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Dyrian

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Beiträge erstellt von Dyrian

  1. Ich wollte dieses Werk nich unkommentiert lassen ...

    habs zwar ein wenig vor mir hergeschoben, aber nun mein Kommentar dazu ...

     

    Also auf mich wirkt dieses Gedicht irgendwie anders, als so manch anderes Gedicht von dir ...

    Und ich kann nur versuchen zu beschreiben woran das liegt ...

    Es scheint igendwie wärmer, näher, gefühlsbetonter zu sein?

    Vllt wirkt es nur so auf mich, aber Quicksilver ist es ja scheinbar auch aufgefallen.

     

    Du schreibst ja schon ehr vile Gedichte, aber dass hier sticht irgendwie heraus, zumindest für mich.

    Hier kann ich mitfühlen, kann die Bilder selber nachtrumen, und mich in die Situation hineinversetzen,

    etwas, was mir bei manch anderem Gedicht nicht so gut gelingt.

     

    Ich wollt dir diese Beobachtung einfach mal mitteilen.

     

    Also: Ein wnderschönes Werk, wie ich finde, dass ich wirklich ... wirklich! gern gelesen habe.

     

    mfg Dyrian

  2. Freiheit meiner Seele

    Freiheitsflügel schwingen wieder,

    Frisch, gestärkt erwacht mein Geist.

    Selbst das Herz singt neue Lieder,

    Frei von Sehnsuchtsfunken meist.

     

    Grün und sanft die Melodie,

    Jeder neuen Sternennacht,

    Füllt mich ganz mit der Magie,

    Jener wundersamen Macht.

     

    Auch das wilde Sehnsuchtswimmern,

    Scheint vom Freiheitswahn erfüllt,

    Denn es wird zum Hoffnungsschimmer,

    Sanft im Blütentraum gehüllt.

  3. Gefällt mir sehr gut, hab ne Gänsehaut bekommen beim lesen -.-

    Ist ne wichtige Thematik, die du beschreibst, und auch echt gut, authentisch und fesselnd rüberbringst.

     

    mfg Dyrian

  4. Liebesatem

    Deinen Namen Liebe heischend,

    Voller Sehnsucht sanft ergreifend,

    Fast anbetend zelebrierend,

    Sachte seufzend meditierend.

     

    Jeder Atemzug ein Spiegel,

    Meines Herzens höchstes Siegel,

    Lässt an dich mich wieder denken,

    Meine Seele zu dir lenken.

     

    Und das Herz ist wieder frei,

    Alle Fesseln sind entzwei.

    Doch die Freiheit ist gebrochen,

    Vom Liebesatem sanft erstochen.

     

     

     

    Metrik weicht in der letzten Zeile ab ... Ging irgendwie nicht anders, finde es ist aber kein Problem oder?

  5. Freue mich, dass es euch gefällt ...

     

    Danke Black Raziel ... das mit dem berühren hat mich auch gestört,

    nur fiel mir keine Lösung ein wo sie doch meist so greifbar ist ...

    samtes Rühren ... optimal ...

     

    danke nochmal für eure Kritik

     

    mfg Dyrian

  6. Es ist lang ... aber ich finde nicht zu lang, weil es ja eine Geschichte erzählen will ... normalerweise stellen Gedichte ja ehr Sachverhalte dar, oder beschreiben ein Gefühl oder eine Empfindung. Es ist, glaub ich zumindest, ehr selten, dass ganze Geschichten erzählt werden.

    Die Geschichte an sich, is nicht schlecht, mir persönlich fehlt nen bisle die Spannung, bzw das herausragende der Thematik. Beispiel "Die Bürgschaft" wos um echte Freundschaft geht, und der Tyrann nachher sogar aufgrund dieser Freundschaft einen Sinneswandel erlebt ... egal ... zurück zum Gedicht ...

    Die Metrik holpert ab und an mal ...

    Ansonsten könnte man halt mehr Bilder und Metaphern reinbauen ... aber ich finde das Gedicht erfüllt seinen Zweck ...

    Es erzählt auf lyrische Art und Weise eine Geschichte ...

     

     

    mfg Dyrian

  7. Supergeiles Gedicht! Echt ne gute Thematik, sehr gut getroffen und umgesetzt.

    Besonders die Reime gefallen mir, sehr perfekt gereimt.

     

    Die Teile find ich besonders ansprechend:

    Spürst du nun die Verse leben -

    meinen Puls die Takte heben?

     

    Sieh' die Sätze Texte weben

    und ein Aderwerk ergeben.

     

    und erkenne die Ideen

    eingepfercht auf Blatt entstehen

     

    Aber auch der Rest, sehr gut getroffen ... von der Metrik ginge es nen Tick perfekter,

    aber auch nur wenn man es perfekt haben will, aber ich finde, gerade auch durch die guten Reime ist das nicht nötig.

    Liest sich für mich sehr flüssig.

     

    mfg Dyrian

  8. Liebeswellen

    Mit jedem Blick in deine Augen,

    Entfacht sich neuentbrannte Glut,

    Erwachen tiefe Flammenmeere,

    Durchdringen mich und heucheln Mut

     

    Mit jedem Wort von deinen Lippen,

    Beginnt ein neuer Blütentraum,

    Erblühen frische Hoffnungskeime,

    Zu füllen mich mit Liebesschaum.

     

    Selbst samtes Rühren deiner Hände,

    Beflügelt mich in Wolkensphären,

    Lässt bodenlos Gefühle kreisen,

    Um Neue Sehnsucht zu beschwören

  9. Freundschaft

    Wenn erneut der Wahn der Welt,

    Mich umschlingt, vom Himmel fällt.

    Wenn der Hoffnungsschein vergeht,

    Sich alles nur im Kreise dreht.

     

    Such ich erneut den Sinn des Lebens,

    Nach dem Ziel des ganzen Strebens,

    Forsche nach der einen Kraft,

    Die Sicherheit und Hoffnung schafft.

     

    Doch weder Reichtum weder Ruhm,

    Oder sonst ein edles Tun,

    Vermag dem Leben Sinn zu geben,

    Scheint ein Ziel für jenes Streben.

     

    Doch zuletzt erkannte ich,

    Was nicht an der Welt zerbricht.

    Was durch manchen schweren Tag,

    Mir wieder neue Hoffnung gab.

     

    Es ist der Freundschaft heller Schein,

    Der mein Leben erweckt zu neuem Sein.

    Der des Lebens letzter Sinn,

    Voller Kraft zum Neubeginn.

     

    Entfacht von der Liebe,

    Durchdrungen von Hoffnung,

    Durchwuchert von Zuversicht,

    Wird aus der Freundschaft,

    eine Beziehung die nie zerbricht.

     

     

     

    Ich wollt mich an der Stelle mal eben dafür entschuldigen, dass ich zur Zeit so übelst inaktiv hier bin, aber das liegt daran, dass ich Semesterferien habe, und mit Hausarbeit und Arbeiten, zur Zeit einfach wenig Zeit finde ... Ich komm selber kaum noch zum schreiben ...

    Aber das wird sich auch wieder ändern ... spätestens in 2 Wochen, wenn die Semesterferien rum sind -.-

    mfg Dyrian

     

     

    P.S.: Zum Gedicht ... es ist das erste mal, das ich nen Gedicht schreibe, auf nen Thema bezogen ... sonst schreib ich einfach meine Gefühle auf ... diesmal nicht ... ich finds nicht so gut -.- aber das kommt vermutlich daher, dass es nicht wirklich von Herzen kommt ... sondern vom Verstand ...

  10. Gefällt mir -.-

     

    Also vor allem die Wortwahl und die Bilder, die du damit malst ...

    vor allem der Ausdruck

    "Tränen streicheln"

    gefällt mir besonders ...

     

    Ansonsten ist es halt ein sehr melancholisches Gedicht, was mir persönlich zu ... naja negativ ist ...

    Aber das ist geschmackssache ... passt aber mit diesen Bildern natürlich perfekt zur "Schattenwelt" ...

     

    mfg Dyrian

  11. Dann will ich auch mal wieder einen Kommentar schreiben ...

     

    Gefällt mir sehr gut das Gedicht!

    Schöne Worte ... "Labsal"

    Das es sich nicht reimt, is find ich nicht störend, auch wenn ich normal gereimte Zeilen bevorzuge,

    aber ich find es gut, dass du damit dass du es eben nicht reimst, ein Stückweit die Freiheit beschreibst,

    die aus solch einer Situation wieder entstehen kann ... bzw die Verwirrtheit, der Seele ...

    ich finde, dass wird sehr gut unterstrichen ...

     

    Wiegesagt ... ein rundum schönes Gedicht

     

    mfg Dyrian

  12. Jep es ist kritisch gemeint ...

     

    Es soll zeigen, oder ausdrücken, dass man durch die Liebe einfach fixiert wird, das man gefesselt wird, und eben auch gerade durch die allesüberdeckende Hoffnung einfach nicht wegkommt von dieser einen Person, die man liebt ...

     

    ich freu mich, dass euch das Gedicht gefällt

    mfg Dyrian

  13. Fesseln der Liebe

    Liebesfesseln binden wieder,

    Was das Sein bewusst verneint.

    Hoffnungsträume müder Glieder,

    Heilen Wunden zwecksbefreit.

     

    Der Gefühle Melodien,

    Kaschieren offenbartes Leid,

    Realitätsentwachte Manien,

    Blind vom Liebesschwert zerteilt.

     

    Wo ist die Freiheit nur geblieben,

    In die graue Welt zu gehn?

    Blind bin ich von all dem Lieben,

    Kann nur in dir noch Himmel sehn.

  14. Was meinst du mit bezugslos?

     

    Also ich will ausdrücken dass durch die Liebe Träume entstehen, die dann in Schmerzen münden, bzw. irgendwann an der Realität zerbrechen und dass dann eben Schmerzen zurückbleiben ...

     

    Und das zerbrechen bezieht sich eben auf die Träume, die in den vorherigen Strophen beschrieben werden ...

     

    mfg Dyrian

  15. Welt aus Traum

    Ich seh dich an und wieder,

    Lässt du mich Sterne träumen,

    Lässt du mir Flügel wachsen,

    Und mich weite Horizonte sehn.

     

    Ich seh dich an und wieder,

    Baust du Himmelsleitern,

    Baust du Brücken übers Meer,

    Und findest grüne, helle Pfade.

     

    Ich seh dich an und wieder,

    Überstrahlst du die Realität,

    Baust eine Welt aus Traum,

    Die zu Staub und Schmerz zerfällt.

  16. Ja momentan dreht sich bei mir alles um Hoffnung ... früher hab ich immer wieder über Herz und Verstand gedichtet ... dann mal ne Zeit lang viele traurige, negative Gedichte ... nunja, und jetzt eben die Hoffnung, von ihren 2 Seiten -.- ...

    Und daher kommen eben manche Bilder, oder Worte vor die ich schon in anderen Werken verwendete ...

    Es tut mir leid, aber ich freue mich, dass jemand meine Gedichte so aufmerksam liest, dass es auffällt ^^

    Mir is das auch aufgefallen ... aber mir is nix eingefallen ums zu ändern ...

    vllt fehlen mir einfach neue Ideen ... oder ne neue Sicht der Dinge ...

    Ach keine ahnung ...

     

    Ich werd mich bemühen demnächst andere, neue Worte zu verwenden ...

     

    Danke für deine Kritik, und nein ich nehms dir nicht übel, sondern empfinde es als sehr wertvoll

    Danke!

     

    mfg Dyrian

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