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wirbel

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  1. wirbel

    Auf der Flucht

    Auf der Flucht Ich laufe panisch durch die Stadt. Wohin? - Weiß nicht genau. Weiß nur: ich habe alles satt und werd aus mir nicht schlau. So vieles seh ich - und doch nicht. Ich lauf und denk im Kreis. Was such ich? Einen Freund? Ein Licht? Ist kalt mir oder heiß? Da spricht mich jemand an - o Schreck! Was will der Kerl von mir? Ja, mir geht's gut! - Ich laufe weg wie ein gehetztes Tier. Doch ist egal, wohin, wie schnell, wie lang und weit ich lauf: Wenn ich mich meiner Angst nicht stell, hört diese Flucht nie auf.
  2. wirbel

    Lieb und guter Nikolaus

    Vielen Dank :wbb_w_xmas2: und danke für die Likes ^^
  3. wirbel

    Leuchtende Kerze

    Danke dir, lieber Nils ^^
  4. wirbel

    Leuchtende Kerze

    ***Leuchtende Kerze*** Ich wünsche mir ´ne Kerze zu sein, die schön leuchtet so richtig hell. Doch als Flamme hab ich´s oft schwer, kommt ein Luftzug, leuchte ich nicht mehr. Oft brenn ich auch dann nur winzig klein, wenn ich das Gefühl hab, allein zu sein. Irgendwann ist die Flamme kaum noch zu sehen, ich habe Angst jeden Augenblick aus zu gehen. Hilf mir das ich wieder richtig leuchten kann und zieh mich wieder in deinen Bann. Ich möchte wieder hell und groß werden und leuchten für Dich auf all den Erden.
  5. wirbel

    Die Mäusejagd

    **Die Mäusejagd** Die Katze schleicht sich aus dem Haus, hat Jagdtrieb und such sich ne’ Maus. Gespannt legt sie sich auf die Lauer, entdeckt ne’ Maus auf einer Mauer. Ganz sacht schleicht sie sich an sie ran, damit sie schnell zupacken kann. Doch von der Maus wurd sie entdeckt. Die rannte schnell, hat sich versteckt. Die Katze sprang gleich hinterher ihr Jagdtrieb wurde immer mehr. Die Maus, sie rannte um ihr Leben, denn Töten war der Katze Streben. Die Katz verliert bald die Geduld, doch keinem kann sie geben Schuld Für das, was sie hier nicht geschafft, war Schuld der Mäusebeine Kraft. Die Maus hat es geschafft ins Versteck und grinst die Katze noch an, ganz keck. Die Katze trappt enttäuscht nach Haus die Maus streckt ihr noch die Zunge raus. Die Maus erreichte ihr Versteck. Die Katz schaut dumm, die Maus war weg. 09.08.2010
  6. wirbel

    Gedankensplitter

    ***Gedankensplitter*** Manchmal holt die Vergangenheit mich ein. Zurückzudenken aber tut mir nicht gut. Dann bohrt ein Schmerz sich tief ins Herz mir ein. Was schon verwunden schien, wird neu akut. Gelingt es je, Erinnerungen abzuschalten? Wenn nicht: Wo find' ich Kraft, sie auszuhalten? Die Splitter in der Seele sind noch da. Noch immer schläft der alte Alptraum nicht. Ich spür' die Schläge, fühle sie ganz nah - und Tränen rinnen über mein Gesicht. Ich seh' nur Nacht, schwarz, ohne Mond und Sterne. Scheint mir ein Licht dort oben in der Ferne? 14.01.2016
  7. wirbel

    Die vier Worte

    ***Die vier Worte*** "Es tut mir Leid." Wie oft sagte ich das schon! Du weißt Bescheid; dir klingt es wohl wie Hohn. "Es tut mir Leid." Vier Worte sagen viel beim Spiel zu zweit. Ein traurig-wirres Spiel ... "Es tut mir Leid." Die Worte kann ich gut. Aufrichtigkeit? Dafür fehlt mir der Mut. "Es tut mir Leid" hat aber nur Gewicht, wenn Ehrlichkeit, nicht Feigheit daraus spricht.
  8. wirbel

    Einen Kater haben

    ***Einen Kater haben*** Wenn das Wetter zum Rausgehen lockt und einer dann noch selten joggt. Sollte es nicht gleich übertreiben, sondern den exrtemen Sport meiden. Wenn die Muskeln einen Kater haben, könnte man vor Schmerzen raben. Es schmerzt weil Risse im Gewebe entstehen und dann kann man nicht mehr richtig gehen. So ein Muskelkater lässt sich gut vermeiden, sollte den Sport nicht gleich übertreiben. Doch Zwicken hin und Zwacken her, Muskelkater kriegen ist nicht schwer.
  9. wirbel

    Lippenverführung

    ***Lippenverführung*** Meine Lippen brennen wie Feuer, wenn deine, meine berühr´n. Es ist für mich ungeheuer, wenn deine, andere verführ´n.
  10. Hallo lieber Nils, ja, es betrifft leider das familiere Umfeld. kreative Grüße zurück wirbel
  11. wirbel

    Feiges Schweigen

    Danke, das freut mich sehr, es kommt noch mehr
  12. wirbel

    Jetzt gehts um die Nuss

    Jetzt gehts um die Nuss Eichhörnchen huschen durch Wiesen und Wald, suchen Verstecke zum Nüsse vergraben. Ratsam ist's - kommt doch der Winter nun bald -, reichlichen Vorrat an Nahrung zu haben. Hierhin und dorthin gerannt und gehopst! Wohlgemerkt: gut die Nüsschen verstecken! Nicht dass ein kecker Kollege sie mopst! Achtsam den Vorrat mit Laub überdecken! Eichhörnchen fällt Nüsse knacken nicht schwer; schwerer schon, nicht das Versteck zu vergessen. Findet im Schnee es wohl wieder hierher? Besser doch gleich ein paar Nüsschen gefressen! Niedliches Eichhörnchen, gut jetzt zu sehn, da dich das Laub nicht mehr tarnt auf den Bäumen: Lass dir den Herbstwind ums Näschen noch wehn - dann flink ins Nest, um von Nüssen zu träumen! Oktober 2016
  13. wirbel

    Lügen über Lügen

    Lügen über Lügen Du bist so etwas von verlogen und Dir hab ich einmal vertraut. Bei Kindern nennt man’s ungezogen, jawohl, ich habe Dich durchschaut. Du bist es überhaupt nicht wert. Gedanken habe ich verschwendet,. an Grenzen, die Du überquert, wenn ich von Dir war abgewendet. Du lügst, wenn Du den Mund aufmachst, schon oft hab ich so was erlebt. Betrügst Dich selbst auch wenn Du lachst, mit Frohmut der nach Lügen strebt. Am liebsten würde ich Dich anschrein, denn anders hast Du’s nicht verdient. In’s Blaue lügst Du dreist hinein und merkst es nicht wenn da wer grient. Mit Dir zu Reden hat kaum Sinn, wo führ´n mich Deine Lügen hin? Ab jetzt verschließ ich meine Türen, du hast den Bogen überspannt und sollst die Konsequenzen spüren: Zerschnitten hab ich unser Band.
  14. wirbel

    Danke

    ***DANKE*** Viel zu sagen, nein,das brauch ich nicht, weil man nicht nur mit den Lippen spricht. Mein Herzleid hören , kannst du gut und was du auch sagst, es macht mir Mut. Immer kämpfen, ich geb nicht auf und so nimmt alles seinen Lauf! Immerzu streben und stets alles geben, durch dich weiß ich nun, was es heißt zu Leben!
  15. wirbel

    Das erbarmungslose Herz

    Das erbarmungslose Herz Tönet milde auf, ihr Saiten, milde Klage, Liedchen Du, meines Herzens Traurigkeiten, trag der Mitleidlosen zu: Wie die Wange welkt vor Sehnen, wie es stirbt der Augen Licht, wie aus ihrem Grund in Träumen, aller Schmerz der Liebe bricht. Wie in Seufzern voll Verlangen, sich das Herz nach ihr verzehrt, wie die Freude ihm vergangen, wie ihm jedes Glücke verwehrt. Wie nach allen ihren Wegen immer mich ihr Anlitz zieht, wie es blühend mir entgegen aus dem eignen Herzen sieht. Und wie ihr, die ihr so gerne noch ihr Lob´ verkünden wollt, wenn sie nicht Erbarmen lerne, ewiglich verstummen sollt. Saiten tragt mit solchen gleichen, Klagen hin zu ihr dem Schmerz, wenn ihr könnt einen erweichen, das erbarmungslose Herz!
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