Stille Wasser
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Beiträge erstellt von Stille Wasser
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Nur du und ich
Die Feuer unendlicher Sonnen
Verschmelzen unsere Seelen
Nicht aneinander gekettet
Sondern vereint im Kampf
Dem Universum zugeneigt
Versunken im weichen Licht
Streichelt uns zärtlich
Der sanfte Wind
Im Schoß der Erde geborgen
Zaubert das Mondlicht
Wechselspiele zaghaften Lichts
Auf unsere Körper
Und der Atem der Welt
gehört für Momente
Nur uns ganz allein
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Ja, Nils,
vielleicht könnte man das Gedicht am ehesten noch in der Rubrik Religion veröffentlichen. Was meinst du?
Vielleicht kannst du es dahin verschieben?
Liebe Grüße
Stille Wasser
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Hallo Nils,
Danke für deinen Kommentar... Es ist schön, wenn ein Text viele Interpretationsmöglichkeiten bietet und wenn mir das gelungen ist
umso besser...
Es grüßt dich
Stille Wasser
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Hahn im Wind
Blicke in die Sanduhr geworfen
Splitter in den Augen
Im Preis enthalten
Gefälschter Blick auf die
Schwarze, aufgewühlte See der Zeit
Weiß, weiß wie Schnee
und so kalt
Ein Blick in den Spiegel
Ein Mosaikgesicht lächelt dich an
Wirr der Blick! Wieder der Blick!
Er lässt dir das Blut
In den Adern gefrieren
Weiß, weiß wie Schnee
Und so kalt
Die Abenddämmerung beginnt
Und du hast es so satt
Das ewige Warten auf das Morgen
Die Zeitbombe vergisst das Ticken
Bestimmt nicht
Auch nicht hier, auch nicht jetzt
Weiß, weiß wie Schnee
Und so kalt
Die Nase im Wind
Die Faust in der Tasche
Haben wir auf andere Ufer geschielt
Unser Fluss berührt nun endlich das Meer
Auf dem wir immer tanzen wollten
Wie die Gischtperlen auf den Wellen
Weiß, weiß wie Schnee
Und so kalt
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Ja, Hallo Angelika,
was bleibt? Dein Wintergedicht... Es ist gut geschrieben. Es stimmt, dass es traurig ist und eine Spur von Kälte
zu spüren ist... Das ist nun mal der Winter... Und so hat jede Jahreszeit, wie auch jede Lebensphase ihre Zeit.
Es sendet Januargrüße
Stille Wasser
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Hallo Perry,
du hast eine gute Wortwahl getroffen; vor allem gefällt mir "Das Gespenst der ungelösten Fragen"...
Und auch haben die dämmrigen Zeiten für mich einen Sinn...
Allerdings möchte ich auch über einen beginnenden Sonnenaufgang über dem Meer zu schreiben...
Gern gelesen!
Grüße
Stille Wasser
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Hallo Nils,
hab vielen Dank für deinen Kommentar.
Du hast natürlich Recht. Dieser Text gehört nicht in die Rubrik Songtexte... Das war ein Versehen.
Vorweihnachtliche Grüße wünscht
Stille Wasser
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Das Jenseits wirft seine Schatten
Weit über sein Reich hinaus
Es sind Schatten, die wie Diamanten blitzen
Rot wie Rubin und grün wie Smaragde glänzen
Wie die Fenster einer Kirche im Sonnenlicht
Längst vergessene Melodien
Verzaubern deine Ohren
Vergangenes, Gegenwärtiges, Zukünftiges
Die Übergänge sind fließend
Und du pendelst zwischen den Welten
Bis hin zum Horizont
An dem die Diamanten das Licht brechen…
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Lieber Tagträumer,
Ich versuche mich mal im Dichten,
ob es mir gelingt darüber mögen andere richten...
Menschen haben sie zum Schweigen gebracht
Und damit nun ganz klein gemacht
Man wird nicht besser, wenn man schweigt
Allein der Schmerz, der steigt
Was Menschen manchmal anrichten
Können andere wieder zu richten
Viele vorweihnachtliche Grüße
Stille Wasser
Der an der Ewigkeit nagende Zahn der Zeit
in Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Geschrieben am
Der an der Ewigkeit nagende Zahn der Zeit
Die in Stein gemeißelte Frau
Weder Kriegsherrin noch Freiheitskämpferin
Geduldig verharrend in gleicher Haltung
Die anmutige und demütige Gestalt
Moos bedeckt ihr wallendes Gewand
Spürt sie tief im starren Herzen
Rebellion
Und du spielst auf dem See
ganz in ihrer Nähe
Hastest Schneeflocken hinterher
um sie zu sammeln
Als Lebenspunkte
im ewigen Spiel des Lebens
So steht ihr euch gegenüber
Wohl wissend, dass die Zeit uns Menschen überdauert
aber mit uns stirbt….