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Beiträge erstellt von Volker Harmgardt
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Hallo,
ich melde mich erst heute zu Wort, da ich Deinen
Vers erst gerade gelesen habe.
"Warm, satt, trocken war gestern !",
ich stehe auf dem Standpunkt, wir Angehörigen,
wir Älteren mit Kindern müssen den Pflegeheimen
Dampf machen !!!
Ich möchte so betreut werden, wie diejenigen,
die mich betreuen auch betreut werden möchten !
Wenn sie älter sind.
Aber keiner möchte älter werden, daher
darf man nicht alt werden.
Oder ?
Ich aber möchte alt werden und
in Würde mein Alter tragen.
Daher pro A l t e r !!!
LG Volker
( ehemaliger Heimleiter )
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Das Verständnis ist da
und lebe es weiter.
Mach`es zu Deiner
Hauptsache.
Freundschaft ist das
A und O der Menschheit !!!
Ein guter Text mit tollem Inhalt.
Wunderbar.
LG Volker
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Kleine Freuden sind
die besten Freuden
und die Zeit rinnt trotzdem dahin,
Der Text gefällt mir sehr gut
und habe ihn gerne gelesen.
Liebe Grüße,
Volker
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Grüß` Dich Berthold,
wenn es mir nicht gut getan hätte,
wäre der Vers niemals veröffentlicht worden.
Das ist der Preis eines Literaten !
Was zurückgezahlt wird ist offen.
Ich sage, was ich denke und
schreibe, was ich fühle, das
ist mein Antrieb !
Ich will kundtun, Menschen ansprechen,
in Gespräche verwickeln, sie anstoßen
zu anderem Tun anspornen etc., denn
ich mag angeregte Diskussionen.
Dunkle Wege müssen erhellt,
die Zeit der Vergangenheit aufgearbeitet,
das Nichts benannt,
jenes Schweigen gebrochen,
das Gute dem Bösen weichen
und alles eine Aufklärung haben !!!
Liebe Grüße und einen schönen Abend,
Volker
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Liebe Luise Maus,
die Buschgewalt war eine Episode
aus dem großen Ganzen gezerrt.
Ich möchte nicht Einzelheiten zum Tod und
Verderben vieler Menschen erklären.
Diese Naturkatastrophe war nur ein
Atemzug der Natur und diese hat
Menschen und Tiere mitgenommen.
Das war die "Kälte" im Gedicht und
ausgedehnte Grausamkeiten konnte
ich damals und möchte ich auch heute
nicht nachträglich benennen.
Das für den Moment, auch ich mag
Deine Texte und grüße Dich
aus vollstem Herzen,
Volker
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Lieber Karlo,
Du sprichst mir aus dem Herzen, aus der Seele !!!
So ist es und da benötige ich im Prinzip keine Worte.
Das literarische Niveau entscheidet sich
immer im Kopf des Anbieters. Der war ich.
Künstlerisch interessante Gespräche sind mir
außerordentlich wichtig, da ich es nicht mag, wenn
Texte neblig-trüb bleiben und den Leser allein lassen.
" Der Lohn des Lesens ist das Lesen " und irgendwie
leben wir von den Reaktionen des Gegenüber.
Spontane Kritik ist immer willkommen,
ja Bedingung des Literaten und so sollten
wir es alle halten, ja praktizieren !
Ich sitze jetzt in meinem Zimmer und zähle
die Wolken, als senden sie mir geheime Zeichen
und nehmen kein Ende. Aber ich will das Ende
und kann sie nicht aufhalten.
So finde ich, sind es stille Bewegungen,
die uns in der Gegenwart festhalten.
Daher mein Tipp, gute Autoren sollten
zu Lebzeiten Kritik oder Anerkennung erfahren.
Danke Karlo und herzliche Grüße,
Volker
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Werter Uloisius,
vielleicht vorab mal von Deiner Seite
ein kleiner Hinweis auf Deine Namensgebung.
Aus Bayern kenne ich nur einen
"Aloisius". Daher die Frage, ist es ein Pseudonym
oder Dein echter Name ?
Ich mag ihn und Du musst ihn mir nicht nennen !!!
Meine Antwort zum Thema liegt in dem Rahmen,
wie "Karlo" es beschrieben hat.
Aber im Feld der Kommunikation bin ich immer
gerne bereit Erklärungen oder Hinweise zu liefern.
Das ist meine Welt. Ich möchte sagen, wenn ein Text
ehrlich und ernst gemeint und die Wahrheit aus dem
Geiste versprüht, dann sollte er so stehen, wie er
niedergeschrieben wurde. Ich hoffe Du verstehst mich,
wenn nicht, Reklamation !
LG an Dich und genieße den Tag,
Volker
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Verehrte LeserInnen, lieber Berthold, lieber Uloisius, liebe Luise Maus, liebe Wilde Rose,
tief duchatmen und dann sprechen,............und tatsächlich gibt es zu diesem Gedicht
eine Geschichte, die zu erzählen mir sichtlich schwerfällt und in der momentanen Erinnerung
mir ein wenig die erklärenden Worte fehlen. Das ist so und daher werde ich mich auch sehr
kurz halten. Kürzer als geplant. Als Hamburger Kind oder in der Nähe der Elbe aufgewachsen
war durch meine Eltern und Großeltern der Hinweis auf die Sturmflut 1953 in Holland immer
gegenwärtig, da zu der Zeit auch die Küsten in der Nordsee getroffen wurden. Tausende von
Menschen sind damals in den Fluten umgekommen. Nur neun Jahre später brach 1962 (Ich war
gerade 12 Jahre alt) das Hochwasser über Hamburg herein. Die dort gemachten Erlebnisse und all das,
was ich gesehen habe, wurde von mir nun versucht, in meinem kurzen Vers zu verarbeiten. Es sind
im Vorfeld schon einige Texte von mir auch in Literaturzeitschriften und Anthologien erschienen.
Immer mit recht positivem Echo. Es gab sogar von einem Hamburger Verlag die Idee, solche Texte
und Bilder zu Naturgewalten in einem Band zu präsentieren. Das habe ich abgelehnt.
Das für heute und ich hoffe auf Euer Verständnis,
liebe Grüße in die Runde,
Volker
P.S. Ich liebe trotzdem meine Nordsee und vielleicht hätte ich mein Gedicht besser
und verständlicher ausformulieren müssen!!
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Es umgeben mich diffuse Dinge,
Worte mit lippigen Ecken,
gewaltig aufgeladene Kommentare,
mit Zorn und Allerlei,
einigen ermüdenden Worten,
die so garantmäßig dem Tod
entgegenspringen,
aber abgewunken, kommt der
Brief in der Hand ins Spiel,
darin steht klar und deutlich:
DAS LEBEN GEHT WEITER !
Und so finden wir beide
den Weg zurück in die Gegenwart.
Du und ich, ich oder Du.
Verzweifelt nah.
So eng gebunden.
In einem Atemwort:
L i e b e !
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Es ist die richtige Zeit und
du bist Schuld für das Irgendwo,
wo unentwegt das Chaos tobt,
Ideale zerköpft das Weite suchen,
das Geheimnis den grauen Fleck
umkreist, so abgehetzt, so fertig,
im Sand verrieselt, bleiben stumpf
die Kolosse, wälzen die blauen Felsen
in die edlen Katastrophen,
auszudeuten den passenden Schatten
verlorener Sonnen, der Theorie
versperrter Wege, in memorandum
die Erde sich niederwälzt,
am Regenmorgen der Bogen gespannt
sich dem Himmel offenbart, Gezielt.
Und ein Kind den Horizont erreicht, die Augen
niederfallen, das Licht verglüht, pupillenstarr,
die Silbermünze über allem verwirkt scheint.
Die Promenade nur eine Richtung zeigt,
die eine. In Not und Finsternis gleich.
Das Auge der Welt wacht über
die Vergangenheit. So bist du Schuld
und weiter Schuld für alle Tage.
Es ist die richtige Zeit, der fatale Ort.
Die Giftschlange im zärtlichen Nest.
produziert sich in schuppiger Liebe,
das merkt man am Wortgetöse.
Da rumort die gespaltene Zunge.
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Hallo Nils,
endlich mal einer der reinklickt
und meinen Text bewertet.
Gut so und ich danke Dir,
Volker
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Nein antworte nicht,
sage lieber die Wahrheit,
sage eher, du bist daheim
und kein Wind kann dir die
Richtung weisen, woher das
Gold auf deiner Zunge klebt,
so unnahbar der Wellenschlag,
es dröhnt die Gestalt, die
verkörperte Buschgewalt des
Deiches gesichert löst sich
in der kahlen Landschaft
in Luft auf. Keiner atmet.
Es öffnet das Unbehagen
seine Blüten und ein
modriger Duft bleibt.
Das ist die Antwort auf
die vielen Fragen.
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Wichtig ist das L i c h t !!!
LG Volker
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Thema gut, aber als alter Mann
kann man nicht so schnell reagieren !!!
Gut formuliert und super toll beantwortet.
Ich freue mich für alle die Antworten
gefunden haben.
Die Jagd ist beendet.
Gruß, Volker
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Danke, lieber Uloisius,
das hilft über den dunklen Grund,
über den wir gegangen sind.
Augenblicklich ist es so, dass ich
ihn (Nanshe) spüre, als ginge er neben mir,
als hörte ich sein bellen, seine Stimme und
spüre ihn ganz nah, aber da ist nichts.
Leer, was sonst !!!
Nicht einmal seinen Namen kann ich
rufen. Ich blättere nur in Erinnerungsalben.
Das bleibt.
LG Volker
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Hallo alle miteinander,
bin in dem Thema komplett bei Euch.
Das muss angesprochen und diskutiert werden.
Es ist zwar schon ein wenig Wasser meinen Bach runtergeflossen,
doch nach G 20 in HH und einem Bericht in der Glotze über die
politische Situation in der Türkei sollten wir weiter reden.
Was ist bloß in der Welt los ???
Ich grüße in die Runde,
Volker
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Hallo Uloisius,
habe mich leider vertippt und was ich sagen wollte,
habe ich mit einem neuen Thema begonnen !!!
Schau mal.
LG Volker
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Verspätet, aber ich finde den
Vers auch sehr gut.
Total " Lesenswert " !
LG Volker
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Metrum hin, Metrum her,
ein feines Gedicht,
hier im Licht !!!
Gern gelesen und
für GUT empfunden.
LG Volker
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Lyrisch und gesamt-literarisch
einwandfrei.
Ein guter Text.
LG Volker
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Meine Frau sagte heute zur mir,
nachdem sie die Wochenzeitung
zugeschlagen hatte:
1. Schlagzeile:
Der Termin für die erste bemannte Mondumrundung
im Jahr 2020 (kurz vor der nächsten Präsidentschafts-
wahl in den USA) steht in den Sternen. Nix mit " moon
great again " nach 1969 (lt. Bild: Der Mond ist ein Ami !)
Zum Grinsen und dem Hinweis " Bild - Dir eine eigene Meinung " !
2. Schlagzeile:
In Island beginnt jetzt wieder die Jagd auf unsere
Meeressäuger und der durchschnittliche
Todeskampf eines harpunierten Wales
(meistens Finnwale) dauert um die 40 Minuten.
Zum Entsetzen und protestieren
und es macht mich wütend !
Da stelle ich mal die Frage:
Ist der Mensch überfordert
oder mit zu wenig Moral
gesegnet ?
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Vom ersten Wort an bis zum Ende
ein wunderbarer Text. Gehört in
einen Gedichtband.
Absolut lesenswert.
Liebe Grüße mit einem
kleinen Bernsteinbild,
Volker
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Nun ja, lieber Nils,
ich finde solche spontanen Ideen und Umsetzungen
geradezu famos und würde dies auch total unterstützen.
Im Irrenhaus ist eben alles möglich.
Meine Niederschrift ist eine Fiktion und einfach nur ausgedacht.
Vielleicht hätte ich das auch im Text ankündigen müssen.
Jetzt ist es so passiert und ich stehe dazu.
Fazit der erdachten Geschichte: Es hätte beiden geholfen !!!
Liebe Grüße in den Abend,
Volker
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Moderne Psychiatrie
In einer psychiatrischen Klinik erlaubte die Geschäftsleitung
den Angehörigen einer Patientin, eine Ladung Kiessand
in den geschlossenen Innenhof des Parks zu kippen, um
es Sandschlösser bauen zu lassen, die von der treibenden
Meeresflut nicht verschlungen werden konnten.
wanderer im schilf
in Flora & Fauna
Geschrieben
Dickes Lob dem Wort-Angler.
Gelungener Text und in sich
schlüssig.
Gefällt mir gut und absolut
lesenswert !
Die Kommentare anspruchsvoll.
LG Volker