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Beiträge erstellt von Richard von Lenzano
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Hallo Styx,
Du hast absolut recht, in Deiner Version würde es zu plump aussehen, weshalb ich bei meinem Text bleibe.
Bei Dir wird bereits in der vorletzten Zeile alles aufgelöst, was mir sehr mißfällt.
Vor allem ein Krokodil wollte ich in meiner Variation nun absolut nicht haben........
liebe Grüsse
ric :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:
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ohne Titel
(Tanka)
Silberner Tümpel
ein Frosch zieht seine Bahnen
Storch ist im Anflug
landet kurz und startet durch
fliegt gesättigt von dannen
Richard von Lenzano
© 03/2006
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Nebel
Träge wallst du durch
die Täler
lange Schleppen ziehst du
hinter dir her -
kein Sonnenstrahl vermag
dich zu durchdringen,
Laute gehen in dir unter
wie in Watte.
Meist bist du weiß
kannst aber auch andere
Farben annehmen,
die uns als Schwaden
umhüllen.
Arm und reich deckst du
gnädig - wie mit einem
Schleier zu,
ebenso verbirgst du
Tod und Leben.
Mal erscheinst du uns
trocken und bedrückend -
ein andermal erleben
wir dich feucht und
befreiend.
Nebel -
wir brauchen dich
so - wie das tägliche Brot:
Wenn wir immer einen
freien Blick auf
Elend und Kummer,
Leid und Alltagssorgen hätten;
immer die kranke Natur
sehen würden,
hätten wir Menschen
keinen Bestand.
Sei uns gnädig,
decke auch weiterhin
unsere Unzulänglichkeiten
und unsere Fehler mit
deinem wallenden
Gewand
zu.
Richard von Lenzano
© 10/88
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Hi redmoon,
danke für Deine Nachsicht. Werde mich bemühen.........
lG
ric :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:
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Hallo Cicero,
Du hast vollkommen Recht. In irgend einem anderen Faden hier hatte ich selbst darauf hingewiesen, dass normalerweise zu einem Haiku pp. keine Überschrift gehört.
Es hat sich leider in Deutschland so eingebürgert und man sollte tatsächlich überlegen, den Titel wegzulassen und so das Haiku ganz vor dem Auge des Lesers erscheinen zu lassen...
Danke Dir für Deinen Komm
liebe Grüsse
ric
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Hallo Perry,
wunderschöne Zeilen, die Du der Natur entlockt und in Worte umgesetzt hast.
Macht man die Augen zu, kann man das wunderschöne Bild sehen und muß dabei erkennen,
dass alles vergänglich ist, letzlich auch wir...
liebe Grüsse
ric
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Hallo Torsul,
ich war Dir noch die Antwort schuldig.
Warum nicht mit Worten junglieren und experimentieren? Es macht Spaß, weil nicht immer nur Unsinn herauskommt - und - Du hast ja noch viel Zeit dazu...
liebe Grüße
ric
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Liebe Cyp,
welches Kommata sollte ich eigentlich weglassen?? Ich sehe keines... grs frech
Danke für das Lob...... wie Öl
ganz liebe Grüsse
ric
:oops: :oops: :oops:
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Liebe Cyp,
danke für das Lob aus berufenem Munde, es war lediglich eine Fleißarbeit, wobei einem u.U. der Duden zu Hilfe kam......
ganz liebe Grüße
ric
:oops: :oops: :oops:
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Hallo redmoon ,
ich weiß nun nicht ob die f oder m bist, daher kann ich Dich nur als Neutrum anreden.
Danke für Deinen Kommentar, aber - es gibt noch sehr viel mehr Worte, welche mit ge- beginnen.
In diesem Sinne
gedicht geschrieben, gegrinst
ric
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Hallo vocalchemist,
soll ich Deinen Komm positiv oder negativ bewerten? Beides geht aus ihm hervor....
liebe Grüsse
ric
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Liebe Cyp,
danke für Deinen Vorschlag, habe den Lapsus beseitigt. Ist besser so. Danke für den Kommentar - es ist halt häufig auch bei den Tieren - wie bei den Menschen...... oder ist es etwa umgekehrt.......
ganz liebe Grüsse
ric
:oops: :oops: :oops:
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Liebe Cyp,
danke für Deinen schönen Komm. Habe mich darüber sehr gefreut - zumal er von einer Frau kam...
Es muss der erste Sündenfall gewesen sein, dennn vor Adam und Eva war keiner da, auch laut Bibel wird man wohl nichts anderes finden.
100% sicher ist mur, dass zuerst ein Paar entstanden ist - nach der Schöpfung - und die es dann halt mit der Sünde versucht haben....
Deine Zeilen haben mich richtig zum Schmunzeln gebracht, aber in diesem Zusammenhang will ich nicht auf die Kleriker pp. eingehen, denn die waren auch nicht alle Kostverächter.....
ganz liebe Grüsse
ric
:oops: :oops: :oops: :oops: :oops: :oops: :oops: :oops: :oops:
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Tränen
Deine Seele
trauert,
dein Herz
weint
schäme dich
nicht deiner
Tränen -
lasse sie endlos
fließen
besinne dich
danach auf die
Tränen
die Ihr zusammen
aus Freude
geweint
habt
Richard von Lenzano
© 06/2004
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Terra
(Haiku)
Nach großem Urknall
im Feuerschlund geboren
bist du wunderschön
Richard von Lenzano
© 05/2006
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Ge-dicht
Gesund geboren, gestillt,
geschlafen, gerochen, gewickelt
geweckt, gequengelt, gelacht,
gesabbert, gefreut, geweint
gegessen, getrunken, gewachsen,
gekrabbelt, gestanden, gefallen,
gelaufen, geschwitzt, gelärmt,
gestammelt, gesprochen, gesungen,
gestikuliert, gestoßen, geknufft,
gehorsam gewesen, gelobt,
gelassen gelernt, gebildet,
gesund gelebt, geliebt,
getanzt, gewaltig getrunken,
gegenseitig gepflegt, genervt,
geschwommen, gesaunt, geküsst,
geschmeckt, geträumt, genossen,
geschuftet, geschwänzt, gemaßregelt,
gezielt, getroffen, gesiegt,
gesucht, gesehen, gebunden,
geheiratet, geteilt genossen,
gesättigt, gealtert, gebrechlich,
gepflegt, geschickt gehegt,
gebückt, gemeinsam gelebt,
gebetet, gestorben, gegangen.
Richard von Lenzano
© 08-2007
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Drama eines Regenwurmes
Auf dem Lande steht ein Turm
daneben liegt ein Regenwurm,
und es denkt der kleine Wurm:
Wie komm ich bloß auf diesen Turm?
Mein Blick der ist ja so beschränkt
so denkt er nun - der Wurm - gekränkt.
Der Schöpfer, der dies alles macht
der hat an Würmer nicht gedacht,
ich wollt' schon gern' mal in die Höh',
damit ich mal was andres seh'.
Der Blick von oben ist famos
doch leider - bin ich nicht so groß.
Selbst die Treppe stellt er fest
ist für ihn nicht allerbest,
auch die Wände sind zu glatt
weil er zuwenig Kräfte hat.
Traurig liegt der Regenwurm
am Fuße von dem großen Turm,
Er hadert nun mit seiner Welt
und sich ihm die Frage stellt:
Es gibt so viele, kleine Wesen
die in Natur, wie ich, genesen,
hat der Schöpfer dies gemeint -
weil er nicht groß und klein vereint?
Der Wurm, der ringelt sich am Boden
als eine Krähe kommt geflogen,
sie pickt auf den kleinen Wurm
und fliegt mit ihm - hinauf zum Turm.
Dem Wurm ist die Gefahr bewusst
von ihm fällt ab – der ganze Frust.
Ich hab's geschafft - ich kleiner Wurm
jetzt endlich bin ich auf dem Turm.,
die Krähe macht den Schnabel auf
da nimmt das Schicksal seinen Lauf.
Zerdrückt im Magen ist der Wurm
die Krähe fliegt nun weg vom Turm.
Sie schwebt durch die Lüfte, leise -
der Wurm kam so - zur letzten Reise.
Richard von Lenzano
© 10/1983
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Das Feigenblatt
Es war einmal ein Feigenblatt
an delikater Stelle,
war mit Bedacht dort angebracht,
weil es was zu verbergen hat -
und zwar des Lebens Quelle.
Die Eva trug das Feigenblatt
an der bewussten Stelle,
doch - wer hätte das gedacht,
der Adam hatte es bald satt -
hat’s abgemacht, ganz schnelle.
Dies war der erste Sündenfall
nach alter Art und Weise,
die beiden haben's vorgemacht
das Sünde herrschet überall -
wie einst im Paradeise.
Richard von Lenzano
© 01/1984
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Der Hausbau
Als erstes kaufst du dir das Land
doch das kost' schon allerhand,
der Architekt macht dir die Pläne
und meint, dass dafür Geld er nähme.
Willst du bauen dir ein Haus –
zieht der Architekt dich aus,
Als zweites reichst du ein die Pläne
damit die Genehmigung schnell käme
doch, vorher musst du erst mal löhnen
man hört vor Wut dich jetzt schon stöhnen.
Willst du bauen dir ein Haus -
die Behörde zieht dich aus.
Als drittes kommen Erdarbeiter
mit einem Bagger - einer Leiter,
sind fertig nach acht Tagen schon
und verlangen ihren Lohn.
Willst du bauen dir ein Haus -
zieh'n sie dich beim Keller aus.
Dann kommen Maurer - welche Freude
die brauchen Bier, die „armen Leute“,
die hast du länger auf dem Bau
versorgen wird sie deine Frau.
Willst du bauen dir ein Haus -
ziehen dich die Maurer aus.
Als nächstes kommt der Zimmermann
der nur samstags kommen kann,
macht den Dachstuhl hoch - auf seine Weise
ähnlich so hoch - wie seine Preise.
Willst du bauen dir ein Haus -
bohrt der Zimmermann dich aus.
Dann brauchst du Heizung, Wasser, Strom
ein Anruf - und sie kommen schon,
sie bohren und feilen und hämmern und löten
aus deinem Säckel mancher Schein geht flöten.
Willst du bauen dir ein Haus -
ziehen alle drei dich aus.
Der Glaser, der kommt noch dazu
bevor dein Säckel hat bald Ruh,
er baut dir Fenster ein im Nu
und damit wär' das Haus dann zu.
Willst du bauen dir ein Haus –
zieht der Glaser dich schon aus.
Der Maler, der kommt ganz zum Schluss
weil er alles pinseln muss
er macht die Wände weiß und bunt
und du bist bald - ein armer Hund.
Willst du bauen dir ein Haus –
zieht der Maler dich schon aus.
Hast du dies alles hinter dir
dann ist es aus mit Schnaps und Bier,
die Parole heißt dann sparen
um das Eigentum zu wahren.
Willst du bauen dir ein Haus -
wirst du arm wie die Kirchenmaus.
Wohnst du nun in dem neuen Haus
stellen sich die Mängel raus,
das Geld ist alle, das Säckel leer
Handwerker - kommt auch keiner mehr.
Hast gebaut ein eig'nes Haus -
und wann ziehst Du wieder aus?
Niemals !
Richard von Lenzano
© 12/1979
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Liebe Cyp,
ich hatte gedacht, dass es so eine Art Fabel sein sollte, was wohl annähernd eingetroffen ist.
Danke für Dein volles Lob aber - ich hätte gerne die 2-3 Schlenker gewußt, um sie auszumerzen.
Auch Richard ist leider, leider nicht immer perfect....
ganz liebe Grüsse
ric
:lol: :lol: :lol: :lol:
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Hallo David,
den Text habe ich 1985 schon geschrieben und immer noch ist er aktuell. Es werden weiterhin Versuche an Mensch und Tier gemacht ohne vorher zu wissen - was daraus resultieren könnte. Das letzte grausame Ereignis spielte sich - wie bekannt sein dürfte - in England ab.
Ich kenne einige Contergan-Geschädigte und habe vor diesen sehr, sehr großen Respekt, wie sie ihr Leben meistern und nicht klagen.
Deshalb ist damals auch dieser Dialog entstanden. Er soll aufrütteln und unsere Sinne schärfen, damit sich so etwas - wenn irgend möglich - nie widerholt.
liebe Güsse
ric
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Kirschenzeit
Die Kirschen sind reif
der Baum hängt so voll,
ich mir eine greif
die fast überreif -
Saft aus dem Mund quoll
die Kirschen sind groß
die Kerne sind klein,
ich find es famos
denn jetzt geht es los -
ich spuck nur noch Stein
die Kirschen sind rot
und schmecken sehr süß,
mag kein Abendbrot,
denn ich bin in Not -
mir ist schon so mies
die Kirschen sind reif
mein Bauch ist so voll,
lieg im Bette steif
und es nicht begreif -
mein Magen der schwoll
die Kirschen war’n groß
mein Bauch war zu klein,
es geht jetzt gleich los
oh Gott – meine Hos’ -
es muss wohl so sein
die Kirschen sind rot
ich kann jetzt nicht mehr,
denn ich bin fast tot
und leid’ große Not -
der Magen ist leer
die Kirschen sind rot
ich mag sie nicht mehr,
bis zum Morgenrot
ist alles im Lot -
Kirschen gibt’s nicht mehr.
Die Kirschen sind weg
wie in jedem Jahr,
es hat keinen Zweck –
die Stare sind keck:
Jeder – Star für Star.
Richard von Lenzano
© 01/1984
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Zwei Fliegen
Zwei Fliegen haben
die Ehe beschlossen
und danach das Leben,
nur noch genossen.
Sie flogen schnell
in die Flitterwochen,
schon hat das Männchen
die Ehe gebrochen.
Das Weibchen hat schon
nach Rache gesonnen
und sah auf dem Tisch,
die Milch, die geronnen.
Es animierte das Männchen
zum Essen,
derweil hat sie auf
der Lampe gesessen.
Plötzlich hörte man sausen
die Klatsche,
das Männchen saß jetzt so recht in
der Patsche.
Der zweite Schlag beendete
sein Leben,
das Weibchen flog fort, um einen
zu heben,
Ab in die Kneipe
wo alles vorhanden,
elegant tat sie auf dem
Bierglase landen.
Bevor sie es merkt
sie kann es nicht sehen,
war es um die Rachsüchtige
auch schon geschehen.
Der durstige Zecher hebt das Glas
mit Ruck
um zu nehmen einen verdammt
großen Schluck.
So ward das Schicksal der Fliege
beschlossen:
Sie wurde vom Zecher zum Biere
genossen.
Rache ist süß, doch
Durst ist viel schlimmer:
Rachegelüste -
gibt es fast es immer.
Richard von Lenzano
© 2008-03
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Hallo Torsul,
du hast Recht und das ist nun mal so. Habe im Text einmal fliegen gegen schweben ausgetauscht - ist so auch viel besser, auch den Rest habe ich geändert.
Um den "Unechten" werde ich nicht herumkommen, mir ist seit Jahren nichts besseres eingefallen.
Aber das konnten ja auch schon Schiller und Goethe - und die anderen auch......
glG
ric
Millionen Kinder
in Melancholisches, Düsteres, Trauriges
Geschrieben am
Millionen Kinder
Millionen Föten werden abgetrieben
sie bekamen nie eine Chance zum Leben,
Millionen Münder werden nicht gefüttert
weil sie keine Nahrung haben,
Millionen Kinder müssen sterben
weil sie unterernährt sind,
Millionen Kinder sind behindert
da keine Medikamente vorhanden sind.
Millionen Kinder werden nicht geboren
weil die Eltern unfruchtbar sind,
Millionen Kinder werden nie geplant
weil man überhaupt keine Kinder will,
Millionen Kinder werden misshandelt
sie waren einfach nicht geplant,
Millionen Kinder sind sich selbst überlassen
sie haben keine Lobby oder Connection.
Millionen Kinder verkommen und sterben
durch Trunksucht und Drogen in Familien,
Millionen Kinder können nie erwachsen werden
sie sterben als Soldaten in sinnlosen Kriegen,
Millionen Kinder werden zur Prostitution gezwungen
um ihren Familien das Überleben zu sichern,
Millionen Kinder haben viele Tränen vergossen
aber nicht aus Freude an ihrem Leben.
Millionen Menschen schauen täglich zu
ohne sich für die Kinder einzusetzen,
Millionen Menschen könnten ihnen helfen:
Ihre weinenden Augen ein wenig zu trocknen,
ihr ewiges Hungergefühl zu stillen,
sie mit nötigen Medikamenten zu versorgen,
sie in Frieden und Eintracht zu umsorgen,
sie mit ganz viel Liebe auszustatten.
Am Besten ist, wenn ich gleich
morgen damit anfange,
vielleicht folgen dann
weitere Millionen Menschen...
Richard von Lenzano
© 04/2007