Zum Inhalt springen

Petra Pan

Autor
  • Gesamte Inhalte

    156
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Beiträge erstellt von Petra Pan

  1. Ach Ishuoris, seufz!

     

    In der Welt der Worte ist alles möglich!

    Ich mag den Gedanken an die Wölfin / den Wolf und an das kleine Lamm in Uns

     

    Ich Danke Dir für deinen begnadeten Kommentar :wink:

     

     

    Und zum Abschluß für alle da draußen noch ein kleines Zitat, weil ich so gern zitiere, von T.S.Eliot

     

    Es sollte immer eine kleine Vorhut von Menschen vorhanden sein, die für die Dichtung empfänglich, unabhängig und ihrer Zeit vorraus sind

    oder bereit, Neues rascher in sich aufzunehmen.

    Schööön oder :mrgreen:

  2. Wollen das es wieder aufhört.

    Selbstverständlichkeit zur Ganzheit

    schührt unsinnig Keile.

     

    Er macht Stumm.

    Der Versuch tot zu schweigen,

    was so stürmisch begann.

     

    Auch nur ein Zeugniss der Anstrengungen

    die es zu erleiden gibt,

    so kurz vor des Berges Wipfel.

     

    Und alles nur

    wegen des Grundes

    offenssichtlich ungleichen Verhälltnisszwangs.

     

     

     

     

    ( Endlich weiß ich wie man seine Dichtungen im nachhinein bearbeiten kann, juhuu)

  3. Dein Gedicht gefällt mir sehr.

     

    Am Anfang gefiel mir besonders die Stelle

     

    "Sich fangen lassen

    vom Licht, diesem Wunder

    und vom Leben. "

     

    Auch hast Du hast sehr schön die Freiheit des Vogeltiers untermalt!

     

    "Weil sie keine Miete zahlen muss!"

     

    Es ist Kurz und knapp und an der richtigen Stelle bissig

     

    "Siehe in den Himmel und singe,

    weil die Sonne umsonst für dich scheint!"

     

     

    Weiter so,miky

     

    LG

     

  4. Ich möchte Dir schreiben, das ich mich wirklich von ganzem Herzen über dieses Gedicht freue!

    Einfach weil Du dich, genau wie wir, nicht einmachen läßt.

    Ich habs bis jetzt nur angelesen, egal wie es ist, da bin ich mir Gewiss, Du über Dich,

    mit ganzem Herzen hinausgewachsen bist!

     

    Hier sind wir am Selben Tag geboren

     

    Grüße und du weeßt schon...

  5. Es war einmal eine Biene.

    Die war stinksauer und düste so rum.

    Da sah sie eine Triene.

     

    Sie flog zu der Triene.

    Brummte und summte" Ey"

    und "Warum liegste denn hier auf Dieser Schiene!?"

     

    Da sagte die Triene "Das geht dich garnix an!"

    und startete einen ungehörigen Heulallarm.

     

    Der Biene verschlug es ihr Gebrumm,

    auf einmal erschien ihr diese Triene

    nicht mehr ganz soo Lirumlarum.

     

    Es rührte sie beinah richtig,

    und so bot sie ihr ihren Pelz,

    spontan, als Taschentuchersatz an.

     

    ...

    Oder wars doch ein Pieks

    in die Halzschlagader

    ...

     

    Dies klärte sich leider nicht mehr auf,

    die Dinge nahmen ihren Lauf,

    so wie die Zugmaschiene.

     

    Es ging so aus,

    wie Du dein Denken lenkst

    wie man darauf schaut !

  6. Still und leise löst der Tag

    seine Wurzeln aus der Erde

    ...

    Das ist eine unvergesslich schöne Wortkombination!

     

    bis das Morgenrot ihn weckt

    ...

    streckt die Wurzeln weit von sich

    und er wartet still und leise

    dass die Schwere ihn bedeckt.

     

     

    Das raubt mir den Atem. Wie wahr!

     

     

    Liebe Grüße

    PP

  7. So viel Trauer

    ersinnt sich hier

    sehr oft

    zwischen Zeilen.

    Gefühle,

    so viel

    und Glaube,

    an einen Ausweg

    im Schreiben.

    Um so,

    eine vollgestopfte

    Seele zu reinigen.

    Um so,

    endlich aufhören

    zu können,

    das erniedrigte Herz

    zu peinigen.

     

    Verletzten Stolz

    ruhen lassen.

    Eine Niederlage

    ohne direkten Kampf

    beenden.

    Das stumme Ringen

    um seiner Selbst,

    um so,

    gerade nicht

    im Illusionsrausch

    zu verenden.

     

    Bis zur erneuten

    Auferstehung

    des Regenbogens

    im Tränensonnensein.

    Um selbst

    gestärkt

    aufzuerstehen,

    im grauen Schatten

    dieser wahren

    Farbenspielfantastereien.

  8. Ohne Ende!

     

    Bin nur grad so drauf, das ichs einfach kommen lasse, mitfliege,...

    - so wie das Schmetterlingswerk.

     

    Das Leben kommt der Schreiberin in mir ja gerade so recht!

    Bin sozusagen momentan unter Strom.

     

    .. dieses Forum,so richtig weeß ick immer noch nich.

     

    Gruß an Alle die das hier mitbekommen und lesen

    und "Na klar, ooch an meene beeden Piesackaaaa.."

×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Community-Regeln
Datenschutzerklärung
Nutzungsbedingungen
Wir haben Cookies auf deinem Gerät platziert, um die Bedienung dieser Website zu verbessern. Du kannst deine Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass du damit einverstanden bist.