Samara
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Beiträge erstellt von Samara
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Danke für die Blumen ihr beiden :oops:
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Du stellst Fragen, als wenn ich das jetzt noch wüsste...
Ich glaube ich war wütend auf jemanden...ja, das triffts am besten..
LG
Sam
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Verträumt
Eingeengt
verstümmelt, verletzt
im Innersten zerstört
wandert sie in einem Traum
der zu düster ist
um ihr Leben zu sein
-Wie sie glaubt-
Dabei sieht sie nicht
wie das Glück zurückkehrt
langsam zu einer Knospe der Hoffnung wird
und schließlich aufblüht
(-Sie muss es nur noch greifen-)
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Wirrwar
Gedankenwirrwarr
durch dich
die ganze Welt verwirrt
Wirrwarr der Gefühle
alles dreht sich
glücklich
verwirrt
um sich selbst
Wenn es so bleibt
vielleicht ein
Wirrwarr der Liebe?
©CR09
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Gedichte
Gedichte
Spiegel der Seele
wie deine Augen
zeigen sie alle Gefühle
Sind Ventil
für zuviel
Schmerz,
Trauer,
Verzehren,
Begehren,
Leidenschaft,
Liebe
und Hoffnung
-Gedichte-
das Explodieren
meines Ichs
©CR09
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Hallo mystic,
Vllt. hast du die Gefühle ja einfach etwas im Hintergrund gelassen, weil du den Inhalt etwas mildern wolltest ?!ich habe mir schon gedacht, das du es bewusst umschrieben hast.
Meine Meinung war lediglich, dass es mir ein bisschen an Gefühl fehlt. Ob du diese Meinung teilst, oder nicht ist nicht wichtig, denn du wirst wohl etwas ganz anderes beim Lesen deines Gedichts vor Augen haben als ich, da du es ja geschireben hast. Das ist oft so.
Was ein Kind sich fragt, weiß ich nicht. Üblicherweise verdrängt man zum Selbstschutz solche Taten. Aus erwachsener Sicht kann ich das auch kaum nachfühlen.Das stimmt, das ist schwer, aber du schreibst aus der Sicht eines Kindes. Solltest du dich dann nicht mit den Gefühlen des Kindes auseinandersetzen?
Das ist auch der Grund warum für mich der Text Wut transportiert. Du bist erwachsen. Du gehst nicht mit dem Unverständnis eines Kindes an die Sache ran. Was nicht schlimm ist. Denn du bist kein Kinder mehr und mit der Zeit vergisst man immer mehr, was man als Kind gefühlt und gedacht hat.
So wie es ist, ist es für mich OK. Es verbirgt und auch nicht, jeder kann sich dazu das Szenario selber vorstellen.Das ist wohl das wichtigste, dass dir dein Gedicht gefällt. Ich wollte dir meine Meinung nur kundtun. Wenn du sie nicht nachvollziehen kannst, ist es nicht schlimm. Ich kann auch nicht immer jeden verstehen. Jeder von uns Lesern wird sich das von dir beschriebene Szenario anders vorstellen. Ich habe es mir mit mehr Gefühlen vorgestellt.
Das ist meine Meinung. Ich wollte damit in keinster Weise sagen, dass dein Gedicht nicht okey ist. Ich finde es gut, schön geschrieben und gut abgemildert, aber nicht vollkommen.
Liebe Grüße
Samara
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Nachdem der Sandmann kam
Nachdem der Sandmann kam,
wartete ich auf deinen Arm,
Papi.
Du legtest dich neben mich
und ahnungslos suchte ich
nach deiner Nähe
und verlor mich in deiner Wärme-
so gerne!
Doch an diesem Tag wurde mir gewahr,
dass deine Liebe eine andere war.
Der Sandmann kam nie mehr...
03/05/09 mystic
Hallo mystic,
ich finde dein Gedicht gut. Es befasst sich mit einem, meiner Meinung nach, sehr traurigem Thema, auf dessen pregnanten Inhalt du am Anfang hingewiesen hast.
Ich habe etwas neues gebastelt. Es ist wohl schwere Kost und hoffe, es ist erlaubt dies zu posten.Die Umsetzung finde ich okey.Es liest sich gut und ich finde man kann sich auch gut in die Gefühle des Kindes hineinversetzen. Jedoch habe ich auch etwas, was mir nicht so gefällt.
Und zwar finde ich, dass du auf dieses "Kuscheln" mit mehr Gefühl eingehst, als auf die Veränderung, die das Kind mitmacht. Mir fehlt das Gefühl der Verstörtheit, der Traurigkeit. Ich lese in deinen Zeilen nur Wut heraus, aber fragt sich ein Kind nicht warum der Papi sowas macht?
Vllt. sehe ich das ja zu eng, oder falsch. Mir fehlt es in deiner vor- und vorvorletzten Zeile an Gefühl.
Deinen Abschluss:
Der Sandmann kam nie mehr......finde ich sehr gut. Er stellt etwas entgültiges dar, etwas, aus dem man nicht entfliehen kann.
Alles in allem hast du das Thema gut und verständlich umgesetzt. Vllt. hast du die Gefühle ja einfach etwas im Hintergrund gelassen, weil du den Inhalt etwas mildern wolltest ?!
LG
Sam
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Der Mond geht auf am Himmelszelt,
In Dunkel hüllt sich bald die Welt.
Mich küsst ein letzter Sonnenstrahl.
Die Ruhe kehrt nun in mein Tal.
Welch frische Luft, welch klare Nacht,
Und Sterne drob' am Himmelsdach.
Ich sitze da und blicke weit
Und denk zurück an unsre Zeit.
Ach könntest du doch bei mir sein,
Ich hielt dich fest im Mondenschein.
Doch wie die Sonne abends geht,
So ist die Liebe weggeweht.
Hallo DynamitPide,
ich finde dein Gedicht gelungen. Es lässt sich schön lesen. Vor allem gefällt mir folgende Zeilen:
Mich küsst ein letzter Sonnenstrahl.>Find ich allein von der Wortwahl her schön.
Die letzten beiden Zeilen finde auch ich etwas kurz. Sie konfrontieren mich als Leser, der noch dieses angenehme Bild in sich hat, sofort mit einer Tatsache, die ich nicht erwartet hätte. Für mich erhebt sich nämlich der Eindruck, das der Ich-Erzähler zwar traurig über das Ende der Liebe ist, aber nichts anderes erwartet hat. Er findet sich vollkommen damit ab, obwohl er doch gerade erst an die gemeinsame Zeit gedacht hat. Ich kann mir nicht vorstellen, dass du das Aussagen wolltest. Vllt. verstehe ich es ja auch falsch.
An sich ein kleines, aber feines Werk.
Ich habe es gerne gelesen.
LG
Sam
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Hallo mystic,
danke für deine Vorschläge, aber ich finde sie würden niecht dazupassen. Meiner Meinung nach würde es sich dann ziemlich abgehackt klingen und es würde auch nicht zum Rest passen, wie ich finde.
Trotzdem, vielen Dank!
LG
Sam
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Hallo TEP!
Danke für deine Antwort. Es schmeichelt wohl jeden Gedichteschreiber (um mich nicht unüberlegt "Dichter" zu nennen :| ) , eine solch nette Kritik, wie die von dir zu bekommen
Die Wiederholung von "Sommer" ist mir so noch nicht aufgefallen. Ich werde es beizeiten durch passenderes Ersetzen, denn es stört wirklich ein wenig.
Noch einmal vielen lieben Dank für deine Antwort!
LG
Sam
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Hallo ihr beiden,
freut mich wirklich, dass euch mein Gedicht gefällt. Das mit den Zeilenlängen ist mir auch schon aufgefallen, aber ich fand irgendwie keine Verbesserungen, die mir gefielen. Ich werde einfach noch ein bisschen weitersuchen .
Vielen Dank für eure Antworten.
LG
Sam
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Verlorene Krieger
Mit dem Untergang der Sonne
sehe ich sie nahen
getragen auf den Armen
der Walküre.
Vom Schmutz des Schlachtfelds bedeckt
vom Blut überströmt
sind sie zu Kindern geworden
die traumlos schlafen.
Ich trete zu ihnen
und singe ihnen
von Sommer und Liebe
von Leben und Tod.
Wenn sie die Augen aufschlagen
und mich ansehen
sehe sie die Gesichter derer
die sie lieben.
Und ich nehme sie bei der Hand
und führe sie
durch Sommer und Blumen
in die Halle der Ruhe.
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Momente
Wir waren müde vom Tag,
als die Sonne im Meer versank.
Ich fühlte dich näher,
als du dir vorstellen kannst.
An dem Platz,
der uns,
dem Meer
und dem Wind gehörte,
lagen wir Nacht für Nacht gemeinsam.
Das Rauschen der Blätter als Begleitung.
Die Wellen als Zeichen des Wandels.
Und dann immer nur du,
der Mond,
das Meer
und der Wind.
Für Momente waren wir die Welt.
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Ja, du hast vollkommen recht, ich habe einen Kreislauf beschrieben, aber einen aus dem es Wert wäre auszubrechen.
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Hallo Torsul,
du hast immer noch eine so schöne Wortwahl. Dein Gedicht gefällt mir so gut, wie viele ältere von dir.
Ich finde es sehr gelungen. Nur der Titel gefällt mir nicht so ganz, aber das ist dem Autor überlassen :wink: Zudem kann ich mich meinen Vorgängern nur anschließen, ich finde deine letzte Zeil auch nicht sehr gelungen und würde sie nochmal überarbeiten. Alles in allem: Ein Gedicht, wie ich es nicht anders von dir erwartet hätte
LG
Sam
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Lebenssinn und Sucherdrang
Auf der Suche nach mir selbst
habe ich den Pfad verloren,
auf dem ich einst wandern wollte.
Ob ich nun zurück- oder weitergehen solllte?
Auf dem Weg zu neuem Glück
war mir nur Pech beschieden.
So gab ich auf und es geschah,
das ich bald wusste was Liebe war.
Die Frage nach dem Sein,
die wollte ich beantworten.
Die Antwort aber fand ich nie,
vielleicht hast du sie?
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Verlorener Wunderglaube
Ein Kind macht sich die Welt,
so wie sie ihm gefällt.
Doch schon früh muss es mitansehen,
wie die Menschen miteinander umgehen.
Es wird mit all dem Hass und Krieg konfrontiert
und kann gar nicht verstehen, warum all das passiert.
Seine Fragen bleiben ungefragt,
es weiß, dass niemand eine Antwort wagt.
So läuft es erschrocken durch die Welt,
es ist seine eigene, die zerfällt.
Bald schon steht es vor einem zerbrochenem Traum,
es hat alles verloren, auch seinen Wunderglauben.
Ohne diesen droht das Ende,
und dabei hofften wir doch, dass man mit ihm einen Ausweg fände.
Ich bin mir nicht ganz sicher, ob das hier richtig aufgehoben ist :|
LG
Sam
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Hallo Daimi,
ich finde dein Gedicht auch schön und kann mich den andern beiden nur anschließen. Außer dem "fange an ein streit", vllt. überarbeitest du es ja nochmal?
Habe ich gerne gelesen.
LG
Sam
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Ja, ja Egoismus. Gibt es die perfekte Dosis?
Dein Gedichte gefällt mir, Kleine Bären. Zudem bin ich nicht mystics Meinung. Einsamkeit kann das Tor zur Freiheit sein, nur eben nicht für jeden :wink:
LG
Sam
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Danke für eure Antworten!
@ Desihras
Ich denke jeder versteht Gedichte unterschiedlich und es ist im Prinizp nicht wichtig, was der Autor sich dabei gedacht hat. Ein Gedicht ist erst etwas "richtiges", wenn der Leser sich darüber seine Gedanken macht und irgendetwas hinein interpretiert. Es ist also egal, ob man manche Dinge nicht versteht (ich muss zugeben, manchmal weiß selbst ich nicht, was ich in meinen Gedichten aussagen möchte ;-)
Ein Gedicht auseinander zu nehmen ist wie einen Menschen zu skalpieren, ich finde es völlig unangebracht., aber dass kann jeder für sich selbst entscheiden. Meiner Meinung nach, muss man nicht alles verstehen, man fühlt etwas. oder man fühlt nichts (bei mir gibts dann noch die Option es ist schön geschrieben oder nicht)
LG
Sam
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Traumtänzerin
Losgelöst
tanzt sie durch die Träume
anderer Leute
im Rhythmus ihrer eigenen Musik
– wie sie glaubt –
dabei tanzt sie
gewandt
durch den Traum
der ihr Leben ist.
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Ich bin
Ein unbeschriebenes Blatt Papier
Ein ungemaltes Bild
Eine tonlose Melodie
Ein ungesagtes Wort
Ungelebtes Leben
Nichts
Ohne Dich
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Ich war verliebt in Dich,
in dein Gesicht.
Ich war verliebt in Dich
und du verstandest mich.
Die Zeit mit Dir,
die war so schön.
Die Tage mit Dir, die Nächte mit Dir,
voller gier.
Warum ist das alles kaputt gegangen?
Die Liebe wie ein Fisch eingefangen,
geknebelt und gefoltert,
um zu erlöschen....
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Da muss ich jetzt mal lachen....erst mit jetzt ohne....ich lasse es jetzt einfach so, die die es ohne das mir besser fanden, denkt es euch einfach weg
Danke für dein Kommentar Onkie!
Sam
Wirrwarr
in Liebe & Freundschaft
Geschrieben
Ich find es gerade deshalb gut :mrgreen: