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Beiträge erstellt von Gänseblümchen
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Glück
verrate mir,wo fängt das Glück an
und vor allem wann?
Bekommt es jeder
oder manche nie?
Hört es nur die großen Redner
oder sieht es auch das stumme Genie?
Und wie lange bleibt es einem,
denn fest gehört es keinem?
Wie sieht Glück denn überhaupt aus,
wie werde ich es erkennen?
Ich denke für jeden sieht's anders aus,
jeder würde dir was anderes nennen.
Und ich glaub,
ich hab das Glück schon in der Hand,
sehe dich an und habe erkannt:
Du gehört zu meinem Leben,
dich konnte nur Glück mir geben.
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Das Vertrauen auf der Waage
Wer bin ich?Frag ich mich
und so denk ich nach,
was alles war
und merke:
ich hab mich irgendwann
irgendwo verloren,
wurde ich einst doch
als Individuum geboren.
Bin weniger original,
mehr nur noch eine Kopie,
eine Kopie deiner Ideologie,
wie konnte das passieren?
Sag mir wie?
Felicia Brembeck sagte mal:
„und tausend Worte,
die schneiden wie Messer,
tausend Tatsachen dreht man
180 Grad herum.
Und tausend Zeugen,
die wüssten es besser,
aber tausend Münder,
die bleiben stumm.“
Also verrate mir:
Verändern Worte einen Menschen,
machen ihn zu etwas, was er nicht ist?
Oder sind es die Menschen,
die aus dir etwas machen,
was du nicht bist?
Und tausendmal sagtest du:
„ich bin für dich da.“
Tausend Situationen,
in denen deinen Worte nicht wahr.
Tausend Situationen die passierten,
dazu tausend Menschen,
die nicht reagierten.
Und tausendmal sagtest du,
dass du mir und an mich glaubst
und jetzt ist da eine Distanz, die du
zwischen uns immer größer schraubst.
Und dann sind da so viele Fragen …
So viele Fragen in meinen Gedanken
und ich weiß, dass deine Gedanken
zwischen Wahrheit und Lüge
über mich wanken.
Und zwischen all dem
hab ich mich irgendwann
irgendwo verloren,
es fühlt sich so an, als wäre
mein ICH erfroren
von der menschlichen Kälte
um mich herum
…Taten unterstellt,
… Realität zerschellt
Ja, viele wüssten es besser,
aber alle bleiben stumm.
Vielleicht sind es nicht allein die Menschen, die einen ändern,
sondern die Situation an sich.
Denn was du nicht ändern kannst,
das verändert irgendwann dich.
Und da waren tausend schöne Worte, die verführten,
tausend schöne Worte,
die mein Herz berührten.
Tausend Worte,
die so viel versprachen
und tausend Versprechen,
die dann brachen.
Da waren tausend Worte und dazu die passenden Taten,
Gegenübergestellt den tausend Worten, die alles nur sagten.
Und zwischen all den Worten hab ich mich irgendwo irgendwann verloren,
obwohl ich mir doch stets selbst die Treue geschworen.
Mir geschworen, dass ich ICH bleibe,
Konflikte eher meide.
Es eher mag,
wenn etwas bleibt und hält,
etwas erschaffe, das bleibt
und nicht zerfällt.
Und dann zerfällt es doch…
Und dann fühlt sich alles so einsam und alleine an,
wenn man nur noch in Erinnerungen schwelgen kann.
Und in diesen Momenten stelle mich selbst infrage,
lege meinen eigenen Wert auf eine Waage
dazu folgende Frage:
wie konnte dieser Punkt,
an dem ich gerade bin, passieren?
Kommt man da an, wenn Menschen
Kein Vertrauen in dich riskieren?
Und dann stell ich mir die Frage:
Wie viel wiegt eigentlich Vertrauen?
So stell ich es auf die Waage
und merke:
Viel! Denn es ist das Fundament,
auf dem wir Beziehungen aufbauen.
weißt du, john Hiatt hat einmal folgendes gesagt:
„when the road gets dark
And you can no longer see
Just let my love throw a spark
And have a little faith in me.
And when the tears you cry
Are all you can believe
Just give these loving arms a try
And have a little faith in me.
An when your backs against the wall
Just turn around and you will see
I will catch your fall
Just have a little faith in me.”
Ich wünschte du wärst auf dieser dunklen Straße mein Licht,
würdest meinen Tränen glauben,
doch tust es nicht.
Dabei fing ich dich, als du mit dem Rücken zur Wand standest
Hielt dich fest, als du
keinen Halt mehr fandest.
Und dann war da ein Tag
und ein Moment,
kein Abschied, kein happy end,
kein auf Wiedersehen, kein Wort,
verlorene Wahrheit trieb mich fort.
Kein Freund, kein Vertrauter,
Tausend Momente Einsamkeit
und Sehnsucht wurden lauter.
Und so frag ich dich: Wiegt für dich Vertrauen so schwer,
das du lieber die schönen leichten Lügen wählst?
Du nimmst lieber das leichte, davon hat man dann mehr,
das was alle sagen, auch du zu deiner Meinung zählst.
Es ist doch so:
Einer Lüge zu glauben ist einfach,
die Wahrheit zu sehen,
das erfordert Mut.
Hat man kein Vertrauen,
wird manches nie wieder gut.
Und so wurden tausend Worte gesprochen
und doch blieben viele unausgesprochen.
Tausend vertrauensvolle Hände zogen sich fort,
tausend fragen liegen noch unbeantwortet dort,
dort wo tausend Gefühle sagen:
Ihr wart meine Heimat, ihr wart doch mein Zukunftsort.
Und wenn man alles verliert
was man halten wollte,
alles was bleiben sollte,
kommt der Punkt,
an dem man sich selbst verirrt
…irgendwann, irgendwo
Und dann muss man kämpfen,
um wieder aus dem dunkelsten Tunnel rauszufinden,
muss sich wieder ein neues Ziel suchen
und am besten sich dann daran festbinden.
Was dich betrifft, lieber Freund:
Ja viele Worte wurden gesprochen
und abermals tausende blieben unausgesprochen,
andere tausend Worte wurden zu viel gesagt,
was Wahrheit und was Lüge, hast du mich nie gefragt.
Und ich muss sagen, dass mich das verletzt und an mir nagt.
Ich bin vielleicht nicht mehr so,
wie ich mal war,
aber für mich ist folgendes klar:
Für mich wiegt Vertrauen immer mehr,
als die Worte, die alle anderen sagen.
Was dich betrifft, mein lieber Freund:
dir ist das Vertrauen zu schwer,
denn Lügen sind schöner
und leichter zu tragen.
Und trotz allem,
zwar nicht von Angesicht zu Angesicht,
aber in diesem Gedicht,
sag ich dir:
du fehlst mir.
Und ich hoffe,
dass wir uns mal wiedersehen,
denn ich werde immer zu dir stehen,
wenn du mich brauchst,
schwierige Wege mitgehen.
Und solltest du dich mal verlieren
oder auf deinen Wegen verirren
dann bin ich da, denn das
habe ich dir tausendmal versprochen
und meine Versprechen,
die werden nicht gebrochen.
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Zwischen Altem und Neuem
Sag mir nicht,dass alles wieder gut wird,
wenn nichts mehr so ist wie es war.
Hab mich im eigenen Leben verirrt,
finde nur unbekanntes,
nichts Altes mehr da.
Sag mir nicht,
etwas Neues ist gut,
wenn das Alte gut genug war.
Für Neues, geb‘ ich offen zu,
fehlt mir Mut,
der Blick zurück ist unklar.
Sag mir nicht,
dass ich das Alte vergessen sollte,
weil viel Negatives passiert war.
Gab es doch viel, was ich halten wollte,
Kann nicht verstehen wie und wieso manches geschah.
Du sagst:
„irgendwann wird wieder alles gut“
Aber es wird niemals mehr wie es wahr
…und was am Ende bleiben sollte,
ist nicht mehr da
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Hai/Fisch
Bin ich der Hai oderbin ich der Fisch?
Um ehrlich zu sein,
weiß ich es nicht.
Ein Problem
hat immer mehrere Seiten,
und immer mindestens 2
Menschen die sich streiten.
Bin ich der Hai oder
bin ich der Fisch?
Wechsle zwischen beidem,
nur unschuldig bin ich nicht.
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Zukunft
Irgendwann ziehendie dunkelsten Wolken vorüber
und dann reichen wir uns wieder
die Hand und stehen uns gegenüber.
Verzeihen uns die Vergangenheit,
gehen in Richtung Zukunft zu zweit.
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Etwas, an dem es sich zu halten lohnt
„when you can’t find your way
When each day is the same
When you lost the fight inside of you
Is there anything worth holding on to?”´
-Cynthia Erivo, Scott Alan
Ich habe meine Inspiration verloren,fühl mich nirgendwo mehr geborgen.
Schlafe den ganzen Tag durch
und weine die ganze Nacht.
Führe ein Leben in furcht,
bin aus dem Gleichgewicht gebracht.
Ich bin in einem leeren Raum gefangen
und alles was ich brauche ist gegangen.
Zum Kämpfen habe ich keine Kraft,
denn jeder Kampf nur neue Wunden schafft.
Es ist schwer Stark zu sein,
wenn Schwäche stärker ist.
Es ist schwer gut genug zu sein,
wenn du nichts mehr bist.
Jage Träumen nach,
die längst gestorben sind.
Suche Zukunft in etwas
Wo längst das Ende beginnt.
Also sag mir:
Wenn das Leben, das du geplant hast,
dir langsam aus den Händen gleitet...
wenn du deinen Weg nicht finden kannst,
dich kein Traum mehr leitet…
Wenn du den Kampf in dir verloren hast,
die Dunkelheit dich erfasst
und nur noch Schatten, statt Licht in dir wohnt…
…gibt es dann etwas, an
dem es sich zu halten lohnt?
Wenn die Wärme verschwindet
und dein Herz irreparabel ist…
wenn du nicht mehr weißt
wer du eigentlich bist…
Wenn du aufwachst und niemand ist da,
Weil dein Zuhause nur aus dir besteht…
Wenn du Erlösung suchst,
aber jede Hoffnung geht…
wenn Worte verschwunden sind,
obwohl du so viel sagen wolltest…
wenn du Verurteilt wirst
obwohl du der Unschuldige sein solltest…
wenn die Dunkelheit dich erfasst
und nur noch Schatten in dir wohnt....
... gibt es dann etwas,
an dem es sich zu halten lohnt?
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Vier Wände
Diese vier einsamen Wände,haben verändert wie ich fühl.
Ohne geliebte und schützende Hände
Wird mein Herz einsam und kühl.
… Und genau so
wird die Geschichte enden,
hier in diesen
vier einsamen Wänden.
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Neuanfang
wie es so schön heißt:Manchmal geht eine Tür zu
und eine neue öffnet sich.
Wünschte hinter der neuen stehst du
Und sagst: „ich lass dich nie im Stich“.
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Alles was bleibt
Und am Ende jeder Liebehofft man, dass mehr übrig bliebe.
Mehr von dem WIR, das einst war
und doch bleibt von allen nicht viel da.
Was ist, wenn das alles ist was bleibt?
Aus Liebe wird Einsamkeit,
aus Vertrauen Hass und Streit.
Da wo einst Licht ist nur Dunkelheit,
Gedanken voller Schatten
und Gefühle gefüllt von Traurigkeit.
Was ist, wenn das alles ist was bleibt?
Aus Zuversicht wird Angst und Unsicherheit,
da wo einst Wahrheit nur noch Unehrlichkeit.
Aus liebevollen Worten werden Lügen die verletzen,
haben verlernt uns gegenseitig zu schätzen.
Und so wurde aus einem „Gemeinsam“
Ein „allein“ und „Einsam“.
Ist das alles, was von uns bleibt?
Aus „für immer“ wird kein Leben mehr zu zweit.
Und alles Gemeinsame ist vergeudete Zeit.
Aus Nähe wird ein Abstand so unendlich weit.
Da wo einst ein „ich halte du dir“
nur unerfüllte versprechen,
da wo einst Hoffnung war
ist der Glaube am Brechen.
Ist das alles, was übrig bleibt?
Denn am Ende jeder Liebe
hofft man, dass mehr übrig bliebe.
Mehr von dem WIR, das einst war
und doch bleibt von allen nicht viel da.
Ist das alles, was von uns bleibt?
Aus lautem Lachen und mit der Sonne um die Wette scheinen
wird Schweigen und stilles weinen.
Da wo einst ein „Ich pass auf dich auf“ wird ein ignorieren,
aus einem „ich geb dir halt“
wird ein alles verlieren.
Was ist, wenn das alles ist was bleibt?
Aus „halt geben“ verliert man den Boden unter den Füßen,
aus Umarmungen wird ein noch nicht mal mehr Grüßen.
Da wo einst tägliches Schreiben,
reden über so viele Gemeinsamkeiten,
Ziele gemeinsame Wege zu beschreiten
wird am Ende Stille und Streiten über Kleinigkeiten.
Was ist, wenn das alles ist was bleibt am Ende jeder Liebe?
Wenn man hofft,dass irgendwas vom guten übrig bliebe.
Mehr von dem WIR, das einst war
und doch bleibt von allen nichts da.
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Freund auf vier Pfoten
Geht’s mir nicht gut,kommst du gleich angeschnurrt.
Tröstest mich auf deine Art,
streichelst dein Fell an mir zart.
Legst dich in meinen Arm,
dann kuscheln wir uns zusammen warm.
Du spürst wenn ich aus Traurigkeit nicht mehr kann,
kommst und schmust dich dann an mich an.
Wenn ich mich alleine fühl,
bist du immer bei mir
...bist du immer hier.
Du bist mein bester Freund
Auf vier Pfoten.
Für immer verbunden
Durch einen unsichtbaren Knoten.
Liebe ohne was zu verlangen und ohne Schmerz,
schenkt dir nur ein Tierherz.
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Ein Blick
Ich seh die Traurigkeit in deinem Blick,denkst oft an vergangenes zurück,
erinnerst dich an jeden Augenblick
in dem dein Herz brach Stück für Stück.
Hoffst auf das Wiedersehen von Menschen,
die du vermisst,
während jeder von Ihnen
dich bereits vergisst.
Hast gehofft, dass eins und eins zwei ist
und du nicht mit allem alleine bist.
Sie waren für dich mehr
als alles Geld der Welt wert.
Und jeder von Ihnen
hat dir nun den Rücken zugekehrt…
Und dann seh ich die Traurigkeit in deinem Blick,
Erinnerst dich an jeden Augenblick,
willst einen Schritt vorwärts gehen
und stolperst doch zwei zurück.
fragst dich „wo bleibt das Glück“?
Hoffst darauf dass alles wieder gut wird,
aber so langsam jede Hoffnung in der stirbt.
Isolierst dich immer mehr,
dein letztes Lachen ist verdammt lang her.
Wünschst dir du hättest nie so vertraut,
weißt jetzt, dass man am besten nur auf sich selbst baut.
Würdest gerne vieles ändern, aber kannst es nicht!
Also verändert vieles dich…
Die Gedanken an verlorenes halten dich wach,
sie spielen mit dir Schach…
…schlagen dich Schach matt
Und du erkennst: das Leben ist ein Spiel, bei dem man alles verliert
.... Alles was man hat.
Und dann seh ich die Traurigkeit,
sie spiegelt sich in jedem deiner Blicke.
Erinnerst dich an eine Handvoll Augenblicke,
denkst zu oft an vergangenes zurück
an Menschen und Momente,
die dich veränderten Stück für Stück.
Fühlst dich als schwimmst du im offenen Meer,
treibst vor dich hin und her,
siehst dein Ziel nicht mehr.
Bist am Untergehen,
kannst gerade kein Land mehr sehen.
Dieser Blick ist mir so vertraut,
ich seh mein Gesicht,
welches gerade in den Spiegel schaut.
Es gibt Erinnerungen und Gefühle,
die gehen so tief unter meine Haut.
Erinnere mich an Augenblicke zurück,
in denen ich mich verlor stück für stück.
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Für dich
Ist deine Hoffnung noch so kleinUnd fühlst du dich allein,
dann erinnere dich an das,
was ich dir jetzt sage:
Ich werde immer bei dir sein,stelle deine Worte und dich nie in Frage.
Du bist traurig und einsam?
Wir kriegen alles wieder hin gemeinsam!
Bei jedem Problem
werde ich mit dir
auf Lösungssuche gehn.
Und erlöscht einmal dein strahlendes Licht,
zünd ich es wieder an,
lass dich nicht im Stich.
Denn
Egal was kommt, ich steh zu dir
Egal wohin, ich geh mit dir.
Herz und Vertrauen geb ich dir
Hand in Hand immer neben dir.
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Gestern, Heute, Morgen
Gestern war ich die Person,die ich werden wollte.
Heute bin ich,
was ich nicht sein sollte.
Morgen lauf ich meinen Leben nach,
welches bergab rollte.
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Was du (nicht) getan hast
weißt du,„eigentlich ist alles ok,
eigentlich tut es gar nicht so weh,
eigentlich fühle ich mich nicht allein,
eigentlich heißt nein.“
Denn manchmal ist nicht alles gut,
bin verloren und verwirrt,
hab mich nicht nur in Angelegenheiten,
sondern auch in dir geirrt.
Giovanna Sciuto hat mal gesagt:
Ein Gramm Verhalten wiegt
genauso viel wie ein Kilo Worte.
Ohne dich jetzt zu verletzen wollen:
Du bist eher einer der anderen Sorte.
Du hast mir zwar nichts unterstellt,
aber lieber den anderen geglaubt,
dich nicht auf meine Seite gestellt,
hast Anderen statt mir deine Nähe erlaubt.
„ Was denkst du ?“
hab ich mich oft gefragt,
aber keine Antwort von dir
hat mir alles gesagt.
Auf Social Media hast du
mich zwar nicht blockiert,
aber jede Kontaktaufnahme
hast du ignoriert.
Und ich weiß,
Du hast mir nie
deine Loyalität versprochen,
aber du sagtest: „ alles wird gut“
und dieses Versprechen
hast du gebrochen.
Wie konnte ich nur denken,
ich bin wichtig?
Wie konnte ich nur denken,
hier bin ich richtig?
Denn anfangs hast du dich
nicht mal für mich interessiert,
hast nicht gemerkt
was hier eigentlich alles passiert.
und als dann doch,
kam es mir so vor, als hättest
du dich „nur informiert“.
Und mit all den Infos
hast du nichts gemacht,
hast Zeit nur mit reden verbracht.
Du hast versucht alles nur
durch schönreden einzudämpfen,
irgendwie wolltest du nicht
um Wahrheit und Gerechtigkeit kämpfen.
Zwischen dem, was alles gesagt,
aber nicht gemeint war,
stand ich am Ende alleine,
keiner war für mich da.
Ich kämpfe nicht mehr,
gebe auf und lasse los,
denn manche Hoffnungen und Wünsche schmerzen bloß.
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Wenn die Welt blind wäre
wenn die ganze Welt blind wäre,wie viele Menschen würdest du beeindrucken?
Wen berührst du?
Wessen Herz bringst du zum Zucken?
Wenn die ganze Welt herzlos wäre,
wie viele Menschen würdest du berühren?
Wie viele könnten deine Gefühle spüren?
Wessen Herz bringst du zum Fühlen?
Wenn die ganze Welt taub wäre,
wie viele Menschen würden dich verstehen?
Wer würde ohne zu zögern dir beistehen?
Wer würde, ohne zu hören wohin,
mit dir gehen?
Wenn die ganze Welt sprachlos wäre,
wie viele Menschen könnten zu dir sprechen?
Wer würde wortlos deine Gefühlsmauer brechen?
Wer könnte trotz schweigen mit dir reden,
das was dein Herz braucht dir geben?
Wenn die Welt so blind wäre,
eine Welt mit Gefühlsleere,
wie viele Menschen würden
…dich wirklich sehen?
…dich wirklich verstehen?
…wirklich deine Gefühle spüren?
….dich wirklich mit Worten berühren?
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Ein Du&Ich Gedicht
Es war einmal einDU und ein ICH,
das ICH das mochte DICH.
Es mochte dich viel zu sehr
Und vielleicht viel viel mehr
als es dachte,
während es mir DIR
gerne Zeit verbrachte.
Das ICH vertraute DIR,
das DU schenkte ebenfalls
sein Vertrauen MIR.
Was konnte ICH DIR mehr geben,
als alles was ICH hab?
Meine Liebe, mein Vertrauen, mein Leben,
das ist alles was ICH DIR gab.
Doch als alles sich zuzog
War das alles DIR nicht genug.
Alles drum herum änderte MICH,
aber nichts in Bezug auf DICH.
Mein Vertrauen galt noch DIR,
aber deines nicht mehr MIR.
Und doch vertraute ICH mich DIR an
…und dann
Zwischen DIR und MIR war
nichts mehr stabil,
es war als ob ICH fiel und fiel.
Als ob alles um MICH herum zu Asche verbrennt,
jeden den ICH mochte auf einmal davon rennt.
Hab gehofft, dass DEINE Hand MICH hält,
dass das DU sich hinter das ICH stellt.
Ein trauriges ICH
Merkt das DU es gar nicht wirklich kanntest,
DU dich von ihm abwandest .
Ein trauriges ICH stellt sich so viele Fragen,
würde das DU gerne so viel Fragen.
Alles im Hier und Jetzt
wird immer mehr und mehr
für das ICH zu einer Erinnerung,
die sagt: „es ist so lange her…“
Es war einmal ein
DU und ein ICH.
Das ICH vermisst DICH,
es vermisst DICH sehr
und vielleicht viel viel mehr
als es dachte…
und es vermisst, wie DEIN Lachen
es zum Lachen brachte.
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Du sagtest…
Du sagtest: „ Ich stehe hinter dir“und du sagtest, du glaubst mir.
Glaubst alles was geschehen war
und das alles, was ich sag, ist wahr.
Du sagtest, du bist für mich da.
Du sagtest: „ mit uns, das hat gut funktioniert“,
aber du hast so vieles nicht wirklich kapiert.
Und du sagtest:
„mein Weihnachtsswunsch: bitte bleib hier“
Doch ich ging,
Du sagtest nicht mal „auf wiedersehen“ zu mir.
Du sagtest: „alles wird gut“
und das machte mit Mut.
Und dann glaubst du mir doch nicht,
denkst ich belüge dich
und irgendwas in mir erlischt.
Wir hätten uns so viel zu sagen,
So viele offene Fragen.
Für mich wird es nie so ein
„alles ist wieder gut“ geben,
denn mit ungeklärter Last
geht man schwer durch leben.
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Dein Versprechen
Du hast mir versprochen,du stehst zu mir
und wenn ich dich brauche
bist du hier.
….du hast es versprochen
und dann
hast du dein Wort gebrochen.
Versprachst, du bleibst bei mir,
auch in dunklen Zeiten.
Vertrauen könnte ich dir!
Und du würdest mich
immer begleiten.
…und auch das
hast mir versprochen
und dann hast du
dein Versprechen gebrochen.
Du versprachst mir,
niemals zu gehen
und gemeinsam mit mir
die Welt zu sehen.
Versprachst mir mit einem Wort,
du machst für mich hieraus
wieder einen besseren Ort.
Du hast gesagt „versprochen“
und dann
hast du dein Wort gebrochen.
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Herz & Verstand
Abend für Abend komm ich heimund dann sitz ich hier allein.
Würde gerne bei dir sein,
aber du willst mich nicht sehen,
willst jetzt auf Abstand gehen.
Meine Gedanken drehen sich im Kreise.
Es ist meine Art und Weise,
auf dieser Gedankenreise
zu hören,
was mein Herz mir flüstert leise.
Wünschte du könntest bei mir sein,
wenn du mich nur haben wolltest…
ich wäre direkt dein.
Brauche jemanden,
der mich in den Arm nimmt
Bei dem für eine kurzen Moment
die harte Realität verschwimmt.
Und dann drehen sich
meine Gedanken wieder im Kreise
auf immer die gleiche Art und Weise.
Versuch auf dieser Gedankenreise
zu hören,
was mein Verstand mir flüstert leise.
Ich weiß nicht mehr was wichtig,
was falsch und was richtig.
Was ist wahr?
Glaub ich dem was ich sah?
oder dem was jeder sagt?
Ein Zwiespalt zwischen Herz und Verstand,
der an mit nagt.
Meine Gedanken drehen sich im Kreise.
Mein Verstand versteht auf keine Art und Weise,
was mein Herz mir flüstert leise.
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vor 14 Stunden schrieb Letreo71:
Hallo Gänseblümchen, ich find auch ganz süß dein Gedicht.;-)
Hier sollte es bestimmt schön heißen.
Gern gelesen und zurück erinnert.
Lieben Gruß, Letreo
Danke
Direkt mal verbesser
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- Dies ist ein beliebter Beitrag.
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Gänseblümchen-Liebe
An einem schönen Sommertag,als ich neben dir
in einer Blumenwiese lag,
merke ich, dass ich dich
mehr als nur mag.
Ich glaub ich liebe dich,
frag mich
wie ist dazu wohl deine Sicht…
Frag das Gänseblümchen:
…er liebt mich
…er liebt mich nicht
…
…
…
…er liebt mich nicht
Und dann sind nur noch zwei Blütenblätter dran
Ich schau das
Gänseblümchen traurig an
und du sagst dann:
„Das Blümchen hat Recht!
Ich hab dich doppelt so lieb
Und diese Liebe zu dir ist echt,
es ist schön , dass es dich gibt.“
Dann nimmst du mich
in deinen Arm,
verzauberst mich
mit deinem Charme
und wir sitzen beide
einfach nur so da.
Beim Blick auf das Gänseblümchen
Wird mir klar:
Das Blümchen hat Recht!
Ich hab dich doppelt so lieb
Und diese Liebe zu dir ist echt,
ich bin froh, dass es dich gibt.
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- Dies ist ein beliebter Beitrag.
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Vom Kummer, Herzschmerz und vermissen
Da ist ein Kummer,
der noch immer sticht.
Ein Herz,das weiter bricht.
Ein Verstand,der nicht vergisst.
Eine Seele,die dich so vermisst.
Schultern die schmerzen
von der Last tief im Herzen.
Füße die immer weiter gehen,
damit die Augen dich irgendwannvielleicht Wiedersehen.
Der ganze Körper,
der dich nicht mehr spürt.
Meine Hand,
die deine nicht mehr berührt.
Riechen und fühlenkann ich dich nicht mehr
Mein ICH es fühlt sich so einsam,
es fühlt sich so leer.
Und da ist immer noch der Kummer, der immer tiefer sticht.
Das Herz, das weiter bricht.
Der Verstand,der nicht vergessen will.
Die Seele, nach außen ganz still,
aber im Innern laut schreit,
vor Verbitterung und Einsamkeit.
Worte,sie bleiben im Herzen hängen.
Ängste,die meinen Verstand bedrängen.
Gefühle,die nicht vergehen.In mir keine Hoffnung, dass sich etwas ändert
und Wunder geschehen.
Das letzte Mal,
als wir uns sahen ist so lang her,
alles sehnt sich nach dir so sehr.
Mein ganzer Körper der schmerzt,
nur wegen einem gebrochenen Herz.
Und da ist immer noch keine Hand,
welche die Tränen abwischt.
Der Kummer,der weiter sticht.
Das Herz,das immer mehr bricht.
Ein Glaube,der von Tag zu Tag erlischt.
Der Verstand,der nicht mehr vergisst.
Die Seele,die dich so unendlich vermisst.
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- Dies ist ein beliebter Beitrag.
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Menschen
Es gibt so viele Menschen auf der Welt:
Während bei einigen das Leben
gerade auseinander fällt,
suchen andere noch vergebens
nach einem Held.
Da sind die, die sich fragen
warum nichts zusammenhält.
Und die, die sich fragen
warum alles zerfällt.
Es sind die fröhlichsten Menschen,
die oft traurig sind,
die man aber nicht so wahrnimmt.
Sie tun nach außen hin lachen,
um nicht zu zeigen,was sie gerade schlimmes durchmachen.
Es sind die nettesten Menschen,
die oft einsam sind.
Oft ist keiner da,
der sie mal in den Arm nimmt.
Sie fühlen sich oft allein
und nirgendwo daheim.
Es sind die gutmütigsten Menschen,
die oft verletzt sind.
Oft vertrauen sie blind,
bis jemand ihnen dann alles nimmt.
Ihr Selbstwertgefühl ist danach kaputt,
ihr Leben liegt in Asche und Schutt.
… so viele Menschen auf der Welt:
deren Leben gerade auseinander fällt,.
Vergebens suchen sie nach dem einen Held,Der in Not ihre Hand hält,
Um sie vor dem schützen
was um sie herum zusammenfällt.
Es sind die mutigsten Menschen,
die oft Angst haben,
z.B. davor dass sie nicht alles gaben.
Oft wissen sie nicht mehr weiter,
wünschen sich Hilfe und einen Begleiter.
Es sind die guten Menschen,
die oft an sich zweifeln
und sich hinterfragen,
die sich nicht mehr trauen
etwas zu sagen.
In ihnen ist so viel Leid,
sie wünschen sich jemand,
der kämpft um ihre Gerechtigkeit.
Es sind die treuesten Menschen,
die oft verlassen werden.
Sie glaubten zu oft andas Gute im Menschen und auf Erden.
Sie begegneten Menschen,
die die Wahrheit verstecken
und wünschten jemand würde
die Lüge entdecken.
Diese vielen Menschen auf der Welt
hoffen auf etwas, das für immer hält.Da sind die, die sich fragen:
Welche Last kann ein Mensch
alleine tragen?
Die, die stundenlang nachdenkenUnd nicht mehr wissen,
Wohin sie ihr Leben lenken.
Es sind die gläubigsten Menschen,
die oft nicht mehr glauben,
die sich keinen Vertrauensfehler
mehr erlauben.
Denn oft haben sie jemanden vertraut,den sie nur einen Augenblick kannten,
Ihm all ihre Geheimnisse nannten.
Es sind die schlauesten Menschen,
die oft denken, sie wären nicht klug.
Denn man gibt ihnen oft das Gefühl,
sie wären nie genug.
Sie brauchen jemand, der ihnen sagt:
“du bist stark“
und der zeigt,dass man ihn mag.
Es gibt so viele Menschen auf der Welt:
So viele suchen nach einem Held,
der hilft, wenn gerade
das Leben auseinanderfällt.
Und insgeheim sucht doch
Jeder von uns nach dem einen Held,
der alles zusammenhält,
wenn gerade alles zerfällt...jemand der zu einem hält.
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- Dies ist ein beliebter Beitrag.
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Kompatible Streitpartner
An manchen Tagen
da hab ich dir nichts zu sagen.
Und an anderen Tagen,
will ich dich alles fragen.
An manchen Tagen hasst du mich
und ich mag dich.
An anderen liebst du mich,
aber dann mag ich nicht.
Und dann fangen wir an zu streiten,
tun auf den Fehlern des anderen rumreiten.
Schieben uns gegenseitig die Schuld zu:
Bei dir war ich es,
bei mir warst es du.
…und dann
nimmst du mich wieder in den Arm
hälst mich liebevoll, hälst mich warm.
Ich lächle dich dann an
und wir versöhnen uns dann.
Sind wieder gemeinsame Durchstarter,
denn wir sind kompatible Streitpartner
Fängst du zu schreien an,
dann zeig ich dir,
dass ich das auch gut kann.
Wenn ich Sauer bin
fang ich an zu schweigen
Und du tust mir
das gleiche Verhalten zeigen.
…aber der Streit hält nie lange an,
denn kurz darauf
versöhnen wir uns und dann
sind wir wieder gemeinsame Durchstarter,
denn wir sind kompatible Streitpartner.
Mit dir kann ich am besten streiten,
über vieles und über jede Kleinigkeiten.
Denn ich weiß, dass du mich
nach jedem Streit in den Arm nimmst
und mich wieder zum Lächeln bringst.
Wir sind wie Romeo und Julia
Mal mit und mal ohne Theater
bei uns passt alles, sogar Streiten,
denn wir sind kompatible Streitpartner
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Weißt du wie viele Sterne am Himmelzelt stehen?
in Liebe & Freundschaft
Geschrieben am
Weißt du wie viele Sterne am Himmelzelt stehen?
weißt du wie viele Sterne stehen
oben am blauen Himmelszelt?
Und wie viele Träume sie sehen
unten auf der ganzen Welt?
Jeder hat einen Wunsch,
jeder hat einen Traum,
jeder hat ein Ziel,
jeder will positiv
in die Zukunft schaun.
Manche Wünsche sind einfach zu erfüllen,
denn sie kosten nur Geld.
Manche wiederum Schwieriger,
denn sie kosten kein Geld der Welt.
Früher hab ich mir viel gewünscht,
vor allem an materiellen Sachen.
Heute weiß ich, dass sie
alleine nicht glücklich machen.
Dabei ist es anders herum anders:
Hat man Liebe Freundschaft, Mut und Vertrauen,
brauch man nicht viel
nach materiellen Dingen zu schauen.
Und genau diese Dinge sind nicht einfach zu bekommen...
Ich wünsche mir Menschen,
die mich lieben
am besten so wie ich bin.
Wünsche mir Freunde,
die mich begleiten,
egal wohin.
Ich wünsche mir für die Vergangenheit
viel mehr Wahrheit
und für die offen stehenden Fragen
viel mehr Klarheit.
Für alte Freunde eine zweite Chance,
mehr Glaube in einer Vertrauensnuance.
Wünsche mir Freunde, die auf mich zugehen
und nicht immer umgekehrt
und vielleicht wäre ich gern als Mensch mehr wert.
Aber am meisten wünsche mir meine Heimat zurück,
dabei ist Heimat für mich 20 % Ort und 80 % Mensch
so gesehen als Gesamtstück.
Viele sagen man muss das alte loslassen,
sonst könnte man neues verpassen.
Das ist das Problem unter den Menschen:
Wir machen es uns einfach, indem wir einfach loslassen.
Anstatt um das zu kämpfen
was wir lieben,
Steuern wir in die Zukunft und
lassen alles hinter uns liegen.
Ich denke also bin ich anders:
ich liebe diese Menschen,
ich liebe diesen Ort,
sie sind meine Heimat.
Warum soll ich fort
und mal woanders hin,
mal was anderes sehen,
wenn ich doch glücklich bin,
wo ich gerade bin?
Beziehungsweise wo ich mal war,
aber eins ist immer klar
und vielleicht klingt das jetzt für die,
die gerne loslassen, bizarr:
In meinem Herzen wird immer ein Platz für dich sein,
auch wenn du sozusagen gerade ausgezogen bist.
Dieser Platz ist immer dein,
egal wie schwierig es zwischen uns war oder gerade ist.
Ich lass vergangenes nicht gehen!
Wenn ich merke,
dass es mir wichtig ist,
möchte ich es auch
in meiner Zukunft sehen.
Ich werde nicht loslassen,
ja! vielleicht werde ich was neues verpassen,
aber vielleicht dafür das Alte wieder fassen.
Also wünsche ich mir,
das Altes wieder in der Zukunft ist
und du dann wieder bei mit bist.
Und wenn das nicht so funktioniert,
dann wünsch ich mir,
das man das was man verliert,
nicht so schlimm vermisst,
sondern einfach blinzelt
und dann doch vergisst.
Weißt du wie viel Sterne stehen
oben am blauen Himmelszelt?
Ich sag es dir:
Es sind mit bloßem Auge 3000-6000 zu sehen
von hier unten auf der Welt.
Und wir blicken mit Hoffnung hinauf,
bis eine Sternschnuppe vom Himmel fällt,
schließen unsere Augen
und wünschen uns, was für uns in der Zukunft zählt.