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Uloisius

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Beiträge erstellt von Uloisius

  1. Moin nils,

     

    vielen dank für deinen tollen kommentar

    Den blick in den himmel in einer sternklaren nacht liebe ich auch.

    Sternenlicht ist ja etwas ganz besonderes, entrücktes, unendlich fernes und auch etwas längst vergangenes, schauen wir zu den sternen dann sehen wir die vergangenheit im hier und jetzt

    Ein kälte-fanatiker bin ich auch nicht, ich mag die warme jahreszeit sehr jedoch empfinde ich keine grundsätzliche abneigung gegenüber der kalten jahreszeit oder der kälte an sich. Mit bewegung und den richtigen klamotten, vielleicht einer thermoskanne tee im rucksack ... da lässt sich kälte schon gut aushalten. Wenn ich dann so mit den hunden unterwegs bin fasziniert mich immer wieder diese stille in der natur, alles hat seine aktivitäten auf das nötigste zurückgefahren um wichtige lebensenergie zu sparen, wasser wird zu eis, ein eiskalter wind stäubt sparsam schneeflocken übers land, also mir gefällt das

  2. Ja ja, die Magie des Sternenlichtes, sie fasziniert uns immer wieder.

    Sehr schön, deine Zeilen dazu.

    Mit Genuss gelesen, lieber Uloisius.

    LG Wilde Rose

    Vielen lieben dank wilde rose, freut mich sehr das dir der text gefällt

    Je länger man hinschaut desto mehr verliert man sich darin

     

    Hallo Uloisius,

    Du hast diesen kalten Zauber sternklarer Winternächte gut eingefangen.

    Ich kann die Wärme in den Herzen spüren.

    Gern gelesen nund LG

    Perry

    Herzlichen dank für deinen wunderschönen kommentar perry

     

     

    Lieber Oloisius,

    dein Gedicht gefällt mir sehr gut.

    Ich bin auch ein Sterngucker, es hat etwas magisches in die weite Nacht zu schauen.

    Text, Bild und Musik bilden eine gelungene Einheit!

    Alles Liebe

    Karlo

    Vielen dank für den tollen kommentar lieber karlo

    Bei tag schaue ich gerne zu den wolken, in der nacht sehr gerne zu den sternen auf ... irgendwie hat der himmel es mir angetan

    Schön das wir da etwas gemeinsam haben

  3. kaltes sternenlicht,

    liegt auf den trauerweiden.

    hand in hand, im leichten schritt,

    schlendern wir einfach so dahin.

     

    kaltes sternenlicht,

    du hüllst dich in ewiges schweigen.

    still und stumm, so sind auch wir,

    dein zauber hüllt uns ein.

     

    wir bleiben zusammen

    bis der tag anbricht,

    kaltes sternenlicht.

     

    © uloisius 2015

     

    sternenhimmel.jpg

     

    klick zur audiodatei

     

    Gitarre: jablue

  4. Sehr schöner Erlebnisbericht, so bildhaft beschrieben das man als leser das gefühl hat dabei gewesen zu sein

    Eine große, große Auf-gabe wartet ihrer.

    Für mich persönlich wäre das wohl nichts, dieses "aufgehen" in einer gemeinschaft, vielleicht fehlt mir auch einfach nur der glaube

    Ich kann aber gut nachvollziehen das es menschen gibt die das starke bedürfniss empfinden gerade diesen weg zu gehen und hege respekt für solch eine entscheidung.

    Wie bei so vielem wird erst die zukunft zeigen wie richtig diese entscheidung war denn letztendlich gilt wohl auch hier die einfache losung: "es kommt drauf an was man draus macht"

    Von mir jedenfalls die besten wünsche für schwester maria-therese

  5. Lieber perry,

    ich denke es ist gut, dass wir nicht alle den gleichen lyrischen Ansatz haben, denn sonst würde es mit der Zeit langweilig darüber zu diskutieren.

    Volltreffer

    Das kann ich so unterschreiben

    Gerade die vielfalt ist es doch welche die sache erst so richtig interessant und diskussionswürdig macht

    Würden wir hier über musik reden würde ich sagen das ein hohes maß an vielfalt ein indikator dafür ist das ein " Szene" lebendig und kreativ ist ... für die Lyrik-Szene trifft das wohl auch zu ... also so weit alles gut

     

    Da Du deine Bilder -auch durch die teilweise Vertonung- mehr als Momentaufnahmen verstehst, würden zuviele Denkebenen die Wahrnehmung vermutlich eher stören als fördern.

    Ja, so ist es perry.

    Ich weiss zwar nicht ob verschiedene denkebenen in diesem kontext störend wirken würden ... kann sein das demnächst einer daher kommt der genau das macht ... aber ich bin eher der typ der sich auf einer ebene bewegt

    Zumindest ist dies die regel, ausnahmen behalte ich mir ausdrücklich vor

     

    kreative grüße

  6. Hallo freienweide,

    Ja, das Foto unterstreicht die Aussage des Werkes perfekt!

    freut mich sehr das dir die auswahl des gifs zum text gefällt

    Auf der seite wo ich die gifs aussuche sind wirklich hunderttausende davon und es dauert manchmal länger als das schreiben des textes das passende gif zu finden

  7. Liebe Jack,

    Gern schließe ich mich Berthold und den anderen an: Das ist ein überzeugendes Werk mit einem gelungen Foto und einem passenden Vortrag.

    Es schmiegt sich einfach alles.

    das freut mich seeehr zu lesen

    Ich mag den November, der so viele Möglichkeitet bietet, voll des guten Gewissen, ganze Tage zu vertrielen, zu lesen, sich mal ein Filmchen anzuschauen und den Regen von innen zu betrachten.

    Ich mag den november auch (eigentlich mag ich alle monate)

    Raus mit den hunden, egal wie das wetter ist und dann anschließend mit tee oder kaffee aufs sofa lesen, ich finde das sehr gemütlich. Ich glaube ich bin sowieso eher der gemütliche typ

     

    Du schreibst:

     

    "Ich trau es mich kaum aufzuschreiben, weil du ja tagtäglich in deinen Baumarkt musst ... aber vielleicht nur halbe Tage? -

    Manchmal frage ich mich eh, wie du all diese Dinge unter einen Hut bringst, zumal du ja von wildem Schaffensdrang beseelt bist "...

    Zum glück muss ich nicht jeden tag arbeiten ... habe so in etwa eine dreiviertel-stelle mit dem vorteil das ich dadurch viel zeit für mich habe und dem nachteil das sich das auf dem lohnzettel eher negativ ausdrückt ... aber man lebt halt nur einmal

    Ich mache das jetzt schon über zehn jahre so und ich hoffe das alles so bleibt

    Die dinge unter einen hut bringen ?

    So viel mache ich ja nun auch nicht, drei bis vier stunden pro tag versuche ich kreativ zu sein (klappt natürlich nicht immer)

    Hätte ich nicht die möglichkeit kreativ zu arbeiten wäre ich sicher nur ein halber mensch ... ich brauche das unbedingt für mein persönliches wohlbefinden ... wie du siehst, so ganz uneigennützig bin ich nicht

  8. Lieber perry,

     

    vielen dank für deinen konstruktiven kommentar

     

     

    Als Lyriker lese ich die Bilder zweigeteilt, einmal sind sie sehr stimmungsvoll, andererseits wünsche ich mir gerade dann auch einen Moment der Überraschung, eine unerwartete Wendung etc.

    Ich kann deine sichtweise verstehen, sie ist aber nicht unbedingt meine.

    Vermutlich gehen wir grundsätzlich anders an die sache heran und das ist ja auch gut so

    Ich sehe meinen text (viele meiner texte) eher als momentbeschreibungen, ich habe eine idee und schreibe alles dazu auf was mir gerade einfällt in der jeweiligen situation ... meist ohne hintergedanken oder doppel- und dreifachdeutungsmöglichkeiten.

    Der ansatz von dem aus ich schreibe ist meist der gleiche, ich sitze am rechner und schaue durch das fenster hinaus in unseren garten und warte bis ich einen geistesblitz habe ... von dort aus hangele ich mich immer weiter am thema entlang.

    Überraschungsmomente stellen sich bei meiner arbeitsweise nur selten ein (gut, hin und wieder finde ich auf meinem weg schon etwas womit ich nicht gerechnet hätte) ... vielleicht bin ich ja ein hoffnungsloser langweiler

    Aber so bin ich halt gestrickt

     

     

    Mit dem Ausblick auf den kommenden Winter hast Du das Bild in diesem Sinne ja zum Schluss geöffnet, wenn auch vorhersehbar.

    Schön das ich hier deinen erwartungen zum teil entsprochen habe ... aber ganz ehrlich ... die vierte strophe empfinde ich persönlich als die schwächste des ganzen gedichtes, klar ist voraussehbar das der winter schon wartet

    Aber wie gesagt, mir ging es primär nicht um überraschende wendungen sondern nur um eine möglichst sparsame beschreibung von novembertagen ...

    Bin aber wie du weisst noch ganz am anfang was meine lyrik betrifft, mal sehen wo ich mich noch hin entwickele

  9. Lieber volker,

     

    es freut mich sehr das mein kleiner text deinen gefallen gefunden hat

    Der november ist ja so ein übergangsmonat, der sommer endgültig vorbei, der herbst eilt voran und der winter wartet schon auf seinen einsatz

    Selbst weihnachten und das neue jahr sind plötzlich in sicht und man fragt sich wo die ganze zeit schon wieder geblieben ist ...

  10. Moin Martin,

     

    auch an dich mein dank für deinen tollen kommentar

    Die sache mit den "knappen zeilen" , da entwickele ich mich gerade hin.

    Ich habe das gefühl das knappe sätze die phantasie des lesers anregen und eher bilder im kopf entstehen lassen als wenn man alles haarklein beschreibt ... wie gesagt, habe nur das gefühl, weiss es aber nicht genau

    Jedenfalls macht es mir im moment großen spaß so zu schreiben und es ist mir eine große freude wenn das ergebnis gefällt

    Nochmals dankeschön und ich freue mich sehr das es dir gefällt

  11. Vielen dank für deinen kommentar liebe Luise

    Nein, im tannenwäldchen bei euch gegenüber war ich nicht unterwegs

    Vielen dank auch für den schönen, die wärme und das licht des frühjahrs in aussicht stellenden text von dir ... sehr gerne gelesen

  12. Lieber karlo,

     

    lieben dank fürs lesen, hören und kommentieren

    Das gif zum text habe ich mittlerweile gegen ein foto ausgetaucht ... in der musikalischen wikiloops-version ist aber weiterhin das gif plaziert.

    Ich freue mich das dir mein kleines werk gefällt

     

    Auf Flügeln der Stille

    verblassender Gedanken,

    wandel im namenlosen Geist,

    sonnen reicher Galaxien,

    versunken im Urmeer.

    Ewigkeitstaucher

    sucht Zeiten still,

    Sand am Meeresgrund,

    ruft in einem Namen.

    Stille aus der Stille spricht,

    wäscht im Salz des Meeres rein.

     

    © Karlo

    wunderschöner text karlo
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