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Schlüssig ist mir dennoch nur
Das Warum und seine Endlosigkeit
Das du in dir ist Schönheit pur
Und ich träum vielleicht Zuviel
Aber kein Grund gibt mir Halt
Da das Warum mich weiter führt
Und mir sagt die Frage nach dem
Grund stellt sich zeitlos weiter
und im Wozu ist alles heiter
und dort strebt mein Wille hin
in die Unendlichkeit des Fragens
und das noch nicht bewusste
in der Ferne die mein Vergangenes
tragen kann wie die Feder bei Wind
So ist die Skepsis der Weg
Für Verlorene und sie gewinnen
dadurch Glück in jedem Augenblick
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Was erblickt der Mensch in sich
Obschon er ahnt das in seinen
Sinnen Täuschung liegt
nichts anderes als sein Glück
wenn er besonnen bleibt
und seinem Blick die Zukunft ist?
Bewusstsein ist das Sein
und Glückseligkeit
ist Drama und Aufgabe
wenn man will
und sei die Zeit still
in einem Traum
Tick tack nichts anderes
als Bilderschau und
das Gefühl sei mein Leben
auch in der Vergangenheit
ein Ziel.
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Glück ist ein Ziel
Das Leben ist der Weg
Durchpflügte Erde
trägt die Beste Saat
bringt sie zum Licht
der Welt
Bringt die Blüten
und die Schönheit die gefällt
doch kann dies der Letzte Grund sein?
Oder schreitet nicht das nächste Jahr
voran?
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War man je nicht der Hüter einer Frage
war es der Blick ins Licht das man nicht ertrage
was ist das Sein in einem Bild
aus einem Bild gefallen
ist dies Zeit oder ein Unterfangen
bin ich je nicht jemand der reist
vom Hier ins Jetzt und wieder
zurück in einen Moment
und ich möchte hier so sein
unerträglich leicht
doch es bleibt am Ende
nur ein Fragezeichen das
es zu prüfen gilt
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Wo ist der Fremde Hafen der aus dem Traum verschwand
Wer ist der Fremde in einem Spiegel mit diesen Kleidern an
Und perfekt ist nichts aber man wünscht Perfektion
Wäre das Beste für alle und für den Mann
Und hinterm Mond ist die Sonde gestrandet
Und die Zuschauer waren schon oft
Erstaunt über die Bilder aus Zeit und Raum
Und die Stimme im Radio
Schreit und fordert
Die Macht über die Welt
Von der jeder weiß wie sie ist und
Das runde Ding kauft man mit Geld
Und die Flucht ist ein Gedanke
In diesem Körper und der Knast
Der Seele ist der Wunsch ein
Segel und die Illusion das Meer
Und der Verlust ist das Ende
denn ohne Verstand ist man Niemand mehr
Die Zigarette danach zischt durch die Nacht
Und man denkt wann ist es wohl vollbracht
Doch nie heißt nie und kein Auge bleibt da trocken
Nur der Gedanke ist mit dem Gefühl erschrocken
Einsam ist es hier aber besser so
Als irgendwie anders
Als irgendwie so wie man es immer
Schon ahnte oder als so wie man sagte
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Dem Defizit der Sklave
der Morde am Fühlen müde
der Gegenwart ein Macher
und der Verlierer
da Schatten auf die Seele
fallen
der Nebel lichtet sich
aus dem alles was
noch Zukunft scheint
steigen wird und der Schatten
Erzeuger und dem Himmel
Morgenröte ist
Alles was wird ist
Bewusstsein also
steige, falle in die Zeiten
Augenblick für Augenblick da
das Sein aus allen Möglichkeiten
Schwärmt, Leib und Leben
birgt und des Mondes
dunkle Seite mit Liebe füllt
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In Eile als sei die Welt
Inflation und der Mensch
Ein König
Und in der Ferne
Lockt der Nymphen Ruf
Die Sterne
in einem Glas
Weilt der Rausch und
Die Worte in einem Buch
Erzählen von Wegen
Von Tausend Gedanken
An den Schranken zum Nichts
Und Wort und Tat
Sind alles was man hat
Nur der Schein im Licht
Bricht in ein Prisma auf
zeigt die Farben
für menschliche Augen
doch da ist mehr
Zerworfen ist der Mensch
Schein und Trug ist sein Werk
Proklamiert die Welt ist er
Hier auf Erden beim annektieren
und mit Lügen um sich werfend
Lebensnah und zeitlos schwebt
Der Mensch durch seine
Perspektive wenn er die Zeit
begriffen hat
Und ist er geworden ist er
Ein Gast in seinem Geist
Von der Erinnerung
Als Trostpreis beschenkt
im Schatten seiner Liebe
Untergang und Dämmerung
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Perspektive Mond
Ein Lächeln in der Menge
Eine Angst und dann
Der Verlust des Lebens
An die Liebe
Der Tag ein Schwärmer
Verläuft sich in der Nacht
Was ist Existenz?
In einem Moment der geht
Den Bogen spannt
Den Willen prägt
Die Augen suchen
Da war was im Auge
Wahrscheinlich nur
Das Licht der Lampen
Wahrscheinlich keine
Tränen
Inhalt und Spezies
Geheimnisse im
Gesprochenen Wort
Charakter und Liebe
Tanzen durch die Nacht
Flugunfähig und doch
Mit allen Sinnen frei
Werden sie zum Ziel
Im Nichts
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Bist du des Weges müde,
ein wenig nicht du
oder gerade du da du verstehst
dies ist nicht was du wolltest.
Bist du ruiniert in dir verloren
und findest du nicht gerade dann
wer du immer warst
Liebe ist der Entschluss
und Mangel das nötige Wort
das alle Worte lehrt
was deine Liebe zu sagen hat,
und in einer Schublade aus Seele
bist du unterbewusst scheinbar alles
was du je warst.
Und in dir bist du den Lügen müde
die in dir eine Welt sind die es gar nicht gibt
und tief in dir weißt du das auch.
Und in dir ist nur noch die Vernunft
die dich hält die durch deine Tränen
auf bloßen Boden fällt
und für dich die Zeugen deiner Wahrheit
über deine Liebe sind.
Und bist du jetzt noch wer du warst?
oder ist es anders als alles was dir je geschah
und liebst du nicht weiter
und führst dieses Gespräch mit dir selber
über alles was du öfters mal machen sollst
und wieder gehst du weg von diesen Wegen
und gehst weiter auf dem Weg
der dich müde macht um kurz anzuhalten
zu lächeln und zu weinen
und leichter fliegst du weiter
in die Sonne aus der alles kam.
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Von hier an ist der Weg
Eine Traumreise
Eine Lust schickt uns fort
In einen Wunsch aus
Verzweiflung und Hoffnung
In der wir erwähnen dies
Sei unser Leben
Dies sei unser Traum
Von der Sonne, der Nacht
Und einem Wunsch
So bangen und hoffen
Wir auf Erfüllung
Und Liebe und streben
In eine Welt die wir
Nur schwer beschreiben
Können da sie im Gefühl
Passiert und sie ist
Im Bewusstsein unserer
Liebe
Im Geist unserer Kraft
Gutes zu wollen
Der Mensch der wir sind
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Was bedeutet Bedeutung?
Ist nicht vielmehr eine Welt der Bedeutung
in der Welt die davon gar nichts hat?
Entfremdung in einer Bedeutung.
Furcht vor der Existenz.
Zweifel an sich selbst.
Kennen wir das eine gute Leben
Oder folgern wir nur aus Meinungen
Was angebracht wäre?
Sind wir nicht uns selbst
Also nicht aus unserer Natur heraus,
Sondern sind eigentlich nur ein Produkt
Entfremdet und auf der Suche
Nach sich selbst und der daraus folgenden Frage
Was ein Selbst sein könnte?
Was wählte man?
Was sät man?
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Auf einer Spur
Lebensweg und einsame
Gedanken
Halt in einem Augenblick
Die Welt eine Bühne
Ein Stück aus Wortfetzen
Durchdringt die Städte
Und ihre Straßen
Das Raunen ist der Klang
Der Wesen die wenig
Wissen und sich daran
Nicht stören
Ein Fenster eine
Haltestelle eine Bahn
Und ihre Nummer
Die Hände um die Hüfte
Wessen Liebe wessen Leben
Wessen Glück
In einer Tasche das Wichtigste
In einem Geist das Bewusstsein
Das Individuum ohne Pendant
Ohne Halt und Gleichheit
Stürmt es durch die Fremde
Mit funkelnden Augen
Die Wege sind ein Tag
Und das Leben ist eine Nacht
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Was wählte ich?
Was ist in der Saat der Worte
Ein Wahres Wort?
Der Worte, gelernte Symbole Freiheit
Die man sucht doch die nimmer gab?
Wählte man zu wagen
In einer Stunde die Zeit zu ertragen
Von hier an ist der Wind das Spiel
Im Haar ungewollt und schön wie
In einer Melodie, Erinnerung
Und Schaden an einem Herz
Verlust und werden wird als
Die Minute eine Zerstreuung
alles an sich reißt das Band zerteilt
Der Realität die gültig war
und nun nur Lüge ist
Die Erscheinung ist das Wissen
Das Wissen ist Erscheinung
In der Erfahrung für die die
Phantasie alles neu erzählt
Gewählt? Gesät? Verbunden
Geschunden nicht sich um
Sich zu suchen zu werden
Und dass jemand den man
Noch gar nicht kennt
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- Dies ist ein beliebter Beitrag.
- Dies ist ein beliebter Beitrag.
Auf dem Weg zum Mond
ist es dein Schmerz der mich weckt
mir zeigt wie die Welt sich dreht und
weist mir des Windes Weg
Ein Wunder könnte helfen
das Leben zu beschenken
doch Liebe ist nicht
ohne Dunkelheit und Licht
in des Menschseins Augenlicht
So weine ich und bin näher in mir
in dir wo ich schon immer blieb
als ich fand das der Weg
der Liebe ist
wo jeder Vogel fliegt
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In einem Schatten
gefangen
sucht der Sinn nach Licht
sucht der Mensch sich
Sieht in der Welt das Treiben
die Schönheit und das Leiden
erwartet nichts
behaglich spricht
er innerlich sanft zu
einem Kind
und dieses Worte
werden Sinn wenn
sie es noch nicht sind
die Welt ein Kunstbegriff
ist nicht fassbar
nicht ins Wort zu kleiden
doch alle suchen sie
in sich und äußerlich
um zu wissen wo
sie bleiben
wo sie das Kind finden
und Trost spendend
beruhigen könnten
Sich selber fänden
um aller Wahrnehmung
das Selbst zu schenken
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Ok aus Respekt vor deinen Zeilen lassen wir das.
Irgendwas in mir wünscht sich sehr das du mit deinem Gedicht Recht hast. Und alles ist möglich.
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das wird jetzt tatsächlich ein Philosophierunde. Falls du möchtest sag ich was dazu.
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Danke für deine Mail. Es war mir nur so als sei das Sein an einen Körper gebunden und nicht an eine Seele. Das war alles. Ich wollte nichts schmälern oder sonst irgendwie unsensibel sein. Ehrlich. Es war nur so ein Gefühl.
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Was heißt Sein in einem Sinne
den man nicht spürt nur denken kann?
wer ist der Seiende wenn nicht
durch den Schmerz der ihn an seinen
Körper bindet ihn erinnert wenn er wahrnimmt?
Der ihm zeigt was er von der Liebe hält
ihn weist was war um neu zu entscheiden
dem Zeitpunkt zur Lebenszeit erklärt
die er als sein eigenes Leben dann körperlich erlebt?
wer wäre das Seiende wenn nicht im Körper
der in die Fluten taucht und spürt wie er
das Wasser fühlt und dies Erlebnis mit
seinem Innern teilt?
Was wäre das Gefühl das man vermisst? -
he is the mad one
He is the sad one
He walks the avenue
In his pockets are some fags
Some change and a picture
Of nothing
he walks
Senseless meanings
Like words in a book
Try to tell something
In a world broken and
alone
He is the sad one
He is the mad one
He sees the cats hide
Behind their shadows
Stealing a fish from a box
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Hallo
Epikur lehrte in seinem Garten, man solle nicht an den Tod denken solange man lebt denn man weiß doch nicht was kommt. Und Hamlet ist ein Buch worin es nur um diesen Konflikt geht. Also dem Sein und dem Sterben. Dem Schlafen und dem Träumen. Den Chancen und den Pflichten. Der Rache und den Gesetzen. Der Liebe und dem Fall.
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- Dies ist ein beliebter Beitrag.
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Ein Wesen trat aus der Reihe
Verglühte im Sonnenlicht
Verschwand aus jedem Gesicht
Und wurde sich als was es war
Ein Wesen raus aus der Schar
Es schwebte frei durchs All
Federleicht und schnell wie Schall
Surfte die Wellen und Teilchen
Für alle Zeiten in einer Glut
Die es umgab in der zeitlosen
Weite aus Nichts und Unendlichkeit
Die es umgab weiter führte
Neu erschuf zu einem Teil wurde dies
Leben ein Hauch zum anderen Teil ein Fluch
Für sich selber wie zu jeder Zeit
In seinem Leben dessen Teil es war
Von dem es wegtrieb um sich darin
zu verlieren den Himmel
zu stürmen zu steigen
zu fallen um weg zu kommen
von den Worten und den Taten
den Definitionen und deren Plagen
und dort wurden die Augen frei
die bestaunten was sie sahen
da sie dies liebten und lernten
Im Kometenhagel oder nah an Sternen
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Phantome in den Gedanken
An ein anderes Jetzt
Ein Moment wuchert
Im Empfinden
Und keinen rührts
Die Waage ist längst schief
Und Gerechtigkeit
Hilft schon lange nicht mehr
Die Wunden rinnen tief
In gebrochenen Versprechen
Verraten und verkauft
Von Worten wie Glück
Das Wagnis bleibt ein Kuss
Den es zu stehlen gilt
Der mehr sagt als Kino
Oder die andere Hälfte
Des Films
Wer ist schon in sich kein
Eremit der es nicht wagt
Zu sprechen wovon er
Ein ganzes Leben lang
Schon träumt
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Sag nie
in Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Geschrieben
danke