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Beiträge erstellt von das A-
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Wenn du mich liebst
Schenk' ich mein Leben
Wenn du mich liebst
Ich auchFür immer würden
Wir erwärmen
Wenn du mich liebstIch auch
glG gez. das A-
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Danke fürs lauschen ihr beiden, ihr habt dem Wind gut zugehört.
Ja manchmal überkommt es mich noch immer und dann freue ich mich, wenn ich es hier schaffe, euch eine Geschichte zu erzählen.
Lieben Gruß.
gez. das A-
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Und doch ist es der Wind
der am Morgen
das Rauschen der Blätter vollzieht.
Und der Windder es macht
dass das Blätterdach fliegt.
Ja der Windder die Wolken
einfach Huckepack nimmt.Es ist der Wind
der die Sonne
zum Singen bringt.
So ist dieser Wind
jedem Sturme
ein Stück weit voraus.
Dieser Windbläst nur sanft
jenes Kerzenlicht aus.
Jenes Licht,dass es schafft,
dass die Hoffnung noch scheint.Es ist der Wind,
der dir hilft,
falls dein Himmel weint.Denn der Wind
schafft es auch
immer neu zu entflamm'
Es ist der Wind.
Neuanfang
glG gez. das A-
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Von vorne
Schwimmen zu lernen
Selbst in schwersten Gezeiten
Und fliegen zu woll'n
Auch im SturmDas Leben zu meistern
Heißt längst nicht - bei weitem
Den Regen zu meiden
Und niemals im ZornUm trockenen Fußes
Behütet vo(r)m Winde
Nie nass zu werden
Von vorn'glG gez. das A-
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Der erste Gedanken am Morgen gilt ihr!
Vom Sonnenstrahl bin ich getroffen.
Mein Herz durchwärmt.
Die Augen auf.
Verliere mich in diesem Strahlen.
Was wohl noch kommt?
Wie nimmt es Lauf?
In jedem Fall
ein Glücksgewinn.
Sofern's mal knallt,
find' ich's nicht schlimm.
Wir schauen einfach,
was noch kommt
und bis auf's erste
wird gesonnt.
glG gez. das A-
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Adelheid
Begab sich einst, dass Adelheid,
die eigentlich Gertrude hieß,
dem Nachbarn Heinrich-Adelbar,
so kräftig ihm die Nudel blies,so dass,
denn gab es noch nicht Kukidont,
dabei verloren ging die Front.Und die Moral von der Geschicht':
Vergessen ist die Nudel nicht.
Und wiederholen könnt sich's auch,
nur klebt man's fest nun vor Gebrauch.- 3
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Meist esse ich alles
Und always auf bread
Und am Ende dann einfach
Hinein in den head
: )
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Hinein damit
I like peanutbutter
Und so Dinge wie cheese
I take a little bit hiervon
Dann von this
And some of these
Ein Würfelchen sugar
Zum Schluss auch noch Salz
Und dann hinunter damit
Immer rein in den Hals- 2
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Kuckuck...
In den letzten drei Absätzen fließt man so richtig mit deinem Text dahin...
Allerdings finde ich besonders den viertletzten Absatz ungeschickt verwortet und den zweiten Absatz mit deinem Geistesfick etwas fehl am Platz... Und warum erstechen? Woran denn? Scheint mir doch sehr konstruiert.... apropos doch... Ein doch würde sich hier möglicherweise sehr gut einfügen können...neigt man hier sehr leicht zum Overkill.
mfG gez. das A-
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Bei der Liebe
Bei Liebe geht's nicht ums Verrenken.
Es geht darum sich einzuschenken.
Und jeden Tag auf neues Glück.
Immer nach vorn und nie zurück.- 2
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Der Zeitgeist
Teil 1
Du bist
im Raum.
Du Geist
der Zeit.
Bist stets
bewaffnet.
Kriegsbereit.
Und.
Mordest.
Tötest.
Schürst.
Schaffst Ängste.So laut
zu hören.Mich verdrängste!
Teil 2
Ja die
Zeit
Versetzt
Gedanken
Öffnen
Grenzen Menschen
Schranken
Den Erfolg
Verletzt
Erkrankten
Kinderseelen
gehört
die Welt
Nicht
s tun
Und
oder
doch
hin
- horchen!
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Am Ende
Wenn Gedanken um sich greifen.
Schwierig wird, was leicht begann.
Man dann trotzdem schafft zu reden.
Fangen neue Zeiten an.Um zu stärken sich den Rücken.
Um füreinander da zu sein.
Muss man vielleicht erst verlieren.Am Ende - aber nicht allein.
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Schönes Werk!
Der Eindruck und Klang einer Altersdepression erfährt in mir durch deine Vertonung sogar noch mehr an Laut.
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Betroffenes Herz
Nicht nur die Hausschuhe im Flur.
Erinnern an dich. Betroffenes Herz.
Alles erinnert an dich.
Bekomme die Gedanken nicht aus meinem Kopf. Und schöne Erinnerungen übermannen mein Herz.Keine Entscheidung bereuen - sagtest du.
Und doch weiß ich nicht, ob ich es kann.
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vor 13 Stunden schrieb Sinneswandler:
verstehen sie sich blind
Ich würde "sie" streichen.
vor 13 Stunden schrieb Sinneswandler:zeichnen sich kleine Inseln,
Und ich würde "kleine" streichen.
Hierdurch würde der Lesefluss mE noch eine Aufwertung erfahren.
glG gez. das A-
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Feinkost!
glG gez. das A-
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Guten Morgen Ralf.
Ich habe dein Sinngedicht recht gern gelesen, kam jedoch nicht in einen durchgehenden Lesefluss. Ich denke hier kannst du doch deutlich mehr herausholen.
Teilweise hast du gut verkürzt und auf die Füllwörter verzichtet, teilweise hast du das Gegenteil betrieben oder abostrophiert, dann aber z.B. wieder mehrsilbrige Worte benutzt, wodurch dein Text, an mancher Stelle, wiederum unrund wurde und aus seinem Rhythmus geriet.
Fände es schön, wenn du die Kritik trotz allem als positiv auffasst und sie dich möglicherweise zur Überarbeitung anregt.
glG und einen schönen Ostermontag
gez. das A-
An:
bevor die Eiersuche ansteht,...
störe ich mich am allermeisten... Hattest du den Reim doch bereits zuvor verbraucht...
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Ganz lieben Dank ihr Lieben.
Ich werde mir die schöne Kritik von euch zu Herzen nehmen und mein Gefühl nicht verlieren.
Bis auf Weiteres und mfG
gez. das A-
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Schöner Text, wenngleich hier erst durch die Vertonung ein Sinn in mir entstand.
Gelesen konnte ich deine Zeilen leider nicht empfinden.
glG
gez. das A-
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Liebe Miss Kapitänin,
das mit dem Tuten war ein Seitenhieb, der nicht auf dich abzielte, sondern, der Wortherkunft nach, zur Seite gerichtet war. Ich persönlich mag das Verb tuen...
Jemanden etwas gleich tun, klingt doch zum Beispiel viel bezaubernder als jemanden etwas nachmachen oder dergleichen.
Etwas kundttun...
So tun als ob...
Tu' doch nicht so...
Von Tuten und Blasen habe ich zwar keine Ahnung, aber Blechblasinstrumente mag ich!
Ganz liebe Grüße in den Ostersonntag
gez. das A-
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Hallo!
Einfach
Kurz
Und
Schön
glG das A-
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Hallo Miss Kapitänin,
allein dein Text macht aus dir bereits ein Individuum. Eines das Denken, Fühlen und Ausdrücken kann und gewiss auch vermag in der Lage zu sein, zu improvisieren.
Auch ich fand es beschissen, dass uns die Lehrer beispielsweise einst sagten: "Ihr braucht Abitur - ohne Abitur werdet ihr nichts und werdet euch nicht frei entscheiden können!"
Falsch gedacht! Jeder kann es schaffen, aus dem Kreislauf der zu hohen Erwartungen an Dieses oder Jenes, auszubrechen und sein Tun (tuten tut nur.... Kleiner Seitenhieb am Rande) und Handeln, dem bereits freien Geist folgen zu lassen...
Entscheidend ist nicht das Geld, nicht, ob du eine Karriere gemacht, ein Haus gebaut, ein Kind gezeugt und einen Baum gepflanzt hast...
Entscheidend ist auch nicht die Reihenfolge...
Entscheidend sind DEINE WERTE, DEIN HERZ, DEIN HANDELN und DEIN MUT DU SELBST ZU SEIN.
Entscheidend bist Du!
glG das A-
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Ich finde dein Gedicht auch sehr schön, stolperte ich hier jedoch a weng über den Wortgebrauch...
glG das A-
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Mädchen im Zug
in Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Geschrieben am
Unikat
Immer wenn ich dich sehe
bin ich total begeistert.
Dein Lächeln ist so
wunderwunderschön.
Wenn ich dich wiedersehe dann
der Faden reißt ab.
Bin ich verloren in deinen Augen
Acht Uhr zehn.
Um acht Uhr zwölf
geht's mir nicht wirklich besser.
Die Menschen zwischen uns
verwehren mir den Blick.
Doch weiß ich längst noch nicht
ob du überhaupt je Zeit hast.
Bist du vergeben oder
magst du vielleicht auch mich?
glG gez. das A-