Zum Inhalt springen

panini

Autor
  • Gesamte Inhalte

    96
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Beiträge erstellt von panini

  1. Schlüssig ist mir dennoch nur

    Das Warum und seine Endlosigkeit

    Das du in dir ist Schönheit pur

    Und ich träum vielleicht Zuviel

    Aber kein Grund gibt mir Halt

    Da das Warum mich weiter führt

    Und mir sagt die Frage nach dem 

    Grund stellt sich zeitlos weiter

    und im Wozu ist alles heiter

    und dort strebt mein Wille hin

    in die Unendlichkeit des Fragens

    und das noch nicht bewusste

    in der Ferne die mein Vergangenes 

    tragen kann wie die Feder bei Wind

    So ist die Skepsis der Weg 

    Für Verlorene und sie gewinnen

    dadurch Glück in jedem Augenblick

     

     

  2. Was erblickt der Mensch in sich

    Obschon er ahnt das in seinen 

    Sinnen Täuschung liegt 

    nichts anderes als sein Glück

    wenn er besonnen bleibt

    und seinem Blick die Zukunft ist?

    Bewusstsein ist das Sein

    und Glückseligkeit 

    ist Drama und Aufgabe

    wenn man will

    und sei die Zeit still

    in einem Traum 

    Tick tack nichts anderes

    als Bilderschau und 

    das Gefühl sei mein Leben

    auch in der Vergangenheit 

    ein Ziel.

     

  3. War man je nicht der Hüter einer Frage

    war es der Blick ins Licht das man nicht ertrage

    was ist das Sein in einem Bild 

    aus einem Bild gefallen

    ist dies Zeit oder ein Unterfangen

    bin ich je nicht jemand der reist

    vom Hier ins Jetzt und wieder

    zurück in einen Moment

    und ich möchte hier so sein

    unerträglich leicht

    doch es bleibt am Ende

    nur ein Fragezeichen das 

    es zu prüfen gilt 

  4. Wo ist der Fremde Hafen der aus dem Traum verschwand 

    Wer ist der Fremde in einem Spiegel mit diesen Kleidern an 

    Und perfekt ist nichts aber man wünscht Perfektion 

    Wäre das Beste für alle und für den Mann 

    Und hinterm Mond ist die Sonde gestrandet 

    Und die Zuschauer waren schon oft 

    Erstaunt über die Bilder aus Zeit und Raum

    Und die Stimme im Radio 

    Schreit und fordert 

    Die Macht über die Welt 

    Von der jeder weiß wie sie ist und

    Das runde Ding kauft man mit Geld

    Und die Flucht ist ein Gedanke  

    In diesem Körper und der Knast 

    Der Seele ist der Wunsch ein 

    Segel und die Illusion das Meer 

    Und der Verlust ist das Ende

    denn ohne Verstand ist man Niemand mehr 

    Die Zigarette danach zischt durch die Nacht 

    Und man denkt wann ist es wohl vollbracht 

    Doch nie heißt nie und kein Auge bleibt da trocken 

    Nur der Gedanke ist mit dem Gefühl erschrocken 

    Einsam ist es hier aber besser so 

    Als irgendwie anders 

    Als irgendwie so wie man es immer  

    Schon ahnte oder als so wie man sagte

    • Gefällt mir 3
  5. Dem Defizit der Sklave

    der Morde am Fühlen müde

    der Gegenwart ein Macher

    und der Verlierer

    da Schatten auf die Seele

    fallen

     

    der Nebel lichtet sich

    aus dem alles was

    noch Zukunft scheint

    steigen wird und der Schatten

    Erzeuger und dem Himmel

    Morgenröte ist 

     

    Alles was wird ist 

    Bewusstsein also 

    steige, falle in die Zeiten

    Augenblick für Augenblick da

    das Sein aus allen Möglichkeiten 

    Schwärmt, Leib und Leben

    birgt und des Mondes

    dunkle Seite mit Liebe füllt

    • Gefällt mir 3
  6. In Eile als sei die Welt 

    Inflation und der Mensch 

    Ein König  

    Und in der Ferne 

    Lockt der Nymphen Ruf 

    Die Sterne  

     

    in einem Glas 

    Weilt der Rausch und 

    Die Worte in einem Buch 

    Erzählen von Wegen 

    Von Tausend Gedanken 

    An den Schranken zum Nichts 

     

    Und Wort und Tat 

    Sind alles was man hat 

    Nur der Schein im Licht 

    Bricht in ein Prisma auf 

    zeigt die Farben

    für menschliche Augen

    doch da ist mehr

     

    Zerworfen ist der Mensch

    Schein und Trug ist sein Werk

    Proklamiert die Welt ist er

    Hier auf Erden  beim annektieren

    und mit Lügen um sich werfend

     

    Lebensnah und zeitlos schwebt 

    Der Mensch durch seine 

    Perspektive wenn er die Zeit

    begriffen hat

    Und ist er geworden ist er

    Ein Gast in seinem Geist 

    Von der Erinnerung 

    Als Trostpreis beschenkt

    im Schatten seiner Liebe

    Untergang und Dämmerung

     

    • Gefällt mir 1
  7. Perspektive Mond 

    Ein Lächeln in der Menge 

    Eine Angst und dann  

    Der Verlust des Lebens 

    An die Liebe 

     

    Der Tag ein Schwärmer 

    Verläuft sich in der Nacht 

    Was ist Existenz? 

    In einem Moment der geht 

    Den Bogen spannt  

    Den Willen prägt 

     

    Die Augen suchen 

    Da war was im Auge 

    Wahrscheinlich nur 

    Das Licht der Lampen 

    Wahrscheinlich keine 

    Tränen 

     

    Inhalt und Spezies 

    Geheimnisse im  

    Gesprochenen Wort 

    Charakter und Liebe 

    Tanzen durch die Nacht 

    Flugunfähig und doch  

    Mit allen Sinnen frei 

    Werden sie zum Ziel  

    Im Nichts 

    • Gefällt mir 3
  8. Bist du des Weges müde,

    ein wenig nicht du

    oder gerade du da du verstehst

    dies ist nicht was du wolltest.

     

    Bist du ruiniert in dir verloren

    und findest du nicht gerade dann

    wer du immer warst

     

    Liebe ist der Entschluss

    und Mangel das nötige Wort

    das alle Worte lehrt

    was deine Liebe zu sagen hat,

     

    und in einer Schublade aus Seele

    bist du unterbewusst scheinbar alles

    was du je warst.

     

    Und in dir bist du den Lügen müde

    die in dir eine Welt sind die es gar nicht gibt

    und tief in dir weißt du das auch.

    Und in dir ist nur noch die Vernunft

    die dich hält die durch deine Tränen

    auf bloßen Boden fällt

    und für dich die Zeugen deiner Wahrheit

    über deine Liebe sind.

     

    Und bist du jetzt noch wer du warst?

    oder ist es anders als alles was dir je geschah

    und liebst du nicht weiter

    und führst dieses Gespräch mit dir selber

    über alles was du öfters mal machen sollst

    und wieder gehst du weg von diesen Wegen

     

    und gehst weiter auf dem Weg

    der dich müde macht um kurz anzuhalten

    zu lächeln und zu weinen

    und leichter fliegst du weiter

    in die Sonne aus der alles kam. 

    • Gefällt mir 1
  9. Von hier an ist der Weg  

    Eine Traumreise  

    Eine Lust schickt uns fort 

    In einen Wunsch aus  

    Verzweiflung und Hoffnung 

    In der wir erwähnen dies 

    Sei unser Leben 

    Dies sei unser Traum 

    Von der Sonne, der Nacht 

    Und einem Wunsch 

     

    So bangen und hoffen 

    Wir auf Erfüllung 

    Und Liebe und streben 

    In eine Welt die wir  

    Nur schwer beschreiben  

    Können da sie im Gefühl  

    Passiert und sie ist 

    Im Bewusstsein unserer 

    Liebe 

    Im Geist unserer Kraft 

    Gutes zu wollen 

    Der Mensch der wir sind 

     

     

    • Gefällt mir 2
  10. Was bedeutet Bedeutung?

    Ist nicht vielmehr eine Welt der Bedeutung

    in der Welt die davon gar nichts hat?

     

    Entfremdung in einer Bedeutung.

    Furcht vor der Existenz.

    Zweifel an sich selbst.

     

    Kennen wir das eine gute Leben

    Oder folgern wir nur aus Meinungen

    Was angebracht wäre?

     

    Sind wir nicht uns selbst

    Also nicht aus unserer Natur heraus,

    Sondern sind eigentlich nur ein Produkt

     

    Entfremdet und auf der Suche

    Nach sich selbst und der daraus folgenden Frage

    Was ein Selbst sein könnte?

     

    Was wählte man?

     

    Was sät man?  

    • Gefällt mir 2
  11. Auf einer Spur  

    Lebensweg und einsame 

    Gedanken  

    Halt in einem Augenblick 

    Die Welt eine Bühne 

    Ein Stück aus Wortfetzen 

    Durchdringt die Städte 

    Und ihre Straßen 

    Das Raunen ist der Klang 

    Der Wesen die wenig 

    Wissen und sich daran  

    Nicht stören 

    Ein Fenster eine  

    Haltestelle eine Bahn 

    Und ihre Nummer 

    Die Hände um die Hüfte 

    Wessen Liebe wessen Leben 

    Wessen Glück 

    In einer Tasche das Wichtigste 

    In einem Geist das Bewusstsein 

    Das Individuum ohne Pendant 

    Ohne Halt und Gleichheit 

    Stürmt es durch die Fremde 

    Mit funkelnden Augen 

    Die Wege sind ein Tag 

    Und das Leben ist eine Nacht 

    • Gefällt mir 2
  12. Was wählte ich? 

    Was ist in der Saat der Worte 

    Ein Wahres Wort? 

    Der Worte, gelernte Symbole Freiheit  

    Die man sucht doch die nimmer gab? 

    Wählte man zu wagen 

    In einer Stunde die Zeit zu ertragen 

    Von hier an ist der Wind das Spiel  

    Im Haar ungewollt und schön wie 

    In einer Melodie, Erinnerung 

    Und Schaden an einem Herz  

    Verlust und werden wird als

    Die Minute eine Zerstreuung

    alles an sich reißt das Band zerteilt 

    Der Realität die gültig war 

    und nun nur Lüge ist

    Die Erscheinung ist das Wissen 

    Das Wissen ist Erscheinung 

    In der Erfahrung für die die 

    Phantasie alles neu erzählt 

    Gewählt? Gesät? Verbunden  

    Geschunden nicht sich um 

    Sich zu suchen zu werden 

    Und dass jemand den man  

    Noch gar nicht kennt 

     

     

    • Gefällt mir 1
  13. In einem Schatten 

    gefangen

    sucht der Sinn nach Licht

    sucht der Mensch sich

    Sieht in der Welt das Treiben

    die Schönheit und das Leiden

    erwartet nichts 

    behaglich spricht

    er innerlich sanft zu 

    einem Kind

    und dieses Worte

    werden Sinn wenn 

    sie es noch nicht sind

    die Welt ein Kunstbegriff

    ist nicht fassbar 

    nicht ins Wort zu kleiden

    doch alle suchen sie

    in sich und äußerlich

    um zu wissen wo 

    sie bleiben

    wo sie das Kind finden

    und Trost spendend

    beruhigen könnten

    Sich selber fänden

    um aller Wahrnehmung

    das Selbst zu schenken

    • Gefällt mir 4
  14. Was heißt Sein in einem Sinne

    den man nicht spürt nur denken kann?

    wer ist der Seiende wenn nicht

    durch den Schmerz der ihn an seinen

    Körper bindet ihn erinnert wenn er wahrnimmt?

    Der ihm zeigt was er von der Liebe hält

    ihn weist was war um neu zu entscheiden

    dem Zeitpunkt zur Lebenszeit erklärt

    die er als sein eigenes Leben dann körperlich erlebt?

    wer wäre das Seiende wenn nicht im Körper

    der in die Fluten taucht und spürt wie er 

    das Wasser fühlt und dies Erlebnis mit

    seinem Innern teilt?
    Was wäre das Gefühl das man vermisst?

  15. he is the mad one 

    He is the sad one 

    He walks the avenue 

    In his pockets are some fags 

    Some change and a picture 

    Of nothing 

     

    he walks 

    Senseless meanings 

    Like words in a book 

    Try to tell something 

    In a world broken and 

    alone 

     

    He is the sad one 

    He is the mad one 

    He sees the cats hide 

    Behind their shadows 

    Stealing a fish from a box 

     

    • Gefällt mir 2
  16. Phantome in den Gedanken 

    An ein anderes Jetzt 

    Ein Moment wuchert  

    Im Empfinden 

    Und keinen rührts 

    Die Waage ist längst schief 

    Und Gerechtigkeit 

    Hilft schon lange nicht mehr 

    Die Wunden rinnen tief 

    In gebrochenen Versprechen 

    Verraten und verkauft 

    Von Worten wie Glück 

    Das Wagnis bleibt ein Kuss 

    Den es zu stehlen gilt 

    Der mehr sagt als Kino 

    Oder die andere Hälfte  

    Des Films 

    Wer ist schon in sich kein 

    Eremit der es nicht wagt 

    Zu sprechen wovon er  

    Ein ganzes Leben lang  

    Schon träumt 

     

     

     

    • Gefällt mir 3
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Community-Regeln
Datenschutzerklärung
Nutzungsbedingungen
Wir haben Cookies auf deinem Gerät platziert, um die Bedienung dieser Website zu verbessern. Du kannst deine Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass du damit einverstanden bist.