Zum Inhalt springen

professor regenbogen

Autor
  • Gesamte Inhalte

    30
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von professor regenbogen

  1. hallo luise, ich find den text gut so wie er is, bis auf das sich manche reime etwas gezwungen anhören. das mit dem wecker, ja da hätt ich vielleicht weniger ausschweifend sein sollen aber es soll einen startschuss in den konsum reichen tag dastellen und das zellibriere ich, es endet ja erst mit "meine frisur sitzt akurat". und das ich paar wörter falsch geschrieben hab ist wohl meiner rechtschreibung zu schulden gekommen. aber absichtlich hätte das bestimmt einen hauch mehr ironie in den text mit einfließen lassen. danke für dein feedback. lg
  2. danke nils . ich werde das ganze auch nochmal überarbeiten die tage, ich weiss dass das etwas bemüht klingt und stört mich auch. lg
  3. nicht schon wieder perry . will damit unsere kosumgesellschaft anbrangern, die ständige maßlose völlerrei, ohne sinn und verstand konsumieren. sich einreihen in ein system von überfluss und stumpfsinn. deswegen hab ich den tagesablauf eines konsumenten da gestellt wie er maßlos alles konsumiert. lg
  4. professor regenbogen

    Ich konsumiere!

    Ich konsumiere Ich höre ein klingeln ein helles Summen es reißt mich aus dem Schlaf, ein lautes Brummen ich stehe auf und bin parat meine Frisur sitzt akurat was ich esse? kein Salat! Vier Brötchen, Nutella aus dem Glas ich streife mir eine Jacke über und düse schnell zu Aldi rüber was ich kaufe, nur Leckerrein hab ich genug Geld? Oder muss ich mir was leihen? Ich stell mich an ich reih mich ein bezahle schnell, ganz offiziell! Auf dem Sofa angekommen vor Heißhunger ganz benommen gebe ich mich hin vollkommen die Fressattacke hat begonnen! Den Fernseh an, was läuft ist Schund die Chips rein, in den Mund. Nach Frauentausch ab ins Bett voll gefressen, so richtig Fett zum Abschluss noch ein Eiskonfekt jetzt schlafe ich, bis mich der Wecker weckt. copyright Professor r.
  5. Der Schuldspruch Schwarz der Mann grau die Nacht des Mondscheins Licht er bewacht von Schuld geplagt, der Geist geschunden im Mondscheins Licht er sich gewunden für die Taten nicht erettet vergebens um Vergebung bettelt gerichtet von des Mondes Licht der Richter ihn schuldig spricht. Kein Schritt vor, kein Schritt zurück standhaft er ist mit starren Blick im Licht des Mondes ein langer Strick ganz allein und eingeknickt angsteinflößend sein starrer Blick die Augen leer, gebrochen das Genick. In des Mondes Licht ein Mann, fahl sein Gesicht umreißt die Nacht schemenhaft die Zeit die er verbracht in des Mondes Licht standhaft wie er ist hängt er, bis der Tag anbricht. copyright Professor r.
  6. Danke für den rat ich werde das nochmal neu posten. das alte werde ich natürlich stehen lassen. lg
  7. hab das gedicht nochmal überarbeitet. geht jetzt nicht mehr um die angst eines kindes dem monster unterm bett, dem schauderhaften gefühl. es geht jetzt um schuld und das man büßen muss wenn mann nicht herr seiner taten war, schuldig? oder nicht schuldig? ist ihr die frage, sollte man für seine taten zur reschenschaft gezogen werden? oder nicht? und der bildlichen umschreibung der tat für seine taten natürlich. lg der regenbogen
  8. naja fehlschläge muss es auch geben. danke nochmal an alle für eure konstruktive kritik. wenn ich lust und zeit hab setz ich mich nochmal ran. lg
  9. Lustprinzip Ich fahr und fahr und fahr ganz schnell dreizig steht ein Blitz ganz hell in den Augen, viel zu grell ganz verrückt, ich fahr zu schnell ganz egal ob Kind ob Weib eine Vollbremsung, ich bin bereit langsam fahren, dass will ich nicht ich scheiss auf die Regeln auf die Pflicht auch wenn ich stehe vor Gericht der Spass obliegt und nicht die Pflicht. copyright Professor r.
  10. will nur ein gefühl einfangen und das auch nur für einen moment lang. wie es betrachtet wird ist natürlich jedem selbst überlassen. schon allein das wir darüber diskutieren ist ein erfolg für mich. naja vielleicht uffern meine gedankengänge auch manchmal ein wenig aus.
  11. sorry merks gerade selber. das ich mir wiederspreche und das ich mich wiederhole
  12. mir ist auch bewusst das keine kinder monster oder bett drin vorkommt. aber das war auch gewollt mir geht es nicht um die darstellung dieser dinge. mir geht es rein um das gefühl was erzeugt wird und nicht um die bildliche darstellung eines kindlichen monsters. ich will das gefühl einfangen und kein konstrukt eines kindlichen monsters erschaffen. naja, vielleicht schweif ich auch zu sehr ab, immerhin ist dichten eine kunstform und der ausdruck eines junstwerks liegt immer im auge des betrachters. lg
  13. ok, mir geht es nur indirekt um das monster unterm bett. klar ist es ein fester bestandteil aber es bleibt ein mittel zum zweck. ich will mit der bildlichen darstellung eines erhängten das gefühl der unbehaglichkeit, des schreckens erzeugen und nicht die kindliche idee eines monsters unterm bett bildlich darstellen. ich will den leser ein gefühl vermittelen das an die angst vor der nacht dem monster unter dem bett erinnert. klar ist es nix für kinderaugen und es hat auch nicht viel mit der kindlichen fantasie am hut aber darum geht es mir auch nicht,mir geht es in ersterlinie um das gefühl was erzeugt wird und nicht um die bildliche darstellung eines monsters unterm bett. ich will ein gefühl erzeugen und nur indirekt eine bildliche darstellung eines monsters wiederspiegeln. lg
  14. sorry steh aufm schlauch, wie meinst du das mit themen verfehlung? bezogen auf meine erklärung oder bezogen auf das thema schattenwelten? naja, ich wollt ein bild des schreckes im leser erzeugen, ein schrecken wie das kind allein in der dunkelheit der nacht hat mit seinem monster unterm bett. ich glaube kaum das ich ein schreckensbild bei einem erwachsenen leser erzeugen kann wenn ich über ein monster unter dem bett schreib.ich wollt ein gefühl der unbehaglichkeit,des schreckens erzeugen.es soll an das gefühl des schreckens was das kind verspürt in etwa ran reichen, der leser soll ungefähr das fühlen was das kind fühlt. immerhin ist es jedem selbst überlassen was er rein interpretiert. lg
  15. das unendliche schafft endlichkeit, ohne dem unendlichen gäb es keine endlichkeit.
  16. ich wollt das monster unter dem bett beschreiben, die angst in der nacht wenn das kind nicht schlafen kann,wie oben schon erwähnt wenn ein monster unterm bett liegt und man als kind vor lauter angst kein auge zu kriegt. Als kind kann die nacht sehr angsteinflößend sein wie ein hängender schwarzer mann, absichtlich etwas überspitzt dargestellt. danke für dein feedback. lg
  17. Des Kindes Augen Schwarz der Mann grau die Nacht des Mondscheins Licht er bewacht Kein Schritt vor, kein Schritt zurück standhaft er ist mit starren Blick im Licht des Mondes ein langer Strick ganz allein und eingeknickt angsteinflößend sein starrer Blick die Augen leer, gebrochen das Genick. In des Mondes Licht ein Mann, fahl sein Gesicht umreißt die Nacht schemenhaft die Zeit die er verbracht in des Mondes Licht standhaft wie er ist hängt er, bis der Tag anbricht. copyright Professor r.
  18. Zeit Zeit, so schwer zu definieren unmöglich sie zu ignorieren mal rennt die Zeit mal steht sie fast Endlichkeit ist was sie erschafft. Zeit ist relativ ihr Empfinden gleicht Illusion subjektiv das erleben der vierten Dimension Raum und Zeit Zeit und Gravitation der vierte Raum keine Spekulation. copyright Professor r.
  19. hey nils, ne war keine absicht habs geändert. danke für den tipp. das war mein erstes werk was ich geschrieben hab, alles eins zu eins übernommen,so wie ich es geschrieben hab, etwas nachsicht *grins*.
  20. Meine Sicht der Dinge Tief am Boden liege ich fern erscheint mein Lebenslicht kalt und dunkel ist das Loch in dem ich mich verkroch. Bunte Farben in einer Welt die täglich mehr und mehr zerfällt Glück und Euphorie nur am Wochenende ansonsten nie! Glücklich sein, dass will ich nur und merke nicht ich fahr die falsche Spur Geisterfahrer im System gegen die Uhr will ich mich drehn. Verletz Menschen die mir nahe stehn und merke nicht ich bin allein in mein eigenen System. copyright Professor r.
  21. Danke Nils sowas hört man gern. Hab Gestern nach fünf jahren Kreativerschaffenspause wieder angefangen Gedichte zu schreiben. Werde auch Morgen oder so mein Erstlingswerk, was ich mit 18 Jahren geschrieben hab in Schattenwelten veröffentlichen, is etwas traurig. Bin immer offen für konstruktive Kritik und nochmal danke.
  22. danke für deine konstruktive kritik. ich wollte einfach die sinnlosigkeit an sich darstellen. war auch nur ein Experiment; )
  23. schönes gedicht. Mir gefällt die anzahl von viel, ist sehr aussage kräftig. Mach weiter so
  24. Sinnlos Der Einfachheit halber sag ich wie es geht also hört zu und ihr versteht! Ich fasse mich kurz wenn ich darf? Hopp la was ich sagen wollt ich vergaß...... copyright Professor r.
  25. Ich finde dein Gedicht sehr schön, es erinnert mich an eine dunkle Zeit die ich mal erlebte, aber die ich hinter mir ließ. Du musst dir aber die Frage stellen, will ich den wirklich raus aus dem System? Welches System ist das beste für mich und wie finde ich es? Und vor allen dingen wer macht mit. Ein System kann nur bestehn mit einer Gesellschaft, mit Leuten die ein neues System integrieren und aufrecht erhalten.Selbst wenn du ein eigenes geschaffenes System meinst wo nur du drin bist und der jenige bist der es aufrecht erhält.Ist es immernoch ein System im bestehenden System was nur existieren kann wenn es vom bestehenden System geduldet oder akzeptiert wird. Im großen und ganzen bin ich auch nicht zufrieden mit unserem System aber welche Alternativen haben wir?Wir können uns auflehnen und versuchen es ein Stück besser zu machen, aber es einreißen was bliebe dann? Du musst bedenken, die meisten menschen brauchen Leute die sagen was sie zu tun haben, wie sie zu leben haben.Und leider Gottes ist unsere Form des Systems die effizenteste und effektivste. Der bittere Nebengeschmack der entsteht wird schön geredet oder ausgeblendet aber so lange es Menschen wie dich oder viele andere in diesem Forum gibt. Weiss man, dass man nicht alleine ist und das gibt Kraft in einem aussichtlosen Kampf bei dem man gegen Windmühlen kämpft aber erreicht man ein oder vieleicht zwei Leute mit seinen Worten hat man schon gewonnen. Ja vielleicht ist der Kampf doch nicht so aussichtslos,wer weiss das schon. Die Hoffnung stirbt zuletzt. Achja,vor lauter Gesellschaft und Systemskram mach weiter mit dem schreiben, bist gut gefällt mir
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Community-Regeln
Datenschutzerklärung
Nutzungsbedingungen
Wir haben Cookies auf deinem Gerät platziert, um die Bedienung dieser Website zu verbessern. Du kannst deine Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass du damit einverstanden bist.