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  1. Zu Recht gab es kein Überschiffungsgeschäft Er war ein Menschenmassenbeschäftigungsveranstalter,- fies und gemein ausgedrückt auch Sklavenhalter, er wollte sein Menschengut transportieren,... ...und das nun auf dem Wasserwege, wo man sich mit dem Schiff bewege, natürlich mit Sklaven, die rudernd nicht frieren. So ging er mit seinen Sklavenmassen an Bord, um genau das zu machen, was er sich hatte ausgedacht,... ...nämlich um seine Sklaven zu schinden und das gleich mit dem Verkauf derer verbinden, was ihn dann noch reicher macht. Das Wasserfahrzeug war schnell gekauft, er hat es auf "Sklavenjolle" getauft, dann sprach er an Bord mit seinen Sklaven... ...und weihte diese in die Ruderpläne ein (...für sie war er ein Sklavenhalterschwein) es war schon Abend wär noch zu sagen,... ...wo es auch schon dunkel war, so das er die Abfahrt verschob, ist klar, und zwar auf den nächsten Morgen,... ... da war er dann ausgeschlafen und wollte gleich raus, aus dem Hafen, doch seine Sklaven machten ihm Sorgen,... ...denn die waren nicht mehr da. "Kein Bock auf rudern, das war ja klar!" das schrie er in des Schiffrumpfes Leere,... ...darauf kam nicht mal ein Widerhall, es war belehrend und ermahnend auf jeden Fall, sein Schiff ohne Sklaven war ihm eine Galehre. R. Trefflich am 4. Januar 2024
  2. Die aktuelle Kund des Untersuchungsbefund Er hatte ein Haustier, das nicht jeder hat, einen Alligator, der irgendwann regungslos lag, in der Wohnstube auf der Coutch. Dieses Bild war ihm freilich vertraut,... ...nur schnarchte der Alligator dieses Mal nicht, so das den Tierfreund eine Angst beschlich doch zu dieser Angst sagte er schließlich "Nein!" und "Alli war noch nicht alt, das kann garnicht sein!". Dann hat er seinen Alli, den Alligator, gepackt und schliff ihn schnell, rücklings hin zum Tierarzt. ja klar, dieser untersuchte den und meinte, zum Schluss: "Ein Alligator kann nicht ewig leben, dieser hier ist...echsitus!" R. Trefflich 29. Dezember 2023
  3. Der Bauer und die Schweinepower Es war neulich zum Jahreswechsel, er hatte die Schafe grad saubergemacht, ausgemistet, dann frisches Stroh gehächselt, und das noch bei den Schweinen reingebracht,... ...ja, bei denen verstreute er Stroh, die Schweinepisse saugte dieses schnell auf, genau wie die Scheiße, es saugte nur so, deshalb nahm das Schicksal wohl seinen Lauf. Das Schicksal ergab sich im Resultat des Hächselstrohsaugens, jene klumpiger Kund, es belegte sehr schweren Mist, in der Tat(!), und so bekam er von den Schweinen seine Quittdung. R. Trefflich 29. Dezember 2023
  4. Als das Jahr noch ganz jung war Das neue Jahr fing grade an, er hatte Schiss was falsch zu machen, Fehler denen er war zugetan als Pechvogel in solchen Sachen,... ...drum gab's die Angst, die ihn beschlich, immer wenn so ein Jahresanfang war, da war sie da, ein Wahn an sich, sozusagen als Paraneujahr. R. Trefflich am 1. Januar 2024
  5. Zum Pressegehalt der alten Zeit Er schwärmte für die alte Zeit von Kaiserreich, Ordnung und Sitte, einer Zeit voller Moralgehalt ohne Rotzlümmel mit dicker Lippe. Vor Polizei gab es Respekt, das dachte er auch noch dabei, die sperrten alle Gauner weg, Verbrecher war'n nie lange frei,... ...das hatte er sich angelesen, aus alter Presse hat er's erfahr'n, so Zeitungen zum schmökern eben, für ihn stets ein Grimminalroman. R. Trefflich 27. Dezember 2023
  6. Was für eine gute Sicht die gesundeste Ernährung ist Er hatte es dereinst gehört, das Möhren gut für die Augen sind, das man sich sichtbar nicht an sie stört und nach deren Genuss dann auch mithin... ...natürlich besser sehen kann, wie die Hasen auf dem Feld, die studierte er sodann,- die Langohr'n war'n für ihn von Welt. Nach vielem Lesen über Hasen hatte er dann die Erkenntnis, das diese wirklich sehr gut sahen, was auf die Möhren zurückzuführen ist,... ...denn diese fraßen die Hasen gern, nur logisch, das dies den Augen diene, es war seither sein Ernährungskern,... ...viel Möhren,- für ihn die Blicktamine. R. Trefflich 26. Dezember 2023
  7. Wen Sport sehr lobt auch nach dem Tod Es war direkt zur Weihnachtszeit wo er aus dem Leben schied, in dem das Gehen ihn erfreut, jetzt wars die Ruhe, die ihm blieb. Tot lag er auf seinem Bett, man fand ihn auch und stellte fest, der Tod nahms Leben und das komplett, jetzt folgte seines Daseins Rest,... ...also Kühlhaus und das Bestatten, natürlich auf dem Stadtfriedhof, das ging auch wunderbar von statten, nur im Sarg, da fand er's doof... ...und dunkel, naja gut,- nicht er sondern eher seine Seele, die dacht' Verwesung muss schnell her, bevor ich mich aus dem Grab stehle. Und so verging ein ganzes Jahr, dann war die Verwesung dahin, die Hinterbliebenen waren da, am Todestag, nun ganz ohne ihn,... ...ach nee(!), mit ihm, er war ja drin,- im Grab, die Seele mit dem Skelett, die Lieben gingen dann ohne ihn, den Besuch fand er recht nett,... ...nein(!), wieder sie, - seine Seele, freute sich da an alldem, dacht': Zeit wird's das ich mal wieder gehe, zum Gehen muss ich's Gebein mitneh'm. So entstieg aus seinem Grab, er als Seele mit Skelett, das Leichentuch das ihn umgab warf er dann auch alsbald weg. Er freute sich an frischer Luft und Baumbeleuchtung nach Weihnachtssitte, wie am Sportgeist, der nach ihm ruft: "Auf zum Training,...als Gehrippe!" R. Trefflich 25. Dezember 2023
  8. Ein Abschluss an der frischen Luft Er war vor kurzem erst verstorben, in einem luftarmen Raum erstickt, so hatte er das Leben verloren, es folgte der Beerdigungstrip,... ...sehr luftig trug man ihn zu Grabe ganz ohne Deckel war der Sarg, auch zur Trauerrede und ohne Frage fand so die Offenbahrung statt. R. Trefflich 23. Dezember 2023
  9. Der Ordner für den Ordnungsordner Ihm waren die Bösewichter bekannt, jeder der log, betrog und raubte, mit Schmiergeldern sich Häusle baute, sie waren in seiner Datenbank. Und wenn dann ein Verbrechen geschah, holte man ihn zur Aufklärung, wie zur Daten - und Personenkund' war er dann mit seiner Datenbank da,... ...und in dieser öffnete er überdies denn passenden Ordner, mit den Namen der Personen, die dafür in Frage kamen, und jene gab ihm...das Arschiv. R. Trefflich 21. Dezember 2023
  10. Ein triftiger Grund für die Auszeichnung Es gab mal einen, den sie sah, einen Mann, den fand sie wunderbar auch als er sie in Lust verführte, was von seinem Trieb herrührte,... ...ward sie ihm ganz und gar verfallen, seiner Verführung und vor allem seinem gekonnten Liebespiel, sie gebar ihm Kinder viel... ...und ließ sich dann außerdem noch zu einem Hausmütterchen verführen, welches man(n) gut manipulieren kann. Sie selbst merkte das alles freilich nicht, denn viel zu tiefe Werte sah sie in ihrer Mutterpflicht,... ...auch wenn sie den Kindern dann die Brote machte, und diese mit bestrichenen Milchprodukten bedachte,... ...und wenn's denen schmeckte war sie, die Hausfrau, ganz stolz. Und weil der Verführer gern Sahne leckte bedachte er sie mit dem Butterkreuz. R. Trefflich 20. Dezember 2023
  11. Die Krönung der Sicherung Sie war des Königs ganzer Stolz, er trug sie jederzeit auf dem Haupt das Symbol seiner Würde aus purem Gold, mit Diamanten besetzt, die niemand raubt, ja klar, gesichert war das Teil lange schon,... ...denn er besorgte sich rechtzeitig...ein Krondom. R. Trefflich am 19. Dezember 2023
  12. Ein Haartrockner war ihr Lustschocker Sie war fertig mit Haare waschen und wollt' die Haare trocken haben, so nahm sie den, der sowas machen kann, sie dacht' viel Luft würd ihr zusagen,... ...vom Haartrockner, den konnt' sie vertragen, praktisch zum trocknen von ihren Haaren,- also alle, die an ihrem Körper waren, so machte sie das schon seit Jahren. Das lief eigentlich ganz gut zumeist, auch in den erogenen Zonen, wo lustvolle Gefühle wohnen, da machte der Haartrockner sie heiß,... ...der alte, den sie bisher hatte, doch der war ja leider defekt und sie schmiss ihn einfach weg. Der neue Haartrockner war der aalglatte... ...Unerfahrene, und das fand sie wohl schön. Sie machte ihn an, auf jede Art obendrein, da blies der die Luft in sich selbst rein,... ...er war ein heißer Schidzoföhn. R. Trefflich am 18. Dezember 2023
  13. Frühstücksoßen für die ganz Großen Es gab Frühstück, ziemlich spät, doch waren sie sehr gut aufgelegt, die frischen Wurstscheiben auf dem Brot, "Nur noch etwas würzen tut schon Noooot!"... ...das sagte sie betonend lang und holte Würzsoßen aus dem Schrank den man, weil er kalt war, ja doch eigentlich respekthalber nur mit Kühlschrank anspricht,... ...das machte sie, in Eile, nun diesmal nicht, und stellte die Würzsoßen auf den Tisch,- benennen brauch man diese an sich bei Rot-Weiß eigentlich... ...nun auch erstmal noch nicht, Jetzt wurd' das Würzen Pflicht: Sie nahm die weiße, delikate Würzsauce, als die aparte,... ...Dame mit Benimm, die Soße dick und ohnehin sah sie aus wie Schmierkäse, die gute, alte, weiße Majonnaise,... ...die verlief auf dem Brot nicht komplett, doch die Aparte nahm ein Majonett, mit dem sie es ganz gut verstrich. Er saß gesättigt schon am Tisch,... ...denn bei ihrem Majokampf nahm er sich der roten Soße an, verteilte die, gekonnt, auf dem Brot, das er als Streicherich, voll streichgedopt,... ...mit genannter Soße bestrich, und dann genoss er das Brot für sich, klar(!), mit roter Soße schmeckte es gut, und gab ihm einen wirklich würzigen Ketschub. R. Trefflich am 17. Dezember 2023
  14. Ein Tierprodukt damits nicht juckt Er war wahrhaftig ein Heiler, und ein Freund der Tierprodukte, für Frauen schon kein Langweiler, er cremte sie, wenn es mal juckte... ...ganz egal wo und wann es war, und massierte auch die Frauenleiber, mit Creme, die kühl und wunderbar... ...war er ein echter Quarksalber! R. Trefflich am 15. Dezember 2023
  15. Zu Briketts und deren Einfuhr zuletzt Es wurde kalt, der Winter war ran und sehr bald, so dachte er dann, kommen auch die bestellten Briketts,- die müssen in den Keller, doch zunächst... ...ist das zeitlich noch unterzubringen, zwischen Arbeit, Freizeit und anderen Dingen,- auf eine solche Planung war er sehr erpicht,... ...nutzlose Zwischenräume mochte er nicht. Um die Kohlen pünktlich reinzufahren, mit einer wirklich sehr wunderbaren Schubkarre mit Hartgummigriffen wollte er erstmal das Datum wissen... ...und sah auf die Lieferanweisung, die gab da von Datum und Uhrzeit kund, und erfreut über diese Info des Absender schrieb er es beglückt in seinen Karrlender. R. Trefflich am 13. Dezember 2023
  16. Zu Tierliebe und Frisiertriebe Sie waren wirklich Tierliebhaber, für sie war Tierhege ein Begehren und so war eins auch nicht makaber,... ...das kämmen ihrer Achselhöhlenbären. R. Trefflich am 7. Dezember 2023
  17. Vom Menschenquäler zum Tierpfleger Er war schon immer Folterknecht und jene die nicht geständig waren, die folterte er mehr recht als schlecht, ...bis sie unter der Folter brachen,... ...ihr Schweigen, um die Schmerzen nicht mehr zu ertragen, die er, mit seinem Folterherzen, als ganz persönliche Liebesgaben... ...jenen stets hat beigebracht, mit allen möglichen Methoden und das wohl auch mit ganzer Kraft, als Schwerstarbeiter ließ er sich loben,... ...man denke an all die schweren Sachen, wie Ketten, Eisen und Gefangenkörpergewicht die eine Folter erst zur Folter machen, nein, leicht hatte er es wahrhaft nicht! So verging manch' Foltertag, der an sich sehr anstrengend war, er war geschafft, wie man so sagt, durch seine Folterei, fürwahr! Nach so nem Tag schleppte er sich heim, zur Ruh, um sein Foltern zu vergessen, wie die Gefolterten und ihr Schrei'n, meist hat er erst mal still gesessen,... ...um sich wirklich auszuruh'n, der Job war seines Körpers Marter(!), und still sitzend war sein Tun... ...die Pflege seines Sadismuskelkater. R. Trefflich am 13. Dezember 2023
  18. Ohne Ausgaben Freude haben Wenn andere zur Sparkasse liefen blieb er immer zu Hause und freute sich, "Ohne Bewegung keine Kosten die verdrießen!", lachte er und erfreute sich an seinem... Ersparnischt. R. Trefflich am 9. Dezember 2023
  19. Das Rücken vom Schrank machte ihn krank Er merkte das es krankhaft ist, das Möbelrücken ein ganzes Jahr, jene Bewegungssucht, an sich, sah er selbst an als...Rhäuma. R. Trefflich am 7. Dezember 2023
  20. Der Inquisition sei Dank für diesen Folterschwank Es war zur Zeit der Inquisition, die Folter gehörte zum guten Ton, bei einer nachdrücklichen Befragung mit Marterung der Körperbehaarung,... ...die Angst davor war stets sehr groß, bei ihm, bei ihr, am Kopf und Schoß alle Haare zu verlieren... ...und das nicht durch abrasieren. Nein(!), die Foltervariante, wo sich jeder zur Ketzerei bekannte, war die Kerze des Folterknecht, sonst nichts, sie gab das bedrohlich flackernde Peinlicht. R. Trefflich am 5. Dezember 2023
  21. Ein Auftrag der ihm alles gab Er war ein großer Baumeister, dem man einen ihm gebührenden Auftrag gab, er sollte ein großes Haus bauen, in dem eine riesige Halle Platz hat,... ...und er machte sich gleich an das Werk, er wollte etwas Einzigartiges schaffen denn dieser Auftrag war es ihm wert, daraus etwas Besonderes zu machen. So baute er schließlich ein paar Jahre daran, dann war es fertig, es war phänomenal, bei Fragen zur Halle, sagte er dann: "Das, ihr Lieben,...ist mein Schicksaal!" R. Trefflich am 5. Dezember 2023
  22. Die weihnachtliche Waldbachgeschichte Er war jemand, über den man spricht, er konnte, auch wenn eigentlich nicht, auch gab er sich Mühe in der Frühe zu trinken kochende Hühnernudelbrühe,... ...und lachte dann über die Blasen im Rachen die sich als Noppen, beim Essen stoppen, gut machen, so das man nicht zu viel verschlingt, er war halt ein Erfinderling. Auch war er eine Sportskanone, ging am FKK, ganz alleine sogar,...oben ohne, und auch zum Eisbaden war er stets da,- so auch wieder dieses Jahr,... ...doch wollt' er was Besonderes machen, nicht im See, die üblichen Sachen, auch kein Eisbad an Neujahr, das machten alle, ist ja klar. Nein, er wollte, im Wald, an Weihnachten geh'n, weil da nicht nur Menschen zuseh'n, vielleicht auch die Tiere aus dem Wald und der Weihnachtsmann voll Heimlichkeit. Dann war sie ran, die Weihnacht, er lief in den Wald an einen Bach, ringsherum mochten Nadelbäume steh'n, er dachte noch "schön geschmückt und zudem... ...sind ja auch schon alle da, Zuschauer, Tiere, der Weihnachtsmann sogar!", er freute sich und sprang in den Bach,- ne Arschbombe(!), die machte platschend Krach,... ...er landete und schrie laut auf, ja, einen Nadelbaumast, den spürt man auch(!), und so fand seine Bachshow gefühlsecht statt,... ...in einem Fichtennadelbad. R. Trefflich am 4. Dezember 2023
  23. Es fing damit an das die Vorweihnachtszeit begann Es begann die Vorweihnachtszeit, dafür waren sie bereit, doch eigentlich war's langweilig,... ...immer mit den gleichen Sachen alles herrichten und machen, ja das nervte sie gewaltig. Darum entwarfen sie einen Plan, zum Schmücken und dem Ablauf dann bis die Vorweihnacht vorbei. So machten sie sich gleich ans Werk kauften einen Gartenzwerg und stellten den ganz nebenbei... ...zu Hause auf den Stubentisch, dazu Sonnenblumen, die frisch aus dem Gewächshaus kamen, und jetzt in einer großen Vase, so in zweiter Schmückungsphase, den Gartenzwerg noch überragen. Dazu gab es auch Nascherei, schöne Südfrüchte lagen dabei, Melonen, Kiwis und Bananen, aber auch einheimisches Obst, die Herkunft also deutschgedopt, daran wollten sie sich laben. Natürlich musste Mugge an, Musik, die fröhlich machen kann, wo man den Anlass nicht erkennt,... ...bei "Es war Sommer" feierten sie, ganz umschlungen und heiß wie noch nie,- ihren ersten gelungenen Adwend. R. Trefflich am 3. Dezember 2023
  24. Eine sehr behaftete Sicht stört letztlich nicht - Er konnte nur mit Brille gut seh'n, was ja nun nicht verwerflich ist, doch war die Brille ihm ein Problem, es störte das Gestell und was das betrifft,... ...sah er wie ein Doktor aus, wenn er sich beim Sex am Unterleib der Liebsten, am lustgebenden Augenschmaus, dem schönen Dreieck hat erfreut,... ...wenn sie ihn mal besuchen kam, im Gefängnis, er saß dort ein, wegen Vergehen irgendwann, egal, er durfte ihr dort nah sein,... ...zum Beischlaf, ja und eigentlich, durften sie zusammen essen, also dann am Mittagstisch, ham sie zusammen Kompott gegessen,... ...Obst war auch noch mit dabei, in einer wirklich kleinen Schale, die sah er kaum und nebenbei... ...das Obst wohl nicht und das war schade. Nein, er wollt' keinen Doktor mimen, und übehaupt wollt' er mehr sehen, so sollte er Kontaktlinsen kriegen, die kann man an die Augen kleben... ...und damit auch sehr gut sehen. Der Augenarzt hat sie verschrieben, "Für die Augen gut!" meinte der mal eben, und "Die Brille kann der Optiker kriegen!" Ins Gefängnis kam dann der Optiker, da hat er sich die Kontaktlinsen ausgesucht, dran an die Augen und er erfreut sich seither an jeder genüsslichen Haftschalenfrucht. R. Trefflich am 1. Dezember 2023
  25. Hausfrauausbauwegbereitungsgedanken Sie hatte viel zu tun im Haus und dieses Tun baute sie aus... ...so ganz nach Hausfrauausbauart, und damit war sie schon sehr glücklich, also ein Hausfrauausbauglück an sich, was ja letztlich auch was für sich hat. "Doch war's bis dort ein langer Weg!"... ...das dachte sie später noch unentwegt ja, diese Gedanken bekamen da Flügel... ...und kreisten beim letzten Arbeitsakt, den sie beim glätten der Hemden täglich tat, um sie herum, in einem endlosen Bügelgegrübel. R. Trefflich am 30. November 2023
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