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panini

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Beiträge erstellt von panini

  1. Bilder und Lieder  

    Nichts ist hier 

    Trostlose Straßen 

    Ausweglos gefangen 

    Doch der Geist ist 

    Erwacht wenn der  

    Traum vorüber ist 

    Und da ist der Gedanke 

    An den letzten Tag 

    Der zu mir spricht 

    Mir zeigt  

    Was in mir ist und 

    Es  

    Geht weiter  

    In ein anderes Gefühl 

    Und ich hab Geister 

    Die mir erzählen  

    Dies ist der Anfang 

    Und ich frag mich in  

    Die Gedanken der Musik 

    Hinein finde Wege die 

    Aus Worten sind und finde 

    Einen Weg aus Gedanken 

    Den zu gehen mich  

    Weiter führt wo ich  

    Noch nie war 

    Und der Kummer  

    Findet sein Ende 

    Wenn die Geister 

    Flüstern dein Leben 

    Wurde die ganze Zeit 

    Geboren 

    Willkommen im Leben 

    Dein Schmerz ist deiner Liebe Segen 

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  2. Zeit  

    Zeit ist relativ ist da oder nicht 

    Und das im gleichen Augenblick 

    Zeit ist tickend und immer gleich 

    Immer am Anfang und am Ende 

    Nimmt sie sich Zeiträume 

    Und in einer Geschichte ist die Zeit 

    Die Liebe und ihr Untergang 

    Die Liebe und der Faun 

    Der Weg und das Ziel  

    Die Zeit ist ihre Angelegenheit 

    Und in der Nacht ist die Zeit 

    Der erste und letzte Schluck 

    In einem Glas  

    In das man alles hineinträumt 

    Was man wollte sich fragt 

    Warum man all das sollte 

    Und weswegen man lebte 

    So zeitlich strebte und 

    Im Hintergrund spielt die Musik 

    Gefühlte Zeit aus einem Liebeslied 

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  3. Atome, Photonen

    Lichter und Kräfte

    sind unbelebt 

    doch Bausteine

    für belebte Wesen

    mit Fragen die

    auf einer Reise ins

    Nichts den Sinn vertagen

    denn meistens

    beschäftigt uns der Zufall

    als Aufgabe und Weg

    auf dem wir fallen, steigen, streben

    und so wird der Alltag unser Leben

    das wir führen

    indem wir vieles spüren

    wie Wasser oder Liebe

    ein Ich erzählt uns nur 

    wer wir sind

    Ein Bewusstsein im Wind

    und ein Wesen 

    dem Demut besser stünde

    da wir nur ahnen das

    es ein Sein geben könnte

    das Bewegung bringt

    uns sagt wer wir

    schlussendlich sind

     

     

  4. Die Seele krumm

    die Narbe unterm Auge

    der Sinn hinter dem Schein

    ein Weilchen leise dann lauter

    schallt die Musik durch die Nacht

     

    die Meerjungfrau singt

    im Radio auf einer Welle

    es surft das Lied die Luft 

    Und immer noch ist das Ich nicht

    und wurde nie sich wie es sollte


    Und was sie machten 

    ist nichts fürs Licht

    nur für düstre Schatten

    und ein Foto ist der letzte Zeuge

    bevor es geschah

     

    Die Gefahr ist alt

    der Wunsch zersprungen 

    das Neue Ich ist längst durchgedrungen 

    und dies wird bleiben 

    im Schweigen für alle Zeiten

     

    Die Meerjungfrau wird singen

    und ihre Lieder klingen

    bis zum letzten Ton

    und man wird horchen

    denn man weiß wieso

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  5.  

    Das Warum 

    Nächte langes fragen

    Würde verlieren 

    Lasten tragen

    Ein Wesen das sich

    an Gold verkauft

    den Rausch braucht

    und die Sterne 

    um den Strahl beraubt

    ist los und in einem

    Zug fährt es gen Nirgendwo

    Gewissenlos

     

    Ein Wesen in einem Bann

    sucht das Geld auf der Straße

    wo andere im Graben liegen

    und sich verlieren

    Und die Waffen schießen

    und die Gelder fließen

    wo Gewalt die Armen richtet

    Eine Welt schief und allein

    wird sich selber sein

    und alle haben es gewusst

    unterm Licht des Theaters

    aller Schergen

     

     

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  6. Sand und Licht 

    Von Gravitation bewegt 

    Trägt der Komet  

    Staub durchs All 

    Die Rille trägt den Schall 

    Und die Bewegung die Stille 

     

    Der Mann sucht die Liebe 

    In einem Lied aus Gold 

    Blumen im Haar 

     

    Von einem König 

    Sprach ein Wort 

    Ein König in einem Lied 

    Das alles Leid trägt  

    In einem Leben das

    Nichts vergibt 

     

    Doch an der Mauer 

    Lehnt der Schakal 

    Zeigt sich ruhig 

    Und hält etwas in Händen 

    Ein Weg für den Komet 

    In einem Raum aus

    unsichtbaren Wänden

     

    Sinnlosigkeit überholt 

    Die Liebe und sie wird echt 

    In einer Frage die wie alle  

    Fragen keine Antwort kennt 

     

    Und die Reise ist das Leben

    Schattenhaftes Sein

    Erfindet die Welt 
    An einem Tag im Regen

     

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  7. Emotion in einer Sekunde 

    Aus Vergangenheit und Jetzt 

    Treibt sich in der Seele rum 

    Ist dem Geist der Text 

    Und weiter draußen  

    Ist das Meer still  

    Und dann verschluckt 

    Das All die Sonne 

    Und dort ist der Geist 

    Gerne ruhig in sich  

    Verschluckt und eins 

    Und dort ist die Seele 

    In sich lieblich 

    Und es keimt 

    Ein Leben  

    Das gut ist zu  

    Bestehen  

    Das gut war 

    Um zu lernen 

    Wie das Sein ist 

    Hier auf Erden 

    Für die Angelegenheit 

    Mensch  

    Für den Traum im Wort 

    Für den Geist  

    Der Ort 

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