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Petra Pan

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Beiträge erstellt von Petra Pan

  1. Liebeskrank zu sein

    was ist das doch für ein

    klirrendes verwirrendes Gefühl

    Gerade dann scheints Ists

    unglaublich schwer

    die Warheit zu befrein.

    Wenn es doch passiert

    man sich neu verliebt

    und kommt nicht an

    Im Hals wächst ein Kloß

    und Sorgen schrecken auf

    Erbrechen sich so schwindelig

    Alles dreht sich

    die Gefühle und Gedanken

    Schaukelnd wankend Voran Treibend

    Inmitten salziger Weite im Tränenmeer

    Küssen blutige Lippen die Medaille

    Fressen Schatten bitter Lebenszeit

    Doch irgendwann dann trifft man Land

    Überstanden ist Sandbank für Sandbank

    Ein erster vorsichtiger Auftritt

    Zaghafter Bodenkontakt

    ..ein langer nackter Blick den Strand entlang

  2. Scheekert ihr hier etwa!!!!

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

    N.a.r.f.

     

    ..ich nehm Euch beide einfach mit..zu wann soll ich die Presse einladen!?

     

    Wer will noch!?!

    Hat jemand Lust Bäume zu besetzen!?!

     

    lg

  3. Na, in Bio aufgepaßt!?

     

     

     

    Einfach da?

    Gleich einem Samenkorn.

    Noch so klein

    doch Ists, dein und mein.

     

    Erwartet tief in der Erde

    sein Strecken

    Erwartet tief unter Gestein

    darauf die Welt zu entdecken.

     

    Der Regen

    hat ihn schon gefunden

    und die Sonne

    wird ihr Kind noch bescheinen.

     

    Eine kleine Blume

    vielleicht auch ein Baum.

    Losgelöst von Jahreszeiten

    und wirrem Glauben.

     

    Einfach da!

    Gleich einem Samenkorn.

    Noch so klein,

    doch Ists, dein und mein.

  4. Das was man liebt, für immer zu missen,

    wird es einem vom Herzen gerissen.

    Fort getragen, an diesen Ort.

    Zerreißt Tage, oft Jahre,

    kehrt gnadenlos Innerstes heraus.

     

    Es singt, jault uns ein Lied aus weiter Ferne

    es läßt die Trauer fließen,

    lockt und streicht die Tränen fort weg in einem Fluß.

     

    Es flüstert, kreischt, mal laut, mal leise auf Wiedersehen

    und Gib nicht auf, und solange es geht,

    behüte dein Leben für mich,

    ich emfange dich mit offenen Armen

    am Ende deines Weges

  5. Tauch durch eine Pfütze..

    Durchschwimm die Meere..

    Flieg durch das All und die Zeit..

     

    Selbst geboren und getauft..

    Schreibe mit den Geistern, denn die Götter hören schwer

    Einen weiteren Fluß, lass ihn fließen..

    Das staubige Loch erfüllt sich langsam zu einem Meer

     

     

    Lullst dich nicht mehr ein, doch auch nicht aus,

    Wir spucken Wortsalben vor das Regierungshaus.

    Glauben nicht an personifizierte Abbilder,

    in dieser Welt der Gebote und Schilder.

     

    Kein hinweg sehen mehr, Mutter ist krank und entstellt.

    Voller Hass und Neid ist die Menschheit.

    Der Ernst ist überall, die Minuten verfließen..

    nichts dämmte bisher die Qualen, das Sterben..

     

    So viele Klagen und offene Fragen.

    Was kann man tun, was sagen..

    verzeiht liebe Kinder auf dieser Welt,

    hier geht es offensichtlich

    immer nur Macht und Geld..

     

     

    Tauch durch eine Pfütze..

    Durchschwimm die Meere..

    Flieg durch das All und die Zeit..

     

    Selbst geboren und getauft..

    Schreibe mit den Geistern, denn die Götter hören schwer

    Einen weiteren Fluß, lass ihn fließen..

    Das staubige Loch erfüllt sich langsam zu einem Meer

  6. Ehrlich sein und nicht klagen.

    Im Kopf immer die selben Fragen.

    Mit Gefühl teilen zwei Menschen viel

    manchmal ist schnell alles umgekehrt und multipliziert.

     

    Klagen und Flüche verstummen noch nicht,

    doch wie die frische Luft ströhmt Zuversicht

    unaufhörlich in mich hinein.

     

    Es ist das Gewissen, der Glaube.

    Das bestehen auf eine Zukunft,

    das jedes Ende ein neuer Anfang ist

     

    Und, dass man nicht,

    nach jedem Glücksmoment im Leben,

    automatisch gleich wieder Sch.. frißt.

  7. Der Stein..................................................................................................................................

    an dem das Blut des Vogels klebt,ich höre ihn weinen

    Tief in sich soll er keine Seele haben, keine Erben

    Nimmt sie denn niemand wahr, seine Leiden

     

    Ein Haus will er sein, nicht Schuld am Sterben

    Möchte sich mit den Steinen der ganzen Welt zusammentun

    ein vieldimensionärer Steingarten möchte er werden

     

    Das Holz, die Pflanzen und Er sind natürlich verbunden

    und warum auch nicht, man einigt sich

    mit Fantasie und Harmonie ...........................................................................................Der Stein

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