Uloisius
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Beiträge erstellt von Uloisius
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Ach ja, die liebe
Habe deinen text sehr gerne gelesen ... herzlich willkommen in der wg
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Moin nils,
vielen dank für deinen tollen kommentar
Den blick in den himmel in einer sternklaren nacht liebe ich auch.
Sternenlicht ist ja etwas ganz besonderes, entrücktes, unendlich fernes und auch etwas längst vergangenes, schauen wir zu den sternen dann sehen wir die vergangenheit im hier und jetzt
Ein kälte-fanatiker bin ich auch nicht, ich mag die warme jahreszeit sehr jedoch empfinde ich keine grundsätzliche abneigung gegenüber der kalten jahreszeit oder der kälte an sich. Mit bewegung und den richtigen klamotten, vielleicht einer thermoskanne tee im rucksack ... da lässt sich kälte schon gut aushalten. Wenn ich dann so mit den hunden unterwegs bin fasziniert mich immer wieder diese stille in der natur, alles hat seine aktivitäten auf das nötigste zurückgefahren um wichtige lebensenergie zu sparen, wasser wird zu eis, ein eiskalter wind stäubt sparsam schneeflocken übers land, also mir gefällt das
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Vielen lieben dank wilde rose, freut mich sehr das dir der text gefälltJa ja, die Magie des Sternenlichtes, sie fasziniert uns immer wieder.Sehr schön, deine Zeilen dazu.
Mit Genuss gelesen, lieber Uloisius.
LG Wilde Rose
Je länger man hinschaut desto mehr verliert man sich darin
Herzlichen dank für deinen wunderschönen kommentar perryHallo Uloisius,Du hast diesen kalten Zauber sternklarer Winternächte gut eingefangen.
Ich kann die Wärme in den Herzen spüren.
Gern gelesen nund LG
Perry
Vielen dank für den tollen kommentar lieber karloLieber Oloisius,dein Gedicht gefällt mir sehr gut.
Ich bin auch ein Sterngucker, es hat etwas magisches in die weite Nacht zu schauen.
Text, Bild und Musik bilden eine gelungene Einheit!
Alles Liebe
Karlo
Bei tag schaue ich gerne zu den wolken, in der nacht sehr gerne zu den sternen auf ... irgendwie hat der himmel es mir angetan
Schön das wir da etwas gemeinsam haben
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kaltes sternenlicht,
liegt auf den trauerweiden.
hand in hand, im leichten schritt,
schlendern wir einfach so dahin.
kaltes sternenlicht,
du hüllst dich in ewiges schweigen.
still und stumm, so sind auch wir,
dein zauber hüllt uns ein.
wir bleiben zusammen
bis der tag anbricht,
kaltes sternenlicht.
© uloisius 2015
Gitarre: jablue
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Ganz herzlichen dank für das kompliment lieber volker
Freut mich riesig das dir text und musik gefallen
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herzallerliebst
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Sehr schöner Erlebnisbericht, so bildhaft beschrieben das man als leser das gefühl hat dabei gewesen zu sein
Für mich persönlich wäre das wohl nichts, dieses "aufgehen" in einer gemeinschaft, vielleicht fehlt mir auch einfach nur der glaubeEine große, große Auf-gabe wartet ihrer.Ich kann aber gut nachvollziehen das es menschen gibt die das starke bedürfniss empfinden gerade diesen weg zu gehen und hege respekt für solch eine entscheidung.
Wie bei so vielem wird erst die zukunft zeigen wie richtig diese entscheidung war denn letztendlich gilt wohl auch hier die einfache losung: "es kommt drauf an was man draus macht"
Von mir jedenfalls die besten wünsche für schwester maria-therese
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Lieber perry,
Volltrefferich denke es ist gut, dass wir nicht alle den gleichen lyrischen Ansatz haben, denn sonst würde es mit der Zeit langweilig darüber zu diskutieren.Das kann ich so unterschreiben
Gerade die vielfalt ist es doch welche die sache erst so richtig interessant und diskussionswürdig macht
Würden wir hier über musik reden würde ich sagen das ein hohes maß an vielfalt ein indikator dafür ist das ein " Szene" lebendig und kreativ ist ... für die Lyrik-Szene trifft das wohl auch zu ... also so weit alles gut
Ja, so ist es perry.Da Du deine Bilder -auch durch die teilweise Vertonung- mehr als Momentaufnahmen verstehst, würden zuviele Denkebenen die Wahrnehmung vermutlich eher stören als fördern.Ich weiss zwar nicht ob verschiedene denkebenen in diesem kontext störend wirken würden ... kann sein das demnächst einer daher kommt der genau das macht ... aber ich bin eher der typ der sich auf einer ebene bewegt
Zumindest ist dies die regel, ausnahmen behalte ich mir ausdrücklich vor
kreative grüße
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Hallo freienweide,
freut mich sehr das dir die auswahl des gifs zum text gefälltJa, das Foto unterstreicht die Aussage des Werkes perfekt!Auf der seite wo ich die gifs aussuche sind wirklich hunderttausende davon und es dauert manchmal länger als das schreiben des textes das passende gif zu finden
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Liebe Jack,
das freut mich seeehr zu lesenGern schließe ich mich Berthold und den anderen an: Das ist ein überzeugendes Werk mit einem gelungen Foto und einem passenden Vortrag.Es schmiegt sich einfach alles.
Ich mag den november auch (eigentlich mag ich alle monate)Ich mag den November, der so viele Möglichkeitet bietet, voll des guten Gewissen, ganze Tage zu vertrielen, zu lesen, sich mal ein Filmchen anzuschauen und den Regen von innen zu betrachten.Raus mit den hunden, egal wie das wetter ist und dann anschließend mit tee oder kaffee aufs sofa lesen, ich finde das sehr gemütlich. Ich glaube ich bin sowieso eher der gemütliche typ
Du schreibst:
"Ich trau es mich kaum aufzuschreiben, weil du ja tagtäglich in deinen Baumarkt musst ... aber vielleicht nur halbe Tage? -
Manchmal frage ich mich eh, wie du all diese Dinge unter einen Hut bringst, zumal du ja von wildem Schaffensdrang beseelt bist "...
Zum glück muss ich nicht jeden tag arbeiten ... habe so in etwa eine dreiviertel-stelle mit dem vorteil das ich dadurch viel zeit für mich habe und dem nachteil das sich das auf dem lohnzettel eher negativ ausdrückt ... aber man lebt halt nur einmal
Ich mache das jetzt schon über zehn jahre so und ich hoffe das alles so bleibt
Die dinge unter einen hut bringen ?
So viel mache ich ja nun auch nicht, drei bis vier stunden pro tag versuche ich kreativ zu sein (klappt natürlich nicht immer)
Hätte ich nicht die möglichkeit kreativ zu arbeiten wäre ich sicher nur ein halber mensch ... ich brauche das unbedingt für mein persönliches wohlbefinden ... wie du siehst, so ganz uneigennützig bin ich nicht
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Moin Martin,
Schön wenn mir das mit diesem text gelungen sein sollteIch werde durch kurze Zeilen nahezu zum Denken heraus gefordert. -
Lieber perry,
vielen dank für deinen konstruktiven kommentar
Als Lyriker lese ich die Bilder zweigeteilt, einmal sind sie sehr stimmungsvoll, andererseits wünsche ich mir gerade dann auch einen Moment der Überraschung, eine unerwartete Wendung etc.Ich kann deine sichtweise verstehen, sie ist aber nicht unbedingt meine.
Vermutlich gehen wir grundsätzlich anders an die sache heran und das ist ja auch gut so
Ich sehe meinen text (viele meiner texte) eher als momentbeschreibungen, ich habe eine idee und schreibe alles dazu auf was mir gerade einfällt in der jeweiligen situation ... meist ohne hintergedanken oder doppel- und dreifachdeutungsmöglichkeiten.
Der ansatz von dem aus ich schreibe ist meist der gleiche, ich sitze am rechner und schaue durch das fenster hinaus in unseren garten und warte bis ich einen geistesblitz habe ... von dort aus hangele ich mich immer weiter am thema entlang.
Überraschungsmomente stellen sich bei meiner arbeitsweise nur selten ein (gut, hin und wieder finde ich auf meinem weg schon etwas womit ich nicht gerechnet hätte) ... vielleicht bin ich ja ein hoffnungsloser langweiler
Aber so bin ich halt gestrickt
Mit dem Ausblick auf den kommenden Winter hast Du das Bild in diesem Sinne ja zum Schluss geöffnet, wenn auch vorhersehbar.Schön das ich hier deinen erwartungen zum teil entsprochen habe ... aber ganz ehrlich ... die vierte strophe empfinde ich persönlich als die schwächste des ganzen gedichtes, klar ist voraussehbar das der winter schon wartet
Aber wie gesagt, mir ging es primär nicht um überraschende wendungen sondern nur um eine möglichst sparsame beschreibung von novembertagen ...
Bin aber wie du weisst noch ganz am anfang was meine lyrik betrifft, mal sehen wo ich mich noch hin entwickele
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Lieber volker,
es freut mich sehr das mein kleiner text deinen gefallen gefunden hat
Der november ist ja so ein übergangsmonat, der sommer endgültig vorbei, der herbst eilt voran und der winter wartet schon auf seinen einsatz
Selbst weihnachten und das neue jahr sind plötzlich in sicht und man fragt sich wo die ganze zeit schon wieder geblieben ist ...
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Wenn man die hoffnung und den glauben an das leben nicht aufgibt gedeihen sogar rosen im felsgeröll, sehr positive zeilen die mir sehr gefallen
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Liebe Wilde Rose,
freut mich sehr das dir der text gefällt
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Liebe Applepie,
freut mich sehr das du meinen text für gut befindest
Kalt ... november halt
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Lieber karlo,
vielen dank fürs lesen, hören und kommentieren
Freut mich sehr das dir meine "novembertage" gefallen
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Moin Martin,
auch an dich mein dank für deinen tollen kommentar
Die sache mit den "knappen zeilen" , da entwickele ich mich gerade hin.
Ich habe das gefühl das knappe sätze die phantasie des lesers anregen und eher bilder im kopf entstehen lassen als wenn man alles haarklein beschreibt ... wie gesagt, habe nur das gefühl, weiss es aber nicht genau
Jedenfalls macht es mir im moment großen spaß so zu schreiben und es ist mir eine große freude wenn das ergebnis gefällt
Nochmals dankeschön und ich freue mich sehr das es dir gefällt
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Moin Berthold,
vielen dank für deinen tollen kommentar, das motiviert weiter zu schreiben
Freut mich sehr das dir der text gefällt
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Vielen dank für deinen kommentar liebe Luise
Nein, im tannenwäldchen bei euch gegenüber war ich nicht unterwegs
Vielen dank auch für den schönen, die wärme und das licht des frühjahrs in aussicht stellenden text von dir ... sehr gerne gelesen
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novembertage
regen fällt
letzte rosen
kalte welt
novembertage
zeit vergeht
dunkle wolken
windverweht
novembertage
wenig licht
grauer nebel
schlechte sicht
novembertage
winterzeit
steht geduldig
schon bereit
© uloisius 2017
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Hm karlo, ich kann mit dem kompromiss jetzt leben, hier das foto, bei wikiloops nach wie vor das gif, wer will kann wählen
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Lieber karlo,
lieben dank fürs lesen, hören und kommentieren
Das gif zum text habe ich mittlerweile gegen ein foto ausgetaucht ... in der musikalischen wikiloops-version ist aber weiterhin das gif plaziert.
Ich freue mich das dir mein kleines werk gefällt
wunderschöner text karloAuf Flügeln der Stilleverblassender Gedanken,
wandel im namenlosen Geist,
sonnen reicher Galaxien,
versunken im Urmeer.
Ewigkeitstaucher
sucht Zeiten still,
Sand am Meeresgrund,
ruft in einem Namen.
Stille aus der Stille spricht,
wäscht im Salz des Meeres rein.
© Karlo
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Vielen dank für deinen lieben kommentar luise
Ich habe das gif jetzt in ein bild umgewandelt, ihr habt mich überzeugt
OFFSHORE-GEBET
in Politisches & Gesellschaftliches
Geschrieben
Sehr gerne gelesen, gefällt mir gut