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Der Vorurteile leicht verdrossen
Wird gleich mächtig losgeschossen
Das würd' mir fallen nie im Traum
Ich kenne dich ja - nicht mal - kaum
Also sag' mir doch du Wicht
Was fällt dir ein - du kennst mich nicht
Nun setz' ich vollends auf Entrüstung
Und stärke nochmals dir die Rüstung
Ein schönes Leben wünsch auch ich
Doch wie gesagt ich kenn dich nicht!
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Kann wohl nur mitreden,
wer es selbst erlebt hat oder dabei gewesen ist! Hier ist dann wohl zu viel Fantasie erforderlich...
Im Forderung steht natürlich die Aussage, dass gerade noch die Welt (in egal welcher Hinsicht) unterging und plötzlich alles wieder ganz anders aussieht...neuer Mut, neue Hoffnung, neue Liebe...Die Alltagsgeräusche sind eher als störend aufzufassen, sollte doch im Kontext eigentlich verständlich sein...Assoziationen seien natürlich jedem selbst überlassen...lies es wie du magst! Freue mich trotzdem, dass du es nicht noch mehr angegriffen hast und diesen Freund an deiner Seite. Ich verbleibe
mfG
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Gefällt mir sehr selbst wenn du Güte und Blüte zweimal verwendest...
Vorschlag:
Die Blütenblätter, sie wehen im Wind
Erinnern mich an dich, mein Kind
Und: Am Ende etwas verkürzt...
Gewartet nur auf den wehenden Wind...
Lieben Gruß
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Lieber Walther,
ich finde es äußerst interessant, dass Kritiken hier häufig sehr angriffslustig und herablassend sind...
Wenigstens mäkelst Du nicht auch noch an meiner Rechtschreibung!
Selbstverständlich gebe ich dir aber Recht, dass der Grund der Veröffentlichung und die Absicht dahinter für alle Kritiker irrelevant sind. Habe das eher als Einleitung oder eine Art Vorstellung meiner Person gesehen, aber nun ja!
Nicht reif für Veröffentlichung?
Rhytmik stimmt nicht?
Themen durcheinander? Ok, da ist was dran...
Banal und wenig unterhaltend?
Nenn mir doch bitte eine Rubrik und einen Text von dir, aus dem ich etwas für mich lernen kann...
Danke im Voraus!
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Ich gehe spazieren
die Sonne scheint
Erst gestern noch
Hat der Himmel geweint
Haben sich Wolken ergossen
Rinnsale flossen
Pegelstände stiegen
Heute so friedlich - zum Verlieben
Ein Schwarm Vögel wird aufgescheucht
Und ich frag' mich was kreucht
Die Harmonie ist aber schnell wieder hergestellt
Irgendwo in der Ferne zwar ein Wauwau bellt
Ab und zu auch Flieger und Autos ertön'
Doch insgesamt friedlich - wunderschön
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Ich find die Erinnerung mega, Inhalt und Umsetzung klasse...habe jedoch einige Vorschläge:
1. in dieser Zeit
2. Das Spielen draußen
3. Denn das war toll für jeden Zwerg
4. Doch war er wirklich weit der Weg
(Manch einer kam daher zu spät oder von früh bis spät oder so)...welcher Steg? Klingt irgendwie nach Notlösung...
glG und vielen Dank für die Freigabe zur Teilhabe
Vielleicht auch...Ich war total die Leseratte...das macht es irgendwie noch runder!
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Danke Freiform für deine ehrliche Antwort, obwohl Sie mich doch ein wenig überrascht...mag sein, dass ich einen Zuhörer aufgrund meines nicht durchgezogenen Roten Fadens verlieren kann, da gebe ich Dir absolut Recht, aber aufgrund eines Apostrophs?
Was Satzbau angeht, gebe ich dir auch ein wenig recht, wobei es meine Art und Weise ist einen Satz irgendwie hinzuwurschteln...Das verhält sich hier wie mit falschen Kunjugationen von Verben, die man ja auch gerne mal benutzt, die in der Regel von mir dann aber direkt wieder gerade gebogen werden...doch eigentlich weiß jeder was gemeint ist.
Zu deinem Bayern....ähm...auch wenn es kaum zu glauben ist, sprechen die auch deutsch...Ich habe weder regionale Begriffe, noch sonst irgendwas abgekürzt oder verwendet...So präge ist jawohl selbst ein Bayer nicht oder? Die ham ja sonst die Möglichkoit einfach hoam zu foahrn oder wegzuhörn.....weißt du wie?
Deine Kritik ist insgesamt trotzdem berechtigt und ich nehme Sie gerne mal an....Gruß Alex
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Danke für deine Zeit, die Mühe und Anregungen....das mit dem “eingestehen“ werde ich wohl deinem Vorschlag nach entsprechend abwandeln...
Neues Wettgerüste? Ich bin 85er Baujahr - für mich ist es, rückblickend, seit Anbeginn der Menschheit ein Wettgerüste, aber ich weiß worauf du hinaus willst!
Die Abspeckungen der Wörter ist irgendwie meine Art und Weise...Hamburger halt...
Und das mit “ärmer dran als ich und du“ bezieht sich selbstverständlich auf die Armen und deren leeren Bäuche sowie den Müll den wir verschiffen. Habe das deswegen kurz zuvor extra nochmal aufgegriffen
Freue mich sehr über deinen gelungenen Beitrag zu meinem Text!
Danke dafür...mfG Alex
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Ich finds auch sehr schön!
Wenn ich etwas ändern dürfte, würde ich lediglich ein paar Wörter streichen, um die Zeilen zu kürzen
mfG
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Finde die Idee gut!
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Betonen
Ich möchte das hier mal beton'
Es gibt sie seit Millionen schon
Der Mensch, er irrt solang er lebt
Während die Welt sich weiter dreht
Einst lebten Dinosaurier
Die war'n zwar immer trauriger
Doch war's naturgemäß der Lauf
Und nicht der letzte Ausverkauf
Jetzt erst der Nachhaltig-Gedanke
Obwohl die Welt doch längst erkrankte
Erectus und Co - die Neandertaler
Waren für viele bloß Wanderer
Native Völker - Primitive
Indianer waren Diebe
Dann kam der Fortschritt - Wissenschaft
Und fort ging es - doch auch bergab
Mo-bi-lität hat Tod gebracht
Und immer größer wurd' die Macht
Erst wurden Kolonien gegründet
Und Sklaven als legal verkündet
Dann Dank der Technik und Chemie
Natur beraubt der Energie
Doch Fortschritt kann man das nicht nenn'
Wenn wir das Wichtigste verpenn'
Das größte Kapital der Welt
Ist die Natur und nicht das Geld
Und heute muss man eingesteh'n
Dass wir so vieles überseh'n
Dass wir das Meiste längst nicht wissen
Uns geht's nicht gut - uns geht's beschissen
Der Mensch er kam, er nahm und kriegte
Das Wasser ging, zu warm, versiegte
So gibt es heute Hungersnot
Durch Überschuss an Angebot
Und viele haben nichts zu sagen
Geschweige denn in ihrem Magen
Wo Fische voller Plastik sin'
Ist das nicht gut - ich find das schlimm
Ja Fortschritt - sieht wohl anders aus
Von mir gibt's dafür kein Applaus
Der dritte Weltkrieg ist schon da
Der Untergang der Menschheit nah
Und was man sonst noch wissen müsste
Ist über jenes Wettgerüste
Dass viele Menschen flüchten müssen
Aufgrund der Vielzahl dort an Schüssen
Betrifft nicht nur den Waffenhandel
Die ganze Welt sie ist im Wandel
Und der Gedanke nicht utopisch
Vielleicht für Deutschland zwar exotisch
Doch sind die Deutschen d'ran beteiligt
Und die Politiker vereidigt
Daher nie werden eingesteh'n
Dass es nicht so kann weitergeh'n
Das Argument ist nicht das Sterben
Sondern das Gute hier auf Erden
“Die Erde - so ein toller Planet
Der locker auch die Menschheit übersteht“
Ja fast banal der Klimawandel
Und mit den Waffen dieser Handel
Banal sind diese Plastikmeere
Banal die Kriege und die Heere
Banal die Bäuche voller Leere
Und das obwohl man nähren könnt
Doch bleibt's den Armen wohl vergönnt
Der Müllexport kommt noch hinzu
Sind ärmer dran als ich und du
Ode an die Schwerkraft
in Flora & Fauna
Geschrieben
Finde ich gut! Habe nur leider keine Ahnung von Schwerkraft
Schenkt die Schwerkraft der Sonne Lebenszeit? Oder schenkt die Schwerkraft ihre Lebenszeit?
Habe es mal so umformuliert, wobei ich die letzten Zeilen außer Acht gelassen habe...
Die Schwerkraft ist der Erde Segen,
dank ihr auch der Kometenregen,
welcher den Planeten streift,
wo lange schon das Leben reift.
Unser naher Lebensstern,
er wärmt für uns, ist uns nicht fern
Eine Insel im Meer der Unendlichkeit,
die Schwerkraft schenkt ihre Lebenszeit.
Ist nah und doch so fern zugleich,
so herrscht die Kraft in ihrem Reich,
hält zusammen selbst unsere Insel,
streicht an diese Welt wie ein Pinsel.
Eingehegt an jeder Stelle,
ist die Schwerkraft eine Welle.
Es surft auf ihr der Welten Gewicht,
bekommt durch die Masse ihr schönes Gesicht!
Ein Apfel fällt von seinem Baum,
Und weckt uns auf aus unserem Traum.
glG