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Gänseblümchen

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Beiträge erstellt von Gänseblümchen

  1. Abschiedsgedicht

     

    Ich habe mich nie wirklich von euch verabschiedet,
    ...bin einfach gegangen.
    Ohne ein „Auf Wiedersehen“,
    hab ich versucht neu anzufangen.

    Es hat mir am Ende wehgetan
    Dinge, die ich liebe, aufzugeben.
    Einfach so weiter zu machen
     und ohne euch zu Leben.

    ich weiß gar nicht warum ihr mir so wichtig wart.
    Es ist traurig,
    aber ihr habt nicht mal nach mir gefragt.
    ...Und ich weiß warum
    und die ErKenntnis ist für mich hart:

    Ihr denkt von mir ich habe bei allem gelogen.
    Ihr denkt von mir,

    um andere schlecht zu machen, habe ich betrogen.

         … und das verletzt mich,
         … und das entsetzt mich,

     dass ihr so über mich denkt,

    mir so wenig Vertrauen schenkt.

    Ich denke meinFehler war
    manche so zu sehen,

    wie ich sie gerne sehen wollte
    und nicht wie sie wirklich sind,
    wie iCh sie sehen sollte.

    Und ein weiterer Fehler war,
    dass ich manchen von euch zu sehr vertraute,
    weil ich zu sehr an das Gute und Hoffnung glaubte.

    Und beVor ich ging wurde mir klar,

    dass es für euch egal ist was war und wahr.
    Und das ich nicht mehr so weiter machen kann.
    Dachte, wenn sich bis jetzt nichts änderte, wann dann?

    Ich hab also aufgegeben,

    denn das muss man irgendwann,
    wenn man merkt alles hat keinen Sinn mehr
    und man merkt, dass man nicht mehr kann.
     

    Ich wusste also, dass es Zeit war zu gehEn,
    ich hatte nur gehofft,

     dass wir uns irgendwann wiedersehen

    und nicht wortlos auseinandergehen.

    Denn eigentlich hab ich mich hier aufgehoben gefühlt,
    hatte so ein ich-bin -zu-Hause-Gefühl
    doch ihr seid jetzt plötzlich zu mir so kühl.

    Trotz Allem wünsChe ich Euch alles Gute und Viel GlücK,
    hoffe irgendwann schreibt mir einer von euch zurück.

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  2. Mein zweites Ich

     

    Sagst: „das bist nicht du,

    ich kenne dich!“
    Ich verrate dir mal was
    Das hier ist mein zweites Ich!

     

        Bin insgeheim schon sehr gemein
        Hinterhältig und einfältig
        Ich kann gut betrügen
        Und bin der Meister im Lügen

     

    Sagst: „Ich kenn dich so nicht!“
    Darf ich vorstellen: TADA! 
    Mein zweites Ich!

     

        Ich mag es Leute leiden zu lassen
        Find es toll, wenn sie mich hassen
        Mag es, wenn sie Angst vor mir haben
        Sehe es gern, wenn sie versagen
        Und wehleidig über sich selbst klagen

     

    Sagst: „ich kenn dich, das bist du nicht!“
    Oh doch! Das ist mein zweites Ich!

     

        Kommt mir jemand dumm,

        hau ich ihn einfach um
        Legst du dich mit mir an,
        sei gewarnt, 
        weil ich Rache am besten kann.

     

    Sagst: „ ich kenn dich,

    aber nicht dieses zweite ich“
    Sagst: „ dieses zweite ich,

    das gibt es nicht!“

     

    Und ich sag: 
    „ du hast Recht, 
    nichts von alldem ist echt.

    Danke dass niemand dich

    täuschen kann über mein wahres ich. 

    Und das du so sehr glaubst an mich. "

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  3. Sag mir…


    Sag mir, dass du immer bei mir bist
    Sag mir, dass du mich auch vermisst
    Sag mir, dass du mich nie vergisst

     

    Sag mir,

    dass du mir immer zur Seite stehst
    Sag mir, dass du niemals gehst
    Sag mir, dass du mich verstehst

     

    Sag mir, dass wir zusammen gehören, 

    Sag mir, dass wir uns ein "für immer" schwören
    Sag mir, dass wir uns immer Zeit nehmen zum zuhören. 

     

    Sag mir, dass ich mich auf dich verlassen kann
    Sag mir, dass ich immer kommen kann,

    ... egal wann
    Sag mir, dass ich alles schaffen kann und bring mich voran. 


     

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  4. vor 46 Minuten schrieb Sonnenuntergang:

    Hallo Genseblümchen

     

    Dein Gedicht finde ich schön. Obwohl es sehr lang ist, war es doch nicht langweilig für mich zu lesen weil es wie ein Lied wirkt.

     

    Das hier, in der 2. Strophe, kann ich etwas nicht verstehen:

     

    Bin ich dir? Ist dir da ein Fehler unterlaufen oder ist es absichtlich?

    Ich könnte mir bleibe ich bei dir , bleibe ich hier oder bin ich bei dir als reimende Alternativen vorstellen.

     

    Hier ist dir ein Tippfehler unterlaufen, if you want me to, sollte es heißen.

     

    liebe grüße

    lena

    Hallo, dein Vorschlag klingt gut. Habs auch direkt geändert.

    Das “of“ statt “if“ ist ein Tippfehler 

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  5. Bevor ich dich aufgebe


    “Say something, I’m giving up on you
    I’ll be the one, if you want me to.
    Anywhere, I would’ve followed you
    Say something, I’m giving up on you.”
    -a great big world


    Sag etwas,
    bevor ich dich aufgebe.
    Sag etwas,
    bevor ich aus deinem Leben gehe.

    Wenn du mich willst, bleib ich bei dir.
    Nur dann sag jetzt etwas zu mir.
    Bitte schweig dieses

    eine wichtige Mal nicht,
    denn sonst kommt es so,
    dass alles auseinander bricht.

     

    Und manchmal

    schweigen wir genau dann,
    wenn wir viel zu sagen haben.
    Mit unseren Worten

    fangen wir nie bei den Menschen an,
    die uns immer

    ihr Ohr, Herz und Hand gaben.

     

    Weißt du,
    ich würde überallhin mit dir hingehen…
    und nun hörst du mich flehen:
    sag etwas,
    denn ich bin dabei dich aufzugeben.
    Sag etwas,
    sonst verschwinde ich aus deinem Leben.

    Denn wenn du jetzt schweigst,

    Wenn du jetzt nicht bereit bist

    und Hoffnung zeigst

    ...ist das auch eine Antwort.
    ...Bin ich morgen schon fort.

     

    Manchmal ist Lieben wie Laufen lern‘:
    Man fängt zu krabbeln an,
    muss viel üben

    bis man wirklich Laufen kann
    und trotzdem

    stolpert und fällt man ab und an.

    Lieben ist wie Laufen lern‘,
    am Anfang hat man jemanden gern,
    bis man merkt es ist mehr
    und man mag jemanden sehr.

     

    Weißt du Lieben ist das schönste 
    und schwerste auf der Welt.
    Jeder sucht nach dem einen,
    der sich mit Vertrauen hinter einen stellt.
    Jemand, der dich

    mit seiner Liebe festhält,
    Genau dann,

    wenn alles auseinanderfällt.

     

    Sag doch etwas,
    bevor ich dich aufgebe
    sag doch etwas,
    bevor ich alles was wir haben an die Erinnerung weggebe.

     

    Und  Manchmal kommt es, 
    dass alles zerbricht,
    weil man nicht ausspricht,
    was man sagen will. 
    Das Herz voller Gefühle,
     der Mund so still.

     

    Deine Worte

    hätten zwar nicht die ganze Welt,
    aber meine Welt verändert.
    Hätten das JETZT

    zwischen uns geändert.


    Und obwohl dein Herz so stark wie das eines Löwen ist,
    hast du Angst, wenn du was riskierst.
    Schweigst zu dem Menschen

    Obwohl du du weißt, dass du ihn verlierst.

     

    Es tut mir leid, 
    dir nicht das richtige geben zu können.
    Ich gehe,
    um dir deine Chance auf die wahre Liebe
    nicht zu missgönnen.
     

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  6. Blumengefühle

     

     

    Meine Gefühle sind vergleichbar

    mit einem Beet.

    Einem Beet, welches aus den

    buntesten Blumen besteht.

    Jede Blume steht für ein Gefühl,

    jedes Gefühl eine Erinnerung an dich,

    das was du bist für mich.

     

    Mein Gefühl ist wie eine Narzisse,

    weißt du eigentlich

    wie sehr ich dich vermisse.

    Wie sehr mir deine lustige Art fehlt,

    wie sehr mich deine Abwesenheit quält.

     

    Mein Gefühl ist wie eine Rose,

    du warst wie Glukose,

    denn du hast sozusagen Zucker

    in mein Leben gestreut.

    ich hab die Zeit mit dir nie bereut.

     

    Mein Gefühl ist wie eine Amaryllis,

    du warst witzig und hattest

    immer so was Schrilles

    an dir.

    Das fehlt mir.

     

    Mein Gefühl ist wie eine Nelke,

    manchmal bin ich so traurig,

    hab das Gefühl dass ich dahinwelke.

    Ich hab so viel Traurigkeit gefühlt,

    bin innerlich so aufgewühlt.

     

    Mein Gefühl ist wie eine Sonnenblum‘,

    du schenktest mir Reichtum

    in Form von Liebe, Glück und Zuversicht.

    Doch seit du weg bist, hab ich dies nicht.

     

    Meine Gefühle sind vergleichbar

    mit einem Beet.

    Einem Beet, welches aus den

    buntesten Blumen besteht.

    Jede Blume steht für ein Gefühl,

    jedes Gefühl eine Erinnerung an dich,

    das was du warst für mich.

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  7. 10 Dinge, die ich an mir hasse

     

    10 Dinge, die ich wirklich an mir hasse, das ist leicht, also fangen wir mal an:
    1.ich hasse es,

    dass ich mir wirklich über alles und jeden den Kopf zerbrechen kann.

     

    2.ich hasse an mir, dass es mir so viel ausmacht, was andere über mich denken.
    3. ich hasse,

    dass ich so leicht zu beeinflussen bin

     und andere mich dann lenken.


    4.ich hasse es, dass ich gerne von jedem gemocht werden will
    5. Und dadurch nie sage,

    was mir nicht passt, bin lieber still.


    6.ich hasse an mir meine Speckrollen
    7.ich hasse es, überhaupt auf die Idee zu kommen, das was ich nicht haben kann, überhaupt zu wollen.

     

    8.ich hasse an mir meine X-Beine
    9.und ich hasse es,

    wenn ich vor anderen weine.


    10. Und dass ich mich lieber zurücknehme

    und anderen den Vortritt lasse,
                …das sind die 10 Dinge,

                     die ich an mir hasse.

     

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  8. Wenn man jemanden vertraut…

     

    Wenn man jemanden vertraut,
    tut man es im guten Glauben.
    Du hast von ganzem Herzen auf diese Menschen gebaut
    Und am Ende tun sie dich deines Vertrauens berauben.

     

    Wie kann ich mich davon erholen?
    Hast mir die Eigenschaft,das positive in den Menschen zu sehen, gestohlen.

    Wie kann ich Vergessen was war?
    Es ist einfach so viel passiert

    im vergangenen Jahr.

     

    Wenn man jemanden vertraut,
    tut man es im guten Glauben.
    Du hast von ganzem Herzen auf diesen einen Menschen gebaut
    und am Ende tut er dich deines Vertrauens berauben.

     
    Vielleicht ist es so schwer, weil ich mir nicht vorstellen kann WARUM...

    Ich hätte nie so etwas getan,

    das alles krempelt mein ganzes Leben um
    und wirft mich völlig aus der Bahn.

     

    Ich hätte nie das Vertrauen

    von jemandem auf eine schlechte

    Art und Weise ausgenutzt.

    Und so das Leben und Image von demjenigen beschmutzt.

     

    Wenn man jemanden vertraut,
    tut man es im guten Glauben.
    Du hast von ganzem Herzen

    darauf gebaut 

    und am Ende tut er dich

    deines Vertrauens berauben.

     

    Jemanden etwas anzuvertrauen bedeutet,
    man hat den Mut.
    Und am Ende wird man hängen gelassen,

    weißt du wie weh das tut?

    Nach allem was mit mir

    und um mich geschah,
    Bin ich nicht mehr die Person,

    die ich mal war.

     

    Ich hab jemandem vertraut,
    tat es im guten Glauben.
    Ich hab von ganzem Herzen auf diesen Menschen gebaut
    und am Ende wurde ich

    meines Vertrauens beraubt.

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