Poetry-Ghost

©„Das Weise“ Eine Stimme flüstert mir zart und leise, wie ins Ohr gehaucht, es schien so weise, es reguliert sich im Gegensätzlichen in positiv und negativ wie das Yin und Yang die Musik begann zwei Strömungen, nur eine kann gewinnen, es spricht aus den Sinnen keiner gibt sich gern geschlagen für den anderen heißt es nicht zu verzagen der Denker und der Lenker so geht der Kampf weiter so will jeder erklimmen für sich die höchste Stufe der Leiter doch die Weisheit sagt, tritt zurück dies ist nicht der wahre Weg zum Glück die Welt braucht jetzt Entschleunigung und Stille nur so finden wir den Weg zu unserem „Selbst“, wahrer Wille Das Weise beobachtet die Strömungen aus der Ferne bis im Pool des Zeitlosen hinter den Sternen alles zusammenfließt und sich im Einklang zusammenschließt © Poetry-Ghost 24.08.2017

Hallo Isabelle, hallo Karlo, Karlo, das was du dazu geschrieben hast, kann ich nur bestätigen, denn ich habe sehr ähnliche Erfahrungen gemacht. Wenn ich tief in mich hineinhorche, finde ich meine Antworten auch oft in meinem Inneren oder auch in Büchern. Wir leben in einer Welt voller Gegensätze, dass heißt: Gut und Böse, Arm und Reich, und sie stecken auch in uns, männlich und weiblich, wir sind umgeben von ihnen, Mond und Sonne, Tag und Nacht, Licht und Dunkelheit etc.. Wir brauchen die Gegensätze, denn ohne Dunkelheit könnten wir das Licht nicht sehen. Unsere Aufgabe hier in der materiellen Welt ist es, daran zu wachsen und uns weiterzuentwickeln, um den Weg ins Licht zu finden. Schönen Tag und LG Poetry-Ghost

Hallo Uloisius, das Gegenteil wäre dann wohl: Sommer, Sonne, Kaktus . . . von Helge Schneider, eben noch zufällig gehört. Obwohl so viel Regen, wie du in deinem Gedicht beschreibst, habe ich den ganzen Sommer bei uns nicht gesehen! Trotzdem gefällt mir dein Gedicht, gerne gelesen, Danke dafür! LG Poetry-Ghost

Hallo Daphne, verdrängter Schmerz kann wieder zurück kommen, . . . und ohne Dunkelheit können wir das Licht nicht sehen. Meistens ist es der kleine Funke, der uns aus der Dunkelheit den Weg ins Licht weist. . . . ansonsten schöner Text, hat mir gefallen, Danke fürs teilen . . . LG Poetry-Ghost

Hallo Nils, hallo Volker, sorry, es tut mir leid, aber dass mit dem Bild wusste ich nicht! aint: Danke, für das neue Bild, ist mind. genau so schön! Es war ein Sonnenuntergang in der Abenddämmerung übers Meer. Vielen Dank auch für die Komplimente bezüglich des Textes, hat mich sehr gefreut, dass ich auch ohne Bild, Bilder erzeugen konnte. LG Poetry-Ghost :we_yellow:

©Poetry-Ghost ©"Abendrot trifft das Licht der Mondsichel" goldgefärbtes Abendrot wird zu purem Gold breitgestreute Sonnenreflektionen zerfließen in goldrot mitten im Azurblau. Sehnsüchtig gespiegelt auf den Weiten des Meeres nicht greifbar, nicht erreichbar ähnelnd einer Fata Morgana. Es dämmert sogleich. Des Betrachters Blick fällt auf den Wellen die sich immer dunkler blau färben. Dunkelheit steigt empor und taucht die Felsen halbseitig in Schatten. Der Gegenpol steigt auf, immer höher. Das Licht der Mondsichel wird überhaucht mit fahlem Silber. Der Betrachter steht im Nebel. Einen tatsächlichen Treffpunkt gab es nicht. LG Poetry-Ghost

Hallo Perry, der Titel "wanderer im schilf" gefällt mir! Der Sinn des Inhalts ist so schön speziell verbunden, mag ich sehr! Man bekommt schon fast das Gefühl, das Schilf mit den Händen berühren zu können. Habe ich gerne gelesen, Danke dafür! LG Poetry-Ghost

Hallo Berthold, freut mich, dass dir mein Gedicht "Emotionen schaukeln übers Meer" gefällt. . . . da bin ich jetzt nicht ganz mit überein, denn mit Sehnsucht meinte ich eigentlich, das daraus resultierende Leid, dass einer Trauer gleichkommt, und es deswegen wie ein starker Trennungs-Schmerz empfunden wird, für mich durchaus möglich über einen längeren Zeitraum in sich zu tragen - mit höheren und tieferen Phasen, wie beim Wellengang. "Mondlicht in den Wellen bricht" "Klingt ein wenig so, als ob der Mond sich den Magen verdorben hätte." . . . dazu meine ich: "Unsere Gedanken kreieren unsere Phantasie" Aber gut, sehe was sich machen lässt! "Trotzdem noch mal Danke für deine Analyse, hat mir geholfen eine andere Sichtweise zu sehen!" LG Poetry-Ghost .

©"Emotionen schaukeln übers Meer" ©Poetry-Ghost Die Sehnsucht trägt sich, wie Wellen übers Meer. Der Blick ins Weite bleibt leer, Emotionen schaukeln sich hoch und tief, bis der Verstand wieder rief. Mondlicht sich in den Wellen bricht. Wieder sehe ich dein Gesicht. Erinnerungen rascheln aus dem Baum der Träume, Sehnsucht, das Gefühl etwas zu versäumen? Wäre die Erinnerung nicht existent, dann wäre die Sehnsucht auch nicht präsent. Vielleicht ein Greifen nach den Sternen, oder liegt die Sehnsucht immer in der Ferne?

Hallo Berthold! Gratulation, . . . und einen dicken Tusch, das Rätsel 3 ist somit auch gelöst! Danke, an alle fürs mit spielen, . . . die anderen bekommen ein . . . pendset_7: Vielleicht klappt es ja beim nächsten Mal! LG Poetry-Ghost

Hallo liebe Rätselfreunde! Wo sind denn eure Lösungsvorschläge? Als Tipp, meist erreicht der Mensch es in einem höheren Alter. Klugheit und großes Wissen, die auf Lebenserfahrung beruhen! Na, hat jetzt jemand eine Idee? LG Poetry-Ghost

Rätsel 7: Habgier?

Rätsel 3 Die Götter haben mich gut versteckt. Um mich zu finden, musst du eine gewisse Reife erlangen. Manchmal suchst du ein Leben lang nach mir, ohne es zu wissen. Du findest mich erst, wenn du den Weg in dein Inneres gehst. Ich werde dir auf der Reise durch dein Leben, ein kluger Begleiter sein. Wenn du mich findest, wird es dir den Blick auf die Welt verändern. Wer oder was bin ich? Viel Spaß!

. . . bei Rätsel 7 kam mir die Idee von Abhängigkeit, . . . und Rätsel 8 vielleicht der Wahn . . . ?

Hallo Sascha, wirklich tolle Idee mit den Rätseln, . . . drum habe ich mir schon das nächste Rätsel einfallen lassen. . . . ja, @Wilde Rose damit ist auch das Rätsel 1 gelöst. Ich hoffe, dass sich noch einige Rätsel ausdenken, damit ich auch mal mit raten kann.

Hallo und :gumo_yellow: allerseits, . . . wünsche einen schönen heißen Sommertag, . . heute nur an den Küsten etwas kühler . . . @ 'Freienweide' tut mir leid, aber das ist es nicht, . . . das Rätsel 1 ist noch nicht gelöst! Wer tief in sich geht wird sie finden, sie steht für Zeitlosigkeit . . . sie ist immer hier oder dort, . . . steht für diesseits und jenseits . . . was man ihr nie nehmen kann, ist die Würde. Was ist das? Liebe Knobelgrüße Poetry-Ghost

Hallo, @Wilde Rose, . . . super, du hast das Rätsel 2 mit Bravour gelöst! Ok, . . . das Rätsel 1 ist vom Schwierigkeitsgrad nur ein bisschen höher, ich hoffe doch, dass es lösbar ist. Ihr könnt auch gerne Fragen dazu stellen, ich gebe auch gerne Hilfestellung, wenn nötig! Liebe Knobelgrüße Poetry-Ghost bis dann . . .

Danke, für den Willkommensgruß, freue mich auch wieder hier zu sein! :gumo_yellow: Jetzt muss der Kaffee erst mal seine Dienste tun, dann klappt es bestimmt besser! Bin gespannt, wer die Nuss knackt? Liebe Knobelgrüße Poetry-Ghost

Hallo, bin auch wieder da! Finde die Idee super, . . . deswegen habe ich mir auch ein paar Rätsel ausgedacht. Jetzt bin ich gespannt, wie viel Zeit man braucht, um die Lösung zu finden! Rätsel 1 Man kann sie nicht sehen, aber wenn man genau hinsieht, kann man sie erkennen. Man kann sie berühren, aber nicht anfassen. Sie kann sowohl stark als auch schwach sein. Dennoch gibt es etwas das man ihr nie nehmen kann. Sie ist nicht greifbar, ähnlich wie ein Schatten, aber immer hier oder dort. Sie hat eine Struktur, die man studieren kann. Man sagt, sie wird in 7 verschiedene typisiert. Innerhalb einer Familie, kann es vorkommen, dass verschiedene zusammengewürfelt sind. Deshalb kann es manchmal auch mit dem Verständnis untereinander schwierig werden! Was ist das? Rätsel 2 Es ist nie von langer Dauer. Es hüpft, wie ein Grashüpfer von einem zum anderen. Wenn man es sucht, ist es nicht da! Es kommt meistens, wenn man nicht dran denkt. Man kann es verlieren und wieder finden. Deswegen suchen manche schon im Immateriellen Fundbüro danach. Was ist das? LG und . . . viel Spaß!

Vielen lieben Dank, . . . freut mich, dass es dir gefällt! ^^ Ja, ich habe fleißig gesucht, dass war schon ein Stück Arbeit, . . . hat aber auch viel Spaß gemacht, und bei der Gelegenheit lernt man das Forum noch besser kennen. Finde ich eine sehr gute Idee. Hätte eigentlich noch 3 mehr gehabt, die sind leider verloren gegangen, weil ich mittendrin, aus mir nicht erklärlichen Gründen 3 x eine Fehlermeldung bekommen habe, und die Eier wurden dann nicht gezählt. ?( ??? bis später . . . und trotz Arbeit ein . . . :we_yellow:

Vielen lieben Dank, . . .freut mich! Übers Osterwochenende sind wir ja noch fleißig mit der Ostereiersuche beschäftigt . . . LG Poetry-Ghost

©„Ein farbenfroher Osterstrauß“ Poetry-Ghost 15.04.2017 Wer sitzt dort im grünen Gras? Oh, es ist der Osterhas, . . . Eins, zwei, drei, . . . Zauberei . . . Was zaubert der Has aus seinem Hut? Das kostet bestimmt eine Menge Mut. Oh, ein farbenfroher Osterstrauß, und die bunten Eier luken schon aus dem Gras heraus, die er gerade eben noch versteckt, und jetzt läuft er schnell ums Eck. Wünsche allen ein schönes Osterfest 2017 . . . LG :wbb_w_easter3: Poetry-Ghost

Hallo @Nils, u. @Astrateh, . . . sehr gut analysiert . . . Vielen Dank für die Komplimente und die tolle Anregung, schöne Idee. LG

"Die Gedanken" ©Poetry-Ghost 09. Dez. 2016 „Was machen die Gedanken mit uns?“ Die Gedanken sprudeln, rotieren wie im Fluss die Strudeln, die Gedanken sind frei, manchmal schwer wie Blei, sie fliegen umher, die Gedanken sagen dir wann und wer. An manchen Tagen hat man das Gefühl, an ihnen zu ersticken, man wünschte es gäbe einen Schalter zum Umlegen, um auf Positiv zu klicken, weil sie schwer im Magen liegen, als würden sie Tonnen wiegen. Sie versetzen uns in verschiedene Launen, setzen sich fest und lassen uns immer wieder aufs Neue staunen. Die Gedanken drehen sich wie in einem Karussell, kommen und gehen obwohl nicht bestellt. Sie spielen mit dir, machen Aufs und Ab, drehen sich unendlich weiter, wie eine Spirale, die ich dann mit meinen Fingern am Himmel male . . .

„Das Dichten“ ©Poetry-Ghost 09. Dez. 2016 Des Dichters Feder uns in ungeahnte Welten entführt. Der Leser die ungebändigte Lust des Lesens verspürt. Eine mentale Reise in eine neue Sprachwelt uns zum Denken verführt. In der anderen Gefühlswelt erst mitgenommen, ist das neue Gefühl auch schon vernommen. Der Dichter den Bogen der Erwartungen spannt, Vers für Vers voller Neugier arbeiten wir uns durch den Band. Auf den Wellen der selbstkreierten Wogen reiten, von einer in die nächste Gefühlswelt gleiten. Im nächsten Kapitel glättet er die Wogen, dennoch spannt er wieder erneut den Bogen. Für kurze Zeit in eine andere Welt verweilen. Die Antwort findet nur der, der auch kann lesen zwischen den Zeilen . . .