Knigg3
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Beiträge erstellt von Knigg3
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Ganz ehrlich?
Mir gefällts selbst nicht besonders! xD
Wollt ma gucken, obs jemand anderes mag^^
Dieses hin und her soll son bischen den verwirrten Charakter des lyrischen Ichs zeigen.
Aber danke für die Kritik!^^
Ich finds generell total schwer über andere Themen als Liebe (Und was damit zu tun hat) zu schreiben. War halt mal son Versuch! :lol:
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Der Hammer!
Nur der Schluss.. Vielleicht ein wenig mehr Steigerung! xD
Nee, Schipaß! ^^
Mir gefällts! :wink:
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Na ja.. Geschmackssache würd ich sagen!^^
Ich möcht heulen, wenn ich das lese! :wink:
Nee, ich finds voll schön! Is ja nur so Vorschlag^^
Ich schreib manchmal Gedichte, die gefallen mir selber nich und anderen dann wieder schon^^
Von daher...
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Finds auch so sehr schön, aber eine Steigerung oder ein Fazit wären schon nicht schlecht. :wink:
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Ja... ähm....
Dann klingts positiver!
(Will den Kuss haben) xD
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Ich hätte "weder" statt "entweder" genommen, hundert sind ja noch Human :wink:
gelungen mal wieder.
Aber das verändert doch den Sinn ein wenig find ich.
Dann klingts so, als ob man gar nichts mehr bekommt!
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lol
Zufrieden?
Is immernoch oben!^^
@ Topic
Nice Work Brother! xD
lg David
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Sie wandelt auf dem dünnen Seil,
Taumelt in hohen Lüften,
Schließt ihre Augen,
Folgt den Düften,
Ich rieche Grauen.
Ach gutes Kind,
Folge mir,
Nimm meine Hand,
Sonst folg’ ich dir,
Dreh dein Gesicht zur dunklen Wand.
Komm wir spielen jetzt ein Spiel,
Ich darf zu erst,
Dann folgst du mir,
Schau doch nur,
Es wird Herbst,
Ich sag’ es dir.
Ach liebes Kind,
Was tust du da?
Bleib doch stehen,
Rufst so laut nach deiner Ma’,
Doch deine Schreie verwehen,
Ruf doch lauter,
Ist sie weg?
Dort siehst du sie?
Mutter, Vater spielen mit,
Wollen auch die Schreie hören,
Doch sie verstehen nie,
Warum wir sie mögen,
Er nimmt nun den Dolch,
Will nicht spielen,
Sticht mir tief ins Fleisch,
Du bist eine unter vielen.
Ich will nun schlafen,
Mich zur Ruhe betten,
Vater weck’ mich nicht,
Hab doch gesehen,
Wie sie Würfel warfen.
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written by David Reimer
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Er segelt übers weite Meer,
Frei von jedem Leben,
Immer auf der Suche,
Frei, sein Geist ist leer,
Schreibt alle Tage in sein Buche.
Dir mein Lieben,
Will ich alle Leben widmen,
Hab die Himmel angerufen,
Doch auch hier ist kein Frieden,
Wo soll ich noch Engel suchen?
Die Sehnsucht frisst ihn auf,
Bug und Segel reißen ein,
Das Schiff verliert seinen Lauf,
Folgt dem Schlagen seines Herzen,
Es ist nicht viel übrig,
Ein Lied von Schmerzen,
Der Steuermann schreibt es in sein Buche,
Die leidvolle Suche.
Dir mein Lieben,
Will ich singen,
Dir ewiglich folgen auf allen Welten,
Dir endlich meine Liebe bringen,
Hab alle Himmel angerufen,
Wo soll ich dich Engel suchen?
Er folgt ihr auf allen Wegen,
Immer zu spät an allen Tagen,
Sein Herz bricht sich an Felsen,
Blutet schwer in kaltem Regen,
Er bleibt nicht stehen,
Treibt an das Schiff mit Klagen.
Dir mein Lieben,
Will ich nachfahren,
Niemand wird mich halten,
Such’ den Weg, den Wahren,
Fahr auf dunklen Seen,
Fahr mit düsteren Gestalten.
Dem Steuermann folgt ein Schiff,
Es taumelt schwer im Wind,
Roch das Blut aus seinem Herzen,
Der Tod ruft sein Kind,
Des Steuermanns Familie zündet an die Kerzen.
Doch verliert er nie den Mut,
Gibt niemals seine Liebe auf,
Dankt ihr jeden Tag aufs Neue,
Dankt für sein Leben recht und gut.
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written by David Reimer
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Der reitet immer das Schwert zur Rechten,
Zur Linken hält er seinen Schild,
Bereit jederzeit den Feind zu schächten,
In seinem Herzen ist ein Bild,
Eingemeißelt in seinen Panzer,
Doch ist die Zeit vorbei,
Da es ihn ließ werden mild.
Vorwärts treibt er sein Ross,
Immer durch die blut’gen Linien,
In seiner Hand der kleine Spross,
Geschenkt von seiner Lieben,
Hebt sein Schwert,
Zu trennen Fleisch von Knochen,
Legt ab seinen eignen Wert,
Hat jeden Feind zerbrochen.
Sein eigen’ Geist ist längst zerstört,
Sein Herz verblutet,
Immer auf der Suche, je verstört,
Er reitet stets da, wo man Tod vermutet,
Seine Feinde zittern,
Wohl wissend, er wird nie aufgeben,
Ihre kalten Hände bibbern,
Da wo ihr Fleisch aufhört zu leben.
So wird er ewig treiben,
Der Feind unter seinem Schwerte bluten,
Des Mannes Geiste aufreiben,
Ab von allem Guten,
Tiefer wird ihr Bild in seinem Herzen,
Tiefer ach der Zweifel,
Tiefer all die Schmerzen,
Er legt ab den Meißel.
Sein Herz ist zerbrochen,
In tausend kleine Teile,
All seine Freunde, ach seine Feinde, erstochen,
Es ist die lange Weile,
Es ist die Ewigkeit,
Sein Verstand, seine Träume,
Die ihn aufreibt,
Hält in seiner Hand all seine Freude.
Der Spross fällt hinab.
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written by David Reimer
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Deep inside me
so deep
I feel it
Every fucking second
I love it
Seems so pretty inside me
Yeah it’s beautiful
beautiful deep inside me
Refrain:
Awesome beasts inside me
Lightless angel killing me
I feel it so lovely
This cold hand holds me
Can’t take a breath anymore
But I feel it in me
Yeah I love it Love me
beautiful deep inside me
Every breath is too heavy
>But I like it<
Every fucking minute seems lightless
>Yeah I love it<
Refrain:
Awesome beasts inside me
Lightless angel killing me
I feel is so lovely
Every evil second
So deep inside me
>I hope it takes a part of mine<
>Yeah<
>Just take a part of mine<
>Take a part of mine<
>Becoming me<
Legende:
>…< Shout
… Whisper
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Lyrics by David Reimer
Wär erfreut über ein paar Anregungen dazu!
Prächt’ger Reiter
in Melancholisches, Düsteres, Trauriges
Geschrieben
Jup, versuch ich mal drauf zu achten!^^
Bei dem "erstochen" is sone Stelle zum Beispiel. Aber meistens steh ich dann erstmal aufm Schlauch!^^
Ich geb mir Mühe! =D
Lg David