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Gänseblümchen

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Beiträge erstellt von Gänseblümchen

  1. Deine lächelnden Sonnenstrahlen

     

    Manchmal glaub ich,
    nichts wird wieder gut
    und dann bin ich traurig
    und verlier den Mut.
    Dann fühl ich mich oft allein,
    so unsichtbar und klein.

     

                     ...aber da bist du,
                            ich seh dich an,
                               du lächelst  mir zu.

     

    Dein Lächeln ist wie die Sonne,
    die durch meine grauen Wolken bricht.
    Wie Sonnenstrahlen,
    wärmt und streichelt es mein Gesicht.

     

    Manchmal hab ich Angst
    es ist keiner für mich da.
    Und manchmal wünschte ich mir,
    manches wäre nicht wahr.
    Ich blicke in die Zukunft,
    aber vieles scheint so unklar.
    Fühle mich dann unwichtig
    denke, alles was

    ich mache ist nicht richtig.

     

     

                        ...aber da bist du,
                               ich seh dich an,
                                   du lächelst  mir zu.

     

     

    Dein Lächeln ist wie die Sonne,
    die durch meinen

    dichten Gefühlsnebel sticht.
    Wie Sonnenstrahlen, 
    bringt es 

    in meine Dunkelheit wieder Licht.

    • Schön 1
  2. Da wo unsere Geschichte endet

     

    Unsere Geschichte endete,
    sie endete an dem Punkt,
    an dem zwischen uns sich alles wendete.
    Als wir nicht mehr WIR,

    sondern DU und ICH sind,
    wo nicht das happy End gewinnt.
    Da wo unsere Geschichte endet,

    ist da

    wo nur ein Du und nur ein ICH beginnt.

     

    DU bist traurig, weißt nicht mehr weiter
    Warst immer so fröhlich, stets heiter.
    Und ich weiß,

    dass ich daran nicht unschuldig bin,
    war wohl für dich kein guter Gewinn.

     

    ICH bin auch traurig und verletzt,
    ich hab auf dich gesetzt.
    Andere zogen deinen Namen

    durch den schmutz
    und ich nahm dich in Schutz.

     

    Und dann kam der Punkt, an dem sich alles zwischen und wendete
    Sich alles zwischen uns änderte

    Die Geschichte zwischen uns endete.

     

    ICH gebe zu, ich hab

    bestimmt nicht alles richtig gemacht,

    aber ich hab bei allem

    nie nur an mich gedacht.
    Hab ich zu viel erwartet?
    Hab ich zu viel verlangt?
    Für mich nahm das alles überhand.

     

    DU hast oft viel gesagt,

    nicht viel davon gemacht.
    Hast viel gesagt, hast denk ich

    viel darüber nachgedacht.
    Das was du mir alleine sagtest,

    sagtest du vor anderen nie.
    Ich denke du hattest Angst, das war auch der Grund warum ich dir immer verzieh.

     

    Und da ist der Punkt,

    wo das DU und das ICH beginnt
    Wo wir kein WIR mehr sind.

     

    DU wolltest Entscheidungen meiden,
    konntest dich nicht

    für eine Seite entscheiden.
    Aber soll ICH  dir was sagen:

    So läuft das nicht,
    irgendwann kommt deshalb der Punkt,

    an dem alles auseinanderbricht.

     

    Da wo unsere Geschichte endete,
    nachdem sich zwischen

    uns alles wendete,
    ist da wo ein DU und ein ICH beginnt,
    und WIR nicht mehr zusammen sind.

     

  3. Eine kurze Lebensgeschichte

     

    Es war einmal ein  Mädchen,
    aus einem kleinen Städtchen
    Das wusste nie was es werden wollte
    Bis es das war,

    was es schon immer werden sollte.

     

    Das Mädchen, jetzt eine junge Dam'
    machte sich einen Zukunftsplan.
    Sie zog in die Welt hinaus,
    suchte nach ihrem Zuhaus.

     

    Das Leben dieser junge Frau,
    es steckt gerade im Stau.
    Es geht nicht vorwärts

    oder irgendwie weiter
    Da merkt sie, dass Leben ist

    nicht immer einfach und so heiter.

     

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  4. Goldener Buddha

     

    Ich frag mich, 
    wie wir werden was wir jetzt sind,
    denn angefangen 
    haben wir alle als unschuldiges Kind.
    Wie wird man zu dem Menschen, 
    der  man jetzt ist?
    Wie wurdest du zu dem, 
    was du jetzt bist? 
     
    Wie ich erfuhr,
    sind wir bei Geburt alle gleich.
    So wie eine goldnen Buddha Figur,
    unsere Oberfläche glatt und weich.

     

    Und dann kam die Umwelt
     und das Leben
    und mit ihnen der ganze “Schmutz“.
    Dieser bleibt an der 
    goldenen Oberfläche kleben,
    es sind Erfahrungen, Ereignisse 
    und Techniken des Selbstschutz.

     

    Im Grunde werden wir 
    also alle gleich geboren.
    Manche gehen nur unter 
    den ganzen “Schmutzschichten“ verloren.

     

    Und das macht uns zu dem, 
    was wir jetzt sind.
    Und manchmal geht so verloren
     unser strahlendes inneres Kind.

     

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    • Schön 1
  5. Hallo Freiform,

    Danke für deinen Verbesserungsvorschlag

    Das Gedicht kam zustande aufgrund persönlicheren Ereignisse und  ohne zu überlegen, hab ich es so geschrieben, wie diese Ereignisse waren. 

    Einem wird was unterstellt und dann wenden sich die Menschen ab, wo man dachte, dass sie einen eigentlich kennen.

    Daher diese Formulierung mit “man“ statt “du“. Weil das “du“ in dem Sinne nichts unterstellte, aber glaubte.

     

    • Gefällt mir 1
  6. Zwischen Wahrheit und Mehrheit

     

    Zwischen Wahrheit und Mehrheit,
    da liegt der Unterschied
    den wohl nicht jeder sieht.

     

    Zwischen Wahrheit und Mehrheit
    musstest du dich entscheiden,
    entschiedest mich zu meiden.

     

    Zwischen Wahrheit und Mehrheit
    passen so viele Lügen.
    Wer der Mehrheit glaubt,
    versucht sich nur selbst zu trügen.

     

    Zwischen Wahrheit und Mehrheit
    ist so viel passiert.
    Hast du davon nichts kapiert?

     

    Zwischen Wahrheit und Mehrheit
    kommt es auf dein Vertrauen an,
    es war nicht so groß

    und die List gewann.

     

    Zwischen Wahrheit und Mehrheit
    Kommt es auf deinen Glauben an.
    Dein Glaube war gering

    und die Lüge gewann.

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  7. Irgendwann

     

    Irgendwann, da werde ich

    einen Neustart beginnen.
    Irgendwann gegen die Traurigkeit

    der Vergangenheit gewinnen.
    Irgendwann, da werde ich

    alles und jeden loslassen.
    Irgendwann da werden sie

    aus meiner Erinnerung verblassen.


    Irgendwann, da werde ich endlich

    einen Schritt weiter gehen.
    Irgendwann werde ich neues sehen.
    Irgendwann werde ich

    dich vielleicht wiedersehen.
    Irgendwann, da  werde ich

    dich vielleicht verstehen.


    Irgendwann da komm ich vielleicht glücklich irgendwo an.

    Irgendwann werde Ich es

    vielleicht akzeptieren.
    Irgendwann komm ich vielleicht

    darüber hinweg, dich zu verlieren.

     

    Aber heute bin ich doch noch nicht bereit 
    die Vergangenheit zurück zu lassen.
    Sie ist doch ein Teil von mir
    und sie ist alle was mir bleibt von dir.

    Die Vergangenheit zu meiden,
    das wäre, wie einen Teil von

    mir abzuschneiden.


    Ich möchte nichts von mir weggeben,
    denn das alles gehört, 
    ob gut oder schlecht, 
    doch zu meinem Leben.

     

    Und irgendwann wird dieser

    Teil nicht mehr schmerzen,

    denn irgendwann

    heilen alle gebrochenen Herzen.


     

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    • Traurig 1
  8. Bla, Bla, Bla

     

    Also Ich pack jetzt die Gelegenheit
    einfach mal am Schopf
    Sag dir: deine Lügen machen mich schwindlig im Kopf!

    Zu den einen sagst du so, 
    zu mir sagst du das,
    das macht irgendwie 
    nicht so wirklich spaß

    Also versteh mich nicht falsch,
    ich kann nur nicht so wirklich verstehen,
    in welche Richtung wir gerade gehen.                       

    Denn wenn du redest, 
    kommt so viel BLA, BLA,  BLA...
    Und mein Kopf,
    der denkt sich dann nur JA,JA, JA...,
    wär das, was du sagst nur wirklich wahr...

     

    Du redest wirklich sehr sehr viel
    und sagst das, was jeder hören will
    und wenn es drauf ankommt 
    da bist du ganz still.

    Und deine Handlungen widersprechen auch irgendwie dem, was du sagst.
    Zuerst willst du alles ändern 
    und dann bin ich dir so wichtig,
    dass du noch nicht mal nach mir fragst.

     

    Wenn du redest,
    kommt so viel BLA, BLA, BLA...
    Und mein Kopf,
    der denkt sich dann nur TJA, TJA, TJA…
    Wär das, was du sagst nur wahr…,d
    enn

    ich muss dir ehrlich sagen,
    ich komm damit nicht so klar

    Es ist schön, wenn du was sagst,
    aber mein es dann auch so.
    Beim Abwägen zu wem du hältst, 
    wäre ich ungern dein Contra,

    lieber dein Pro

     

    Und wenn du redest,
     ist es meist nur BLA, BLA, BLA...
    Und dann sind wir an dem gleichen Punkt, nämlich genau DA,
    wo ich mir wünschte,

    das was du sagst sei wahr…

     

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  9. Als Wahrheit und Lüge sich begegnen

     

    Als Wahrheit und Lüge sich begegnen,
    da fing es in den Augen an zu regnen,
    ein Kummer, der einen von innen ersticht,
    ein Herz, das aus Verzweiflung bricht.

     

    Du kannst niemanden ändern,

    der nicht sieht,
    der die Augen verschließt

    vor dem was geschieht.

     

    Du kannst niemanden ändern,

    der gerne in der Lüge lebt.
    Wie kann man dann erwarten, dass er ein Wort gegen den Lügner erhebt?

     

    Du kannst niemanden ändern,

    der nichts ändern will,
    denn aus Angst bleiben die meisten

    lieber still.

     

    Als die Wahrheit und Lüge sich begegnen,
    fing es in den Augen an zu regnen,
    ein Kummer, der einen von innen ersticht,
    ein Herz, das aus Verzweiflung bricht.

    • Gefällt mir 4
  10. Der Clown

     

    Gerade in meinem Traum
    bin ich ein Clown
    und der Zirkus mein Leben,
    in dem ich versuch mein Bestes zu geben.

     

    Doch was heißt „das Beste geben“?
    Sollte man immer nach noch mehr Streben?
    Wann weiß man, es war genug
    und das das, was man gegeben hat reicht?
    Aus dieser Frage werden wir nie klug,
    das genau zu erkennen ist glaub ich nicht leicht.

     

    Denkst du ich bin in deiner Manage gerne der Clown?
    Würdest du mir nicht mehr zutraun?
    Könntest du nicht etwas mehr auf mich baun?

     

    Ich kann mehr als mich dumm anstellen
    …hab das Gefühl,
    mein Leben verbringe ich gerade an Haltestellen.
    Ich komme nicht voran
    Und so auch nirgendwo an.

     

    Ist das der Witz im Leben?
    Das die, die so viel geben
    denken sie wären nicht genug
    Oder Sie wären nicht klug.
    Das alles was sie geben nicht reicht,
    während andere durchs Leben schlendern, als wäre alles so leicht?

     

    Ich bin wohl doch ein Clown
    und nicht nur im Traum.
    In einem Zirkus, dieser  nennt sich Leben
    in dem ich versuch mein Bestes zu geben.
     

    • Gefällt mir 2
  11. Toxische Menschen

     

    Wir sind von toxischen Menschen umgeben,
    ich rede hier von Psychopathen und Narzissten.
    Sie ruinieren unser Leben
    mit Lügen und hinterhältigen Listen.

     

    Toxische Menschen gibt es überall,
    pass auf vor einem emotionalen Überfall.
    Sie manipulieren!
    Sie diskutieren !
    Denken sie wären immer im Recht,
    machen dich vor allen anderen schlecht.

     

    Vor Toxischen Menschen nimm dich in  acht!
    sonst passiert's,  das er was mit deiner Psyche macht.
    Sie sagen, du würdest lügen!
    Sie sagen, du würdest betrügen!
    Und wendest du  dich gegen sie,
    dann glaub mir, das Spiel gewinnst du nie.

     

    Toxische Menschen sind Gift für deine Seele,
    so als legen sie dir eine Schlinge um deine Kehle.
    Sie spielen mit dir!
    Sie zielen nach dir,
    wenn du keine Loyalität zeigst.
    Verdrehen auch mal deine Realität,
    sodass du zu Selbstzweifel neigst.

     

    Wir sind von toxischen Menschen umgeben,
    Ich spreche z.B. von einem Narzisst.
    Ruinieren sie unser Leben
    ist das Beste, wenn man schnell vergisst.

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  12. Und immer wenn ich dich wiederseh

     

    Und immer, wenn ich dich wiederseh‘
    tut es immer noch weh.
    Und immer wenn wir uns wiedersehen,
    denk ich an das was geschehen.

     

    Und immer wenn du mich wieder siehst,
    seh ich wie du meinem Blick entfliehst.
    Und immer wenn wir uns wiedersehen,
    trauen wir uns nicht aufeinander zuzugehen.

     

    Und immer wenn wir uns wiedersehen,
    merke ich, dass meine Gefühle für dich nie vergehen.

     

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