Zum Inhalt springen

DDG

Autor
  • Gesamte Inhalte

    34
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von DDG

  1. DDG

    Herbsteinzug

    Danke Hadde, das freut mich. Habe gerade Kopflos gelesen und denke darüber nach.
  2. DDG

    Stille

    Ich lasse den letzen Vierzeiler weg
  3. DDG

    Herbsteinzug

    Habe euere Kritik beherzigt und gerne angenommen und jetzt ein wenig abgeändert. Der Sommer sich zum Ende neigt, das Blattwerk steht in bunter Pracht, wer sich nun auch schon sehr oft zeigt, ist grauer Nebel in der Nacht Die Schwalbe ist schon zugbereit, wünscht könnte mit ihr fliegen, nur fehlt mir doch das Federkleid, mein Wunsch kommt zum erliegen Der Bauer bringt das letzte Heu, vom Felde in die Speicher, die Sonne war dem Sommer treu, nun liegt das Vieh noch weicher Der kühle Hauch der Morgenluft, umschmeichelt meine Nase, mit Wald, mit Frucht und Wiesenduft, weg vom Gestank der Straße Dem Sommer sag ich nun ade, wir seh,n uns nächstes Jahr, nach Stürmen, Regen, Eis und Schnee, mit samt der Vogelschar was meint ihr ?
  4. DDG

    Herbsteinzug

    Interpunktion, Apostroph ? das muss ich erstmal googeln Schulzeit ist schon 30 Jahre her
  5. DDG

    Herbsteinzug

    ja genau die Stelle mit des Sommers treu , da war ich mir auch unsicher. Vale ist lateinisch und bedeutet leb wohl, auf Wiedersehen Gestank der Gase
  6. DDG

    Stille

    Hallo, vielen Dank für die Kritik. " Nur wenn du ihn als Liebe begreifst, kann dich vielleicht die Liebe retten " das hast du schön gesagt. Mein Firmungsspruch lautet auch.... Gott ist die Liebe und wer in der Liebe bleibt der bleibt in Gott und Gott in Ihm. Ich schreibe erst seit ein paar Tagen Gedichte und muss noch viel lernen Gruß Daniel
  7. DDG

    Herbsteinzug

    Herbsteinzug Der Sommer sich zum Ende neigt, der Bäume Blätter bunte Pracht, wer sich nun auch schon sehr oft zeigt, ist grauer Nebel in der Nacht Die Schwalbe ist schon zugbereit, wünscht könnte mit ihr fliegen, nur fehlt mir doch das Federkleid, mein Wunsch kommt zum erliegen Der Bauer bringt das letzte Heu, vom Felde in die Speicher, die Sonne war des Sommers treu, nun liegt das Vieh noch weicher Der kühle Hauch der Morgenluft, umschmeichelt meine Nase, mit Wald, mit Frucht und Wiesenduft, weit weg von jeder Straße Dem Sommer sag ich nun vale, wir seh,n uns nächstes Jahr, wie schon so viele,viele male, mit samt der Vogelschar
  8. DDG

    Stille

    Die Stille Der Kopf ist schwer, voll mit Gedanken des Kummers und Sorgen. Mir ist zum heulen, mit dem Blick auf das Morgen, ich kann nicht mehr. Schon viel zu lange, schiebe ich den Ballast vor mir her. Mein altes Leben belastet mich sehr, mir ist es bange Was soll ich machen ?, verzweifelt suche ich nach einem Plan, wie ich noch etwas ändern kann. Ich hör den Teufel lachen. Ich stelle mich dem Kampf, was bleibt mir and,res übrig auch. Mein Leben bisher Schall und Rauch, gib ich mal richtig Dampf. Ich schließe meine Augen. Konzentriere mich auf das Licht in meiner Seele, schrei auch mal aus vollster Kehle, und hoff es wird was taugen In die Kirche setz ich mich, bete und hoffe auf die himmlischen Mächte. Es vergehen Stunden, Tage und Nächte, nichts ändert sich. Aus meinem tiefstem Herzen , bete, weine, schrei ich zum allmächtigen Gott, warum er mir nicht hilft in meiner Not. Es brennen nun geweihte Kerzen. Ich klage ihm mein Leid, erzähl ihm alles von A bis Schmerz. Tröstende Stille umschließt mein Herz, zum Glück, es wurde Zeit.
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Community-Regeln
Datenschutzerklärung
Nutzungsbedingungen
Wir haben Cookies auf deinem Gerät platziert, um die Bedienung dieser Website zu verbessern. Du kannst deine Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass du damit einverstanden bist.