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das A-

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Beiträge erstellt von das A-

  1. Finde ich gut! Habe nur leider keine Ahnung von Schwerkraft

     

    Schenkt die Schwerkraft der Sonne Lebenszeit? Oder schenkt die Schwerkraft ihre Lebenszeit?

     

    Habe es mal so umformuliert, wobei ich die letzten Zeilen außer Acht gelassen habe...

     

    Die Schwerkraft ist der Erde Segen,

    dank ihr auch der Kometenregen,

    welcher den Planeten streift,

    wo lange schon das Leben reift.

     

    Unser naher Lebensstern,

    er wärmt für uns, ist uns nicht fern

    Eine Insel im Meer der Unendlichkeit,

    die Schwerkraft schenkt ihre Lebenszeit.

     

    Ist nah und doch so fern zugleich,

    so herrscht die Kraft in ihrem Reich,

    hält zusammen selbst unsere Insel,

    streicht an diese Welt wie ein Pinsel.

     

    Eingehegt an jeder Stelle,

    ist die Schwerkraft eine Welle.

    Es surft auf ihr der Welten Gewicht,

    bekommt durch die Masse ihr schönes Gesicht!

    Ein Apfel fällt von seinem Baum,

    Und weckt uns auf aus unserem Traum.

     

    glG

  2. Der Vorurteile leicht verdrossen

    Wird gleich mächtig losgeschossen

    Das würd' mir fallen nie im Traum

    Ich kenne dich ja - nicht mal - kaum

    Also sag' mir doch du Wicht

    Was fällt dir ein - du kennst mich nicht

     

    Nun setz' ich vollends auf Entrüstung

    Und stärke nochmals dir die Rüstung

     

    Ein schönes Leben wünsch auch ich

     

    Doch wie gesagt ich kenn dich nicht!

  3. Kann wohl nur mitreden,

    wer es selbst erlebt hat oder dabei gewesen ist! Hier ist dann wohl zu viel Fantasie erforderlich...

     

    Im Forderung steht natürlich die Aussage, dass gerade noch die Welt (in egal welcher Hinsicht) unterging und plötzlich alles wieder ganz anders aussieht...neuer Mut, neue Hoffnung, neue Liebe...Die Alltagsgeräusche sind eher als störend aufzufassen, sollte doch im Kontext eigentlich verständlich sein...Assoziationen seien natürlich jedem selbst überlassen...lies es wie du magst! Freue mich trotzdem, dass du es nicht noch mehr angegriffen hast und diesen Freund an deiner Seite. Ich verbleibe

     

    mfG

  4. Lieber Walther,

     

    ich finde es äußerst interessant, dass Kritiken hier häufig sehr angriffslustig und herablassend sind...

    Wenigstens mäkelst Du nicht auch noch an meiner Rechtschreibung!

    Selbstverständlich gebe ich dir aber Recht, dass der Grund der Veröffentlichung und die Absicht dahinter für alle Kritiker irrelevant sind. Habe das eher als Einleitung oder eine Art Vorstellung meiner Person gesehen, aber nun ja!

     

    Nicht reif für Veröffentlichung?

    Rhytmik stimmt nicht?

    Themen durcheinander? Ok, da ist was dran...

    Banal und wenig unterhaltend?

     

    Nenn mir doch bitte eine Rubrik und einen Text von dir, aus dem ich etwas für mich lernen kann...

     

    Danke im Voraus!

  5. Ich gehe spazieren

    die Sonne scheint

    Erst gestern noch

    Hat der Himmel geweint

    Haben sich Wolken ergossen

    Rinnsale flossen

    Pegelstände stiegen

    Heute so friedlich - zum Verlieben

     

    Ein Schwarm Vögel wird aufgescheucht

    Und ich frag' mich was kreucht

     

    Die Harmonie ist aber schnell wieder hergestellt

    Irgendwo in der Ferne zwar ein Wauwau bellt

    Ab und zu auch Flieger und Autos ertön'

     

     

    Doch insgesamt friedlich - wunderschön

  6. Ich find die Erinnerung mega, Inhalt und Umsetzung klasse...habe jedoch einige Vorschläge:

     

    1. in dieser Zeit

    2. Das Spielen draußen

    3. Denn das war toll für jeden Zwerg

    4. Doch war er wirklich weit der Weg

    (Manch einer kam daher zu spät oder von früh bis spät oder so)...welcher Steg? Klingt irgendwie nach Notlösung...

     

    glG und vielen Dank für die Freigabe zur Teilhabe

     

    Vielleicht auch...Ich war total die Leseratte...das macht es irgendwie noch runder!

  7. Danke Freiform für deine ehrliche Antwort, obwohl Sie mich doch ein wenig überrascht...mag sein, dass ich einen Zuhörer aufgrund meines nicht durchgezogenen Roten Fadens verlieren kann, da gebe ich Dir absolut Recht, aber aufgrund eines Apostrophs?

    Was Satzbau angeht, gebe ich dir auch ein wenig recht, wobei es meine Art und Weise ist einen Satz irgendwie hinzuwurschteln...Das verhält sich hier wie mit falschen Kunjugationen von Verben, die man ja auch gerne mal benutzt, die in der Regel von mir dann aber direkt wieder gerade gebogen werden...doch eigentlich weiß jeder was gemeint ist.

     

    Zu deinem Bayern....ähm...auch wenn es kaum zu glauben ist, sprechen die auch deutsch...Ich habe weder regionale Begriffe, noch sonst irgendwas abgekürzt oder verwendet...So präge ist jawohl selbst ein Bayer nicht oder? Die ham ja sonst die Möglichkoit einfach hoam zu foahrn oder wegzuhörn.....weißt du wie?

     

    Deine Kritik ist insgesamt trotzdem berechtigt und ich nehme Sie gerne mal an....Gruß Alex

  8. Danke für deine Zeit, die Mühe und Anregungen....das mit dem “eingestehen“ werde ich wohl deinem Vorschlag nach entsprechend abwandeln...

     

    Neues Wettgerüste? Ich bin 85er Baujahr - für mich ist es, rückblickend, seit Anbeginn der Menschheit ein Wettgerüste, aber ich weiß worauf du hinaus willst!

     

    Die Abspeckungen der Wörter ist irgendwie meine Art und Weise...Hamburger halt...

     

    Und das mit “ärmer dran als ich und du“ bezieht sich selbstverständlich auf die Armen und deren leeren Bäuche sowie den Müll den wir verschiffen. Habe das deswegen kurz zuvor extra nochmal aufgegriffen

     

    Freue mich sehr über deinen gelungenen Beitrag zu meinem Text!

     

    Danke dafür...mfG Alex

  9. Betonen

     

    Ich möchte das hier mal beton'

    Es gibt sie seit Millionen schon

    Der Mensch, er irrt solang er lebt

    Während die Welt sich weiter dreht

    Einst lebten Dinosaurier

    Die war'n zwar immer trauriger

    Doch war's naturgemäß der Lauf

    Und nicht der letzte Ausverkauf

     

    Jetzt erst der Nachhaltig-Gedanke

    Obwohl die Welt doch längst erkrankte

    Erectus und Co - die Neandertaler

    Waren für viele bloß Wanderer

    Native Völker - Primitive

    Indianer waren Diebe

     

    Dann kam der Fortschritt - Wissenschaft

    Und fort ging es - doch auch bergab

    Mo-bi-lität hat Tod gebracht

    Und immer größer wurd' die Macht

    Erst wurden Kolonien gegründet

    Und Sklaven als legal verkündet

    Dann Dank der Technik und Chemie

    Natur beraubt der Energie

     

    Doch Fortschritt kann man das nicht nenn'

    Wenn wir das Wichtigste verpenn'

    Das größte Kapital der Welt

    Ist die Natur und nicht das Geld

     

    Und heute muss man eingesteh'n

    Dass wir so vieles überseh'n

    Dass wir das Meiste längst nicht wissen

    Uns geht's nicht gut - uns geht's beschissen

    Der Mensch er kam, er nahm und kriegte

    Das Wasser ging, zu warm, versiegte

     

    So gibt es heute Hungersnot

    Durch Überschuss an Angebot

    Und viele haben nichts zu sagen

    Geschweige denn in ihrem Magen

    Wo Fische voller Plastik sin'

    Ist das nicht gut - ich find das schlimm

     

    Ja Fortschritt - sieht wohl anders aus

    Von mir gibt's dafür kein Applaus

    Der dritte Weltkrieg ist schon da

    Der Untergang der Menschheit nah

     

    Und was man sonst noch wissen müsste

    Ist über jenes Wettgerüste

    Dass viele Menschen flüchten müssen

    Aufgrund der Vielzahl dort an Schüssen

    Betrifft nicht nur den Waffenhandel

    Die ganze Welt sie ist im Wandel

     

    Und der Gedanke nicht utopisch

    Vielleicht für Deutschland zwar exotisch

    Doch sind die Deutschen d'ran beteiligt

    Und die Politiker vereidigt

     

    Daher nie werden eingesteh'n

    Dass es nicht so kann weitergeh'n

    Das Argument ist nicht das Sterben

    Sondern das Gute hier auf Erden

    “Die Erde - so ein toller Planet

    Der locker auch die Menschheit übersteht“

     

    Ja fast banal der Klimawandel

    Und mit den Waffen dieser Handel

    Banal sind diese Plastikmeere

    Banal die Kriege und die Heere

    Banal die Bäuche voller Leere

     

    Und das obwohl man nähren könnt

    Doch bleibt's den Armen wohl vergönnt

     

    Der Müllexport kommt noch hinzu

    Sind ärmer dran als ich und du

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