obwohl er mich auch töten kann! Siehst du nicht was hier passiert? Fühlst du nich, dass ich dich brauche? Kannst du nicht begreifen, was es für mich bedeutet? Wie ich zu sein! Mit dir zu sein!
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Community-Regeln
Datenschutzerklärung
Nutzungsbedingungen
Wir haben Cookies auf deinem Gerät platziert, um die Bedienung dieser Website zu verbessern. Du kannst deine Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass du damit einverstanden bist.