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Beiträge erstellt von panini
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Aus Geschichten wird das Leben zur Theorie
Die ich erzähle ohne zu lügen
Ohne die Wünsche zu betrügen
Und würde ich sterben wäre nichts verloren
Und doch bin ich am atmen und
Am Luft holen in einem Raum aus Zeit
Aus Gravitation die der Masse zeigt
Welche Position sie teilt
Im All der Nacht
Und es ist eine Lampe die mir leuchtet
was die Nacht verschluckt
Mir zeigt was ich nicht weiß
Da ich nicht erkenne was dies alles bedeutet
Im All und im Sternkreis aus Mythen und Orakeln
Bin sehend blind und taub auf wachen Ohren
Bin verschoben und im Traum schon oft geflogen
Bin erschüttert und zerworfen
Ein Wesen ohne Stolz und bin in einer
Nachricht ein Name den man sagt
Bin flüchtig und standhaft
Bin da und nicht da
So bleibe ich
Ein Stern in einem Moment
Aus Liebe und Schein denn die Wahrheit
Bleibt irgendwo allein und versucht sich zu zeigen
Doch dem Geist der Menschen
Bleibt das Wahre verwehrt obwohl es
In einer Frage gefangen
Immer wieder kehrt
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Vielen Dank für die ernstgemeinten Worte.
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- Dies ist ein beliebter Beitrag.
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Einen Traum betreten nach sich selber streben mit dem Glück in der Hand und dem Wachzustand der wieder nur wie ein Traum scheint in einer Welt aus Bildern unnahbar bleibt und weiter draußen ist der nächste Traum vom Wunsch nach mehr in der eigenen Welt die scheinbar keiner kennt und kein Auge sieht außer der Phantasie die der Wirklichkeit ähnlich scheint und der Welt die Zeit vertreibt
Bilder tanzen ob wach oder geträumt in einer Seele die nicht mehr ist als die Eigenheit die jeder ist genau wie ich und niemand kennt den Wind in sich so wie er scheint und niemand sieht das Meer so im Licht wie die Augen in meinem Kopf der zu meiner Seele spricht
Und ich trage mein Leben durch die Gegend der Institutionen der Kontrolle der Menschen und ihren Hormonen und verbleibe ein Licht das niemand sehen will doch das im Auge bricht wo der Weg und das Ziel sich treffen und Bilder passieren die erkennen was ich bin in einem Traum aus wirklichem Menschsein für die Wahrheit blind und doch geschieht irgendwie irgendwas im Zeichen der Sonne im Zeichen des Verstands am Anfang das Ende aus glitzerndem Gold in einer Wiege aus Nichts hier und ungewollt
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Unsichtbare Wurfgeschosse zerklüften die Lüfte
In Raum und Zeit durch die ich flieg die mich zerteilt
hier bin ich und bin Eigenheit
Bin ganz unten wo kein Licht mehr leuchtet
Bin kein Feind oder Freund bin allein
Nur ein Wesen aus Worten denn dazu
Wurde ich gemacht und nun ist es die Welt
Die in meine Augen sieht und lacht
Mich zerrüttet meiner Angst die Bilder gibt
Die mich erschaudern lassen
Körperlos und ohne Ruch kommen die
Wände näher ich bin nicht und muss
Dies doch ertragen in einem Schein
Der Lampe tanzen alle Fragen nach
Sinn und Unsinn bis meine Güte
Nicht mehr kann die in der Welt
Getreten wird von Höhen flog ich
Einst der Liebe nach und bin nun
Der Knecht des Schmerzes
Bin nur der Witz des Scherzes
So war ich hier sitze ist alles
Zaudern meine Tat
Mein Anfang und mein Ende nahen
In einem All indem ungestüme Kräfte
Die Sterne bewegen und alle
Energie und Masse nie verloren geben
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Ein Verstand wie ein Moloch
Entzieht Energie
Wo alle Worte harren
Wo die Grammatik Zeit erschafft
Wo die Träume singen
Und hilflos um Frieden ringen
Wo der Mensch sich ist
Ohne zu sein
Ein Verehrer der Wahrheit
Ein Gegner des Scheins
Dieser Moloch ist das Ich
Das aus Erfahrung spricht
Und nun noch mehr
Worte ans Licht rückt
Das von Dunkelheit
Umschlungen
Alle Versprechen bricht
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amor und psyche halten sich eng umschlungen doch scheinen dabei zu fallen. Es ist die Haltlosigkeit der Menschen zu jeder Zeit und der Versuch Halt zu finden im freien Fall heißt das Leben zu leben.
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Es ist der Verstand
Der verlorenen Worte
Der Irrglauben an Götter
Und ihre Beute
Es sind die Mächte der
Verrückten Psyche
Die eine drängen
Verändern und gleichzeitig
Gebären
Ich bin nicht was ich sollte
Und war nie wer ich bin
Außer heute in meiner Psyche
Der Zweifel in meiner Liebe
Die Gefangene und nichts
Ist hier Außer einem Weltentwurf
Den keiner außer mir kennt
Der jedoch stärker ist als der stärkste
Sturm der mich schwächt
Verweht ungültig macht
Und kehre ich den Rücken
Bin ich schon vergessen und
Keiner überhört der Menschen
Lachen über den winzigen
Gedanken mal was Gutes gefühlt zu haben
Der die ganze Welt in den Schatten stellt
Und sie bedeutet
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In Sorge
in Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Geschrieben
Das Kind wird nie weg sein. Das Gehirn vergisst es nicht. Nur die Perspektive ist wichtig. Das glaube ich fest.