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Dyrian

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Beiträge erstellt von Dyrian

  1. Danke für die anmerkung, das mit troben war tatsächlich ein tippfehler, bzw ich wusste einfach nicht wie man droben schreibt -.-

     

    Und das mit dem Blick war mir gar nicht aufgefallen ... ich habs geändert, ich fand das mit der Seele schön.

     

    Ich freu mich dass es euch gefällt und danke für die Kritik

     

    mfg Dyrian

  2. Schleier

    Kalt, geschwächt, in Sehnsucht gefangen,

    Seh ich die Welt in grauem Licht.

    Mein Herz, einst feurig, beginnt zu bangen,

    Fühlt die Liebe, die zerbricht.

     

    Traurig, leer, von Kälte umgeben,

    Bin ich von der Stille erschrocken.

    Wahlos in Scherben liegt mein Leben,

    Vom kalten Hauch deiner Stimme gebrochen.

     

    Farblos, reglos, nahe dem Tode,

    Sucht die Seele vergeblich ihr Glück.

    Rastlos wandern die Blicke nach droben,

    Wo ein warmes Licht den Himmel entzückt.

     

    Lieblich, munter, der Schleier, zerstört!

    Die Welt geflutet mit satter Farbe,

    Eine warme Melodie, die meine Seele nur hört,

    Erfüllt mein Leben, es bleibt die Narbe!

  3. N1

     

    Mir gefällt das Gedicht sehr gut ... schlichte Worte, weise gewählt und in einen schönen Zusammenhang gebracht.

    Du drückst damit finde ich viel Gefühl aus.

     

    mfg Dyrian

     

    P.S.: Da is nen Rechtschreibefehler (vorletzte Zeile ... )

  4. Vielen dank für die Kritik!

    endlich mal nicht nur ein "gut" oder so -.-

    ich hoffe ich werde das ein oder andere in Zukunft berücksichtigen können

     

    Ich find das Gedicht liest sich nicht perfekt, aber schon flüssig find ich ...

    auf Metrik hab ich bisher nie geachtet, sollte ich vermutlich mal tun

    und was das Ende angeht ... ich glaub du hast recht, dass ich da keine Entscheidung treffen sollte.

     

    mfg Dyrian

  5. Du bist mir wie die ewige Sonne,

    So strahlend schön, unendlich warm,

    Befüllst mein Herz mit wilder Wonne,

    Erfasst mich ganz mit deinem Charme.

     

    Aus deinen Augen schimmernd klar,

    Siehst du mich fröhlich lächelnd an.

    Entfachst die Sehnsucht, unstillbar,

    Erweckst der Liebe wilder Drang.

     

    Dein Lachen lässt mich wieder hoffen,

    Auf jenes ungeahnte Glück,

    Vom Liebespfeil so tief getroffen,

    Ist es die Sehnsucht die erdrückt.

     

     

    Würde mich über Kritik freuen ....

  6. Ein Stechender Schmerz im Herzen tief,

    Durchdringt meine Seele wenn ich in Erinnerung rief

    Die Schönheit die nur dich umgiebt,

    Die mich erkennen lässt: “Ich bin verliebt!“

     

    Oh Wäre doch das Glück volkommen,

    Nie wäre mir die Lust genommen,

    Die Lust am Leben, ungestillt,

    Jetzt, voll brennender Sehnsucht überquillt.

     

    Ein Funken Hoffnung in dunkler Nacht

    Ist er der Funke, der das Feuer entfacht?

    Gebunden an den zweifelnden Verstand

    Ersticke ich die Hoffnung mit erkaltetem Sand.

     

    Der Verstand, er bewacht das brennende Herz

    Er Ignoriert den Fordernden Schmerz,

    Doch die Sehnsucht sie verzehrt und brennt,

    Bis sie eines Tages dein Herz, ihr eigen Nennt

     

    Und so muss ich, das Leid ertragen,

    Denn, nie könnte ich leben ohne zu fragen.

    Ich folge dem Herzen, ignorier den Verstand

    Stürze hinein mit schützend erhobener Hand.

     

     

    mir ist kein Name für das Gedicht eingefallen -.- daher der komische Name der das Thema beschreibt

  7. Verstand oder Herz

    Verstand oder Herz?

    Was bringt uns Glück?

    Was lindert den Schmerz?

    Gibt uns Liebe zurück?

     

    Folgt ich dem Verstand,

    Wie arm wär dann mein Leben?

    Reich an Träumen zwar,

    Was können die schon geben?

     

    Doch folgte ich dem Herz,

    Schrie meine Gefühle raus,

    Wie groß wär dann der Schmerz

    Wenn die Augen schlug ich auf

     

    Um dem Verstand zu folgen

    Braucht es Willenskraft,

    Um dem Herzen zu folgen

    Blinde Leidenschaft

     

    Den Gefühlen zu folgen

    Heißt in Träumen zu ertrinken.

    Dem Verstand zu folgen,

    Heißt das Träumen zu verlernen

     

    Den Verstand kann man kontrollieren ...

    Wenn du den Gefühlen folgst stürtzt du

    .... ins Glück oder Unglück

     

     

    Ist eigentlich kein Gedicht sondern ne Zusammenstellung zum überschriebenen Thema, das ich so halbwegs in Gedichtsform gebracht hab ohne den Inhalt groß verändern zu müssen.

    Mich würde eure Meinung zum Thema interessieren und was ihr von meinen Gedanken haltet ...

    mfg Dyrian

  8. schön dass es euch gefällt

    die dritte Strophe ... hm ich finds eigentlich ganz gut so, aber ich stolper da irgendwie auch immer drüber

    Und zu dem Religionsbezug ... irgendwie musste sowas her, um die Hoffnung wieder aufflammen zu lassen. Die Idee kam mir spontan und da hab ichs umgesetzt

  9. Schloss aus Träumen

    Nun seh ich dich endlich vor mir stehen

    Im sanften Mondenschein, Vollkommen.

    Meine Knie sinken dem Boden entgegen.

    Der Augenblick der Wahrheit, scheint gekommen.

     

    Ich will dich mit meiner Seele umfassen.

    Den Verstand und das Herz in dir vereinen

    Wünsche dich niemals mehr loszulassen,

    Den Rest meines Lebens mit dir zu verweilen

     

    Zeile um Zeile schrieb ich für dich,

    Schenkte dir Träume, immerzu!

    Das größte Wunder bist du für mich

    Ich liebe dich! ... und was sagst du?

     

    Nun seh ich tief in deine Augen,

    Erkenne erschrocken woran ich bin.

    Ein Sturm in mir beginnt zu brausen,

    Ich bete verzweifelt nach den Sinn.

     

    Das Schloss, ich blind aus Träumen gebaut,

    Mit der Liebe zu dir als Festung geglaubt,

    Zerfällt vor meinen Füßen zu Staub.

    Hat das, mir den Willen zum Leben geraubt?

     

    Die Liebe, die einst mein Wesen erfüllt,

    Treibt mich nun sicher in den Wahn.

    Die Leidenschaft die nun den Verstand umhüllt,

    Reißt mich aus meiner Lebensbahn.

     

    Wer hält mich, wenn ich falle in dunkler Nacht?

    Wenn die hungernde Sehnsucht nach mir fasst?

    Gott allein, behühtet bewacht,

    Er nimmt sie mir, die erdrückende Last.

  10. Die Fäden des Schicksals

    Durch die wirren Fäden des Schicksals

    Bin ich an dein kaltes Herz gebunden,

    Ich seh dich vor mir wie damals.

    Als ich in dir meine Vollendung gefunden.

     

    Ich seh dich an mit liebendem Blick.

    Voll Sehnsucht und Sinnlichkeit erkennst dus nicht?

    Die Feuerbrunst der Leidenschaft verbrennt.

    Mein leidendes Herz von dir gertrennt.

     

    Oh könnte ich nur in Worte fassen,

    Was das Herz der Gefühle beständig denkt.

    Der Verstand jedoch ist es, der mich lenkt.

    Und so gebe ich mich vollkommen gelassen.

     

    Die Ketten des Verstandes verschließen meinen Mund

    Denke ich wirklich das ist gesund?

    Durch die Angst vorm Schicksal ans Schicksal gebunden

    Lebe ich ruhelos, mein Herz zerschunden.

     

     

    Irgendwie bin ich mit dem Gedicht so noch nicht ganz zufrieden ....

    Wenn ihr Anmerkungen, oder Verbesserungsvorschläge habt ... ich bin für alles offen

  11. Traumwelt

    Wenn der Schmerz der Sehnsucht wiedermal

    In meinem Herzen wütet, welche Qual.

    Wenn der Verstand sich tief in mir zerreißt,

    Die Ungewissheit sich im Herz verbeißt.

     

    Dann! Wünsche ich mich sehnlichst fort,

    An jenen erträumten, erschaffenen Ort.

    An dem ich ewig in deine tiefen Augen blick,

    Und mich an deinen zarten Lippen erquick!

     

    Wo ich immer sein kann wer ich bin,

    Geliebt und getragen werde überallhin.

    Wo die Welt mir willig zu Füßen liegt,

    Und du dich an meinen Körper schmiegst.

     

    Wo der Verstand und das Herz glücklich vereint,

    Mit dem goldenen Band der Volkommenheit,

    Die Liebe zur Unendlichkeit leiten,

    Einem Pfad, den wir gemeinsam beschreiten.

     

    Doch nein! Es ist falsch, ich muss zurück,

    Das Leid ertragen Stück für Stück.

    Die Flucht in den Traum was kann sie schon geben?

    Es gilt die Liebe real zu erleben.

     

     

     

     

     

    So, dass is mein zweites Gedicht -.- irgendwie sollt ich glaub ich ma auf versmaß oder wie das heißt achten -.-

  12. Minute der Liebe

     

    Mein grüßter Wunsch, in Liebe mit dir,

    Zeit verbringen, was gäb ich dafür.

    Mein Herz schlägt schon lange für dich,

    Die süße Sehnsucht erfasste mich.

     

    Nur eine Minute wär mir genug,

    Eine Minute der Liebe, vollkommen genug.

    Die Erfüllung der Sehnsucht, tief in mir,

    Eine Minute der Liebe, vollkommen mit dir.

     

    Die schönste Minute du gabst sie mir,

    Durch das trübe Leben, ein Lichtschein mir.

    In meinem Herzen auf ewig bewahrt

    Erhellt die Erinnerung jedweden Ort.

     

     

    (is mein erstes Gedicht, ich bitte um ehrliches, konstruktives feedback)

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