-
Gesamte Inhalte
96 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
Inhaltstyp
Profile
Forum
Blogs
Kalender
Wettbewerbe
Beiträge erstellt von panini
-
-
Ich meinte nur das ein Leben den Menschen prägt.
Vielen Dank für die guten Worte. Freute mich
-
Manchmal liebt sich das Herz in das Leben
Sieht all die Tränen die nie vergossen wurden
Doch auf dem Lächeln tanzen
und erzählen: hier war man hier ist es geschehen
Manchmal findet die Zeit das Leben
und man fragt ohne Worte in einem Kuss
und findet sich lässt los verliert sich und war
Frei von Weg und Plan endlich sich selbst
fern von Raum und Zeit Mensch und Ewigkeit
- 1
-
Auge in Auge mit einer Fliege
Sinnloses Treiben der Liebe
Von der Zeit ein Stück weit
entfernt wo wieder nichts ist
Alles passiert überraschend, ist egal
und für immer
Bilder der Gedanken
Müßiges Schweigen
Verträumter Blick in einem
Weißen Zimmer
Der Moment sinnlos und vergeudet
Der Tee warm und gut
Von einem Wunsch verlassen
Trägt das Herz die Glut
- 1
-
Augen sehen die Welt die alle Fragezeichen regt
dann wenn der Verstand verloren geht und die
Welt weiter um die Sonne dreht
Ohren hören Wortfetzen die den Schall bereisen
Stille ist des Vogels Flug beim lautlos kreisen
Und in den Köpfen in denen Welten auf und untergehen
und Sein und Nichts dem Fühlen nimmt und gibt
Dort ist der Mensch doch war nie sich ganz
da er fremd ist da nichts sein kann wie es war
und ist und wird
und die Unschuld wie die Schuld gleichzeitig sind
im kleinen großen Menschenkind das sehend blind
Nichts ist außer Schein und Wahrheit die anlügen
und doch lehren
Mensch zu sein dem Zweifel nah dem Worte Sklave
dem Denken Untertan
als der Moment vergeht und den Mensch im Menschen
als verloren wägt
-
-
Traum ohne Kontrolle
Alles verschwindet um mich
Ich war und nun bin ich nicht
Verträumtes Sinnen umgibt den Körper
Indem ich atme, schaudre, leben und
Vergehe um zu werden
Ich ertrinke im schmutzigen Wasser
Des Lebens will den Wahn verscheuchen
Streben, leben, frei wünschen Traumwelten
Wie Zeit durchkreuzen
Weg von mir mich selber leben
Streben und erneuern
Wagen und hoffen was die
Worte versprechen zu erleben
Oh wer ist dies der ich ist
Zergeht von Innen nach Außen
Gedreht entstanden vom Verstand
Verlassen die Nutzlosigkeit in sich
Mensch und doch kein Mensch
Für immer auf der Reise des Lichts verloren
Unwiederbringlich der Veränderung Geleit
Die den Schrei im Innern mit dem Wahnsinn teilt
So geh ich hin war und bin die Reise selber die passiert
Mich zurück lässt mich wird und sich in mir verliert
- 1
-
Erstürme Licht im Selbst und Eigenheit
um in sich irgendwas zu werden
das Geschenk des Lebens persönlich
in Gedanken aus Worten erwähnen, aus Spiegelungen
von der Wahrheit zu verbergen
die dem Menschen ferner ist als Sterne
im Kern der Vermutung Grenzen kennt
und dem Glauben Irrsinn schenkt
wer man in sich ist
ist der kleinste Teil
der zu einem selber spricht
-
vielen dank
- 1
-
Und ich taumle durch das Nichts der Erscheinungen
Fremd hallen die Schritten und
die Lichter tragen Welten sind
im Augenblick fürs Augenlicht
alles was sich in Fragen kleidet
als real erscheint um zu verschwinden
Doch nichts ist ohne das mehr der Teile in
der Unendlichkeit der Dinge
Fassungsloses Ringen um Leben, Zeit und Schein
heißt Entfremdung und Gewinn von Ich und Sein
Wer ist man in der Seele
Was ist in sich nicht groß und klein
- 1
-
Was ist die Bedeutung in einer Frage
wenn nicht der Zweifel an sich?
Wenn nicht der Schatten und das bunte Licht
Farbenfroh, einsam auf einer Reise durchs All
Was ist die Bedeutung des Lebens
wenn nicht der Tod allein?
Wohin würden alle Tränen streben
wenn nicht im Verlust der Liebe
der Sehnsucht der Träume?
Was ist das Leid sonst als
die Entbehrung die sich
im Mangel zeigt kurz verweilt
in Tränen davon eilt den Strömen gleich
dem Schrecken Untertan und doch allein?
Nichts bedeutet es zu sein
Es ist der Schein des Wahns
der das Dasein kürt wo nichts ist
und bleiben wird.
gen Nachts und tags und zu jeder
Zeit wenn man verzweifelt sich
wieder nicht erreicht
- 1
-
Verborgenes Wünschen aus Nichts und Menschsein
unfrei ungleich sein aus Katzenaugen in der Nacht
die Zeit ist nicht der Schatten fällt auf Becher
in einem Zimmer aus Bernstein und Wolken
die niemand sieht außer der Phantasie
doch wen kümmert dies
wessen Zeitvertreib ist nicht der läppische
Versuch die Sehnsucht nie stillen zu können
Wessen Worte sind nicht gut um Trost zu spenden
Doch wer ist dies der sich selbst vergisst
sich Traum um Traum die eigenen Versprechen bricht
ein Wunsch ein Gedanke die Information
die Zeitung erlogen vernarbte Seele am Telefon
um etwas zu sein was man nie war
Um sich zu werden als Nichts geschah
-
In einem Traum schwarz und weiß
Tasten und Filme, Bücher fiktiv
Wer weiß was es gibt
Verlust und Gewinn in einem Wort
Erfindung Mensch hinter den Augen
Der Weg ein Wagnis, Hindernis
Ein Drama an die Ode der Wut
Unterworfen den Taten Sklave
In einer Erinnerung aus Reue
Doch frei ist der Blick in die Sonne
Die jeden Tag scheint
Und dass auch Morgen wenn's so kommt
Die Wunden tief der Schmerz ein Gefühl
Der Atem wird flacher der Wunsch
Ein Ziel und der Mensch wird sich
Wenn er die Täuschung durchbricht
Und das mit der Einsicht die zu ihm spricht
Das warst du nicht
- 2
-
Von hier an bis wann und warum
Die Uhr an der Wand tickt im Ohr
Einfache Liebe in der Stunde null
Und kein Auge bleibt trocken
Unerschrocken forschen die Worte
Die Wege sind weit da unendlich
Und wo bleibt das Ich
Der Wunsch im Gesicht
Das Lächeln trügt das Licht
In der Ferne der Stern
Die Wunde im Innern
Vom guten Geist verlassen
In vollen Einkaufstaschen
Liegt der Hase im Pfeffer vergraben
Man wurde geboren
Stellte die falschen Fragen
Einsamkeit in einem Herz
Verlassene Gefühle
Der Umkehrschluss
Ein Tag ein Gedanke
Die Würde verloren
Es sind die Träume
Die von der Wahrheit belogen
Nichts fanden, finden oder werden
- 3
-
-
Im Fliehen der Gedanken
verwerfen, treibend, tauchend
Nächte füllend
wahnsinnig und echt das Selbst
in Welten aus Spiegeln und Glas
Geboren
um den Mensch zu retten
der von Tränen umsäumt
von der Zeit vertrieben
in ihr gefangen
verraten und angelogen
im Gefühl Mensch zu werden der
den Zweifel drängt
eine Ahnung in Gedanken
zu fassen
Trunken vom Fühlen
Ist man verloren
und es ist das Fühlen das
den Wahn erfindet
um die Chance zu ergreifen
sich selbst
in sich zu verdrängen
klein beizugeben um
verworfen
in einem Ich
den Traum zu erleben indem
sich die Emotionen
lohnen von denen
man flieht
um sich zu werden
beim niemals nie sagen
- 2
- 1
-
vielen Dank
-
Rebellion der Vernunft
Eine Würde, ein Leben
Rechte aus Liebe
Tränen und Meere
Der Weg eine Weise
Nacht um Nacht
Wagnis, Verdamnis, Erneuerung, Geburt
Mensch und Seele sind nie eins
Doch suchen sich
Besessen, verrückt, getrieben
Blind um zu sehen, fühlend um zu wünschen
Autonomie als Ziel
Der Atem bleibt der Zeuge
Der ganze Mensch
Außer sich um sich zu werden
Bleibt er der Gast
In seiner Fremde
Sucht Mensch und Maß
Fragt, wird um zu bestehen
Was er nie ist
Hier auf Erden
- 3
- 1
-
Und dann fragt sich
Der Mann an einem Tag
Auf einer Welt die nichts
Bereit hält außer
Verzögerungen, Eitelkeit
Vergeudung, Zerstreuung
Die Wege nach Plan
Der Mut außer Gefahr
Und der Schmerz
Benetzt den Mann
Innerlich wo er weint
Und er fragt nach Glückseligkeit
Und findet sie tatsächlich
Im Bestreben gut zu handeln
Immer weiter ist er fort
Von seinem damaligen
Sein ist in sich sich und
Somit nicht mehr allein
Er weint nur noch ein wenig
Den das Leben des Menschen
Hat seine Natur
Der Mann geht weiter
Ist auf der Spur
In Richtung Leben
Wo er niemand mehr ist
Außer sich und seinem Streben
- 2
-
Danke für deine Worte.
-
- Dies ist ein beliebter Beitrag.
- Dies ist ein beliebter Beitrag.
eine Seele still
die Werke unerfüllt
der Mond erhellt
die Nacht
wahr ist nicht
was nicht ist
die Worte sprechen
sind Wagnis und Verderben
Niemand ist
denn zu fragen
bleibt der Mut
auf allen Herzen
Die Sonne wacht
auf und vergeht
Zeit ist nicht was
sich bewegt
Der Wunsch
der Brauch
die alten Lieder
sind Hymnen aus Werten
Eine Welt die nicht ist
Wahrheit im Sein
Trümmer im Innern
der Weg ist weit
- 4
- 1
-
Was im Endeffekt ist sind Atome
Und somit sind die Menschen
Klumpen aus Atomen die durch
Die Biologie lebendig scheinen
Und somit ist Nichts gewesen
Doch manche erstürmen die Himmel
Und pflücken Sterne die sie an Autos kleben
Und somit ist etwas geworden
Nämlich Eitelkeit
Und dies sind die Windmühlen der Zeit
Die niemand niederringen kann
Doch bringt es dann was sie niederringen
Zu wollen?
So als Klumpen aus Atomen
Wir sind Niemand und es wird
Nichts geben außer Steinzeit
Evolution und Industrialisierung
Am Rande des Nervenzusammenbruchs
Und wer ist in sich nicht vollgestopft
Mit Welt und Bildern die da sind
Und alles sind was der Mensch so hat
Und in einem Ich ist die Persönlichkeit verloren
Als der Tag wechselt und die Sterne Traum
In der Nacht dem Ganzen die Kirsche aufsetzt
Denn was soll es bringen zu sein
Als Atomklumpen in der Hoffnung auf
Sinn und Leben ohne all die Eitelkeit
- 1
-
Ein Kopf aus Worten
Unterm Schuh Asphalt
Ein Weg und doch
Kein Sinn
Ein Mensch ist nicht
Was er ist
Er ist was übrig blieb
Und tausend Jahre sind
Aus Leid und Streit da
Nichts sicher ist
Vor dem Gefühl
Und ich bin ein Licht
Klein unscheinbar
Und ich will eigentlich nichts
Von allem was
Die Welt so offenbart
Ich bin nicht einmal ich
Sinnloses Treiben
Verwunschenes Leben
Nichts ist da oder
Je gewesen
- 2
- 1
-
- Dies ist ein beliebter Beitrag.
- Dies ist ein beliebter Beitrag.
ich erzähle alles vom Haus und dem Garten und alles ist wahr,
doch ich suche immer nach dem nächsten Ich in einem Lebensstil
mit mir in Einigkeit und find mich nicht.
Ich erzähle alles und alles ist wahr
und fühle ich was neues bin ich in Gefahr
vor meiner Angst die mir sagt
lieber nicht weiter gehen, etwas einfordern
oder wollen.
Nun weiß ich nicht weiter
will jemand sein in einem guten Leben
doch mein Kummer liebt sich in mir fest
bis es schmerzt.
Ich will sein wer ich könnte
und finde nur Verletzlichkeit.
Wenn ich versuche etwas zu wiederholen,
ein Gefühl wieder zu erleben
dann mache ich immer eine andere Erfahrung
mit der gleichen Musik, Kunst, Wolke...
Ich kann gar nicht mehr träumen
ohne mich bedroht zu fühlen
von dieser Fremden Person
die anscheinend in mir ist.
Wie soll ich sein?
Wie beschreibt man dieses Leben
das ständig alles anders ist
obwohl die Tage alle gleich sind.
Die Sonne der Mond der Fall
der Traum das Lied
die Lügen das Leid
der Tag der Mond.....
Kein Wir kein Ich wie soll ich streben
unter welchem Fenster soll ich stehen
und hoffen oder bangen
oder liebe ich schon
und trau mich nicht
da ich von Nichts weiß.
Das Licht im Kino vielleicht.
Nächte voller Knarren.
In einer Aussage steckt
wahres und das Leben bleibt aus.
Das Leben das man sucht
und fürchtet und das man nicht verletzen will.
Dies ist doch der Wille.
Alles strebt und lebt und sucht und bangt
Angetrieben vom Mondschein angezogen
von den Wolken verzaubert
und ein Ich das alles in die Zeit wirft
hier ist Liebe hier ist der Tag...
- 5
- 1
-
Existenz der Verlauf im Untergrund
Tatsachen Bestand und Fake News
Flaschenpfand und Einbahnstraße
Irrtum und Einsichtigkeit
Eine Welt unerkannt allein
Spricht Bände in verschiedenen Sprachen
Diplomatie in einem Konsulat
Die Waffen an den Fronten
Drogen und Sex
Verkauf und Schande
Unglaubliche Lebensläufe
Die Uhr tickt
Es wird Nacht
Erweiterung der Seele
Für die Zeit ein Witz
Lebenslange Lüge
Sitzt tief nimmt allen Platz ein
Verbrauchte Luft und ein Ballon
Die Himmel und die Krähen
Der Kranich und die Weite
Sterne, Nebel, Geheimnisse
Liebe als Lebenszeichen
In Herzen allein wie das All
Verwunschene Märchen
Geborgte Götter
Der Wunsch ist mit nichts zu vergleichen
- 1
Pause
in Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Geschrieben am
Blicke wandern ruhig
und versunken, suchen die
Nacht und die Welt
der Mond von Krater
vernarbt scheint matt
milchig und schön
die Nacht verbringt
Zeit in einem Gedanken
an die Träume
Sternenklarer Abschnitt
in einem Auge blau
lähmt den Atem
Mensch zu begreifen
heißt Zeit verbringen
um zu werden wer man ist