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wirbel

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Alle erstellten Inhalte von wirbel

  1. wirbel

    Gute Besserung

    **Gute Besserung!*** Fast jeder Mensch ob jung ob alt, klagt wegen der Krankheitsgewalt. Den Menschen plagt’s mal hier mal dort, die Schmerzen gehen einfach nicht fort. In Apotheken eilt man schnell und hofft dort auf Gesundheitsquell. Dort holt man sich dann Medizin und hofft, es ist Gesundheit drin. Aufhören soll so alles Leid, gern jagt man Schmerzen fort und weit. Bei einem bricht die Grippe los, ein andrer fragt, was mach ich bloß? Weil er die Krankheit nicht erkennt, ist er beim Arzt gleich als Patient. Den einen plagt ein Rückenschmerz, der andre weint, ihm bricht das Herz. Noch einem andern brach der Zeh und vielen tun die Knochen weh. Es gibt schrecklich schlimmes Leid, dass mancher dabei sogar schreit. Drum gebt doch lieber darauf acht, auf alles das, was krank Euch macht. 08.August´2010
  2. wirbel

    Meine Freunde im Meer

    Zwar liebe ich Delphine sehr, diese munteren Gesellen. Doch leider gibt's die nur im Meer - und ich wohn' fern den Wellen. Habt ihr schon mal gesehen, wie sie aus dem Wasser springen? Wohl nicht nur mein Herz können sie zum Lächeln wieder bringen. Und fällt mir oft die Arbeit schwer in meiner Streßmaschine, dann denk' ich an Urlaub am Meer und grüß' schon die Delphine. Januar 2016 © Claudia Behrndt
  3. wirbel

    Mein leuchtender Stern

    Was funkelst du so hell, du Stern? Ach ja, dort oben wär ich gern! Bei dir gäb's nicht mehr Leid und Schmerz, für mein vernarbtes, armes Herz. Nimm mich zu dir, damit es heilt! Damit dein Licht stets auf mir weilt! - Doch leider bist, mein schöner Stern, du bist mir so endlos, endlos fern. Ein schwacher Trost nur ist dein Funkeln. Mein Herz bleibt weh - und ich im Dunkeln. Jan´2016 © Claudia Behrndt
  4. wirbel

    Berauschende Wellen des Lebens

    Berauschende Wellen des Lebens, Ich warte -ganz unten- vergebens. Auf Hilfe um nicht zu versinken. Ich werd in den Fluten ertrinken. Die eigene Kraft muss mich halten, mich schützen, im tiefen und kalten. Nur Mut, nur nach vorne, sich loben und irgendwann bin ich ganz oben. Ich steh in den Wellen des Lebens. Die Mühe war niemals vergebens. Zuerst sank ich in mich hinein, doch jeder kann es schaffen... ganz oben zu sein. © Claudia Behrndt
  5. wirbel

    Reise zu mir Selbst

    Ich fühle mich als Versagerin, das Leben kann so grausam sein. Ich weiß nicht wer ich wirklich bin, mein Wertgefühl ist scheußlich klein. Ein Himmelskind, es winkt mir zu, ich freue mich hab lieben Dank. Nach oben schwebe ich im Nu, begleitet von Willkommensgesang. Ich schwebe dem Himmelskind entgegen, es freut sich das ich bei ihm bin. Es schenkt mir seinen Segen und flüstert: Ich seh' keine Versagerin Soll ich dem Engel wirklich glauben, es blickt in meine weinenden Augen. Nun Gut! Ich werde es mir nun beweisen, und sanft zurück zur Erde reisen. 07.Februar 2015
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