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Bilder und Lieder
Nichts ist hier
Trostlose Straßen
Ausweglos gefangen
Doch der Geist ist
Erwacht wenn der
Traum vorüber ist
Und da ist der Gedanke
An den letzten Tag
Der zu mir spricht
Mir zeigt
Was in mir ist und
Es
Geht weiter
In ein anderes Gefühl
Und ich hab Geister
Die mir erzählen
Dies ist der Anfang
Und ich frag mich in
Die Gedanken der Musik
Hinein finde Wege die
Aus Worten sind und finde
Einen Weg aus Gedanken
Den zu gehen mich
Weiter führt wo ich
Noch nie war
Und der Kummer
Findet sein Ende
Wenn die Geister
Flüstern dein Leben
Wurde die ganze Zeit
Geboren
Willkommen im Leben
Dein Schmerz ist deiner Liebe Segen
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Zeit
Zeit ist relativ ist da oder nicht
Und das im gleichen Augenblick
Zeit ist tickend und immer gleich
Immer am Anfang und am Ende
Nimmt sie sich Zeiträume
Und in einer Geschichte ist die Zeit
Die Liebe und ihr Untergang
Die Liebe und der Faun
Der Weg und das Ziel
Die Zeit ist ihre Angelegenheit
Und in der Nacht ist die Zeit
Der erste und letzte Schluck
In einem Glas
In das man alles hineinträumt
Was man wollte sich fragt
Warum man all das sollte
Und weswegen man lebte
So zeitlich strebte und
Im Hintergrund spielt die Musik
Gefühlte Zeit aus einem Liebeslied
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Atome, Photonen
Lichter und Kräfte
sind unbelebt
doch Bausteine
für belebte Wesen
mit Fragen die
auf einer Reise ins
Nichts den Sinn vertagen
denn meistens
beschäftigt uns der Zufall
als Aufgabe und Weg
auf dem wir fallen, steigen, streben
und so wird der Alltag unser Leben
das wir führen
indem wir vieles spüren
wie Wasser oder Liebe
ein Ich erzählt uns nur
wer wir sind
Ein Bewusstsein im Wind
und ein Wesen
dem Demut besser stünde
da wir nur ahnen das
es ein Sein geben könnte
das Bewegung bringt
uns sagt wer wir
schlussendlich sind
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Wer ist dies Ich das zu mir spricht
in mir lebt mich leitet Meinungen
verbreitet
Wer bin ich gewesen und was wäre
wenn? Auch der Horizont ist bloßer
Schein so auch dies Ich und seine
Grenzen und in sich ist man still
im Licht verglüht die Zeit
Lumen in der Nacht
Strahlen am Tag
Welch Täuschung ist echt?
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Der Zweifel schreit
Was ist die Welt
Wenn nicht der Mensch
Und wer ist der Mensch
Wenn nicht sein Zweifel
Von der Welt.
Wer ist der Mensch
Aus Worten aus Licht
Und Bakterien aus Zellen
Und Orten an denen er
Träumt zu sein
Im Dunklen wie im Hellen
Wer ist der Mensch
Wenn nicht der Dämon
Und alles was er denkt
Ist was ihn lenkt
Erschafft und niederdrückt
Verzweifeln lässt verrückt
Wer ist der Mensch
Am Ende der Zigarette
Am Anfang der Narbe
Am Anfang einer Sage
Die zu seiner Seele spricht
Die alles prägt im Trug des Lichts
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habe die Ehre
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Es war Sommer
Der Asphalt war warm
Die Nächte kurz
Der Himmel blau
Stimmungen lagen über
Dem Land wie Träume
Jemand hörte Jazz
Der Wunsch nach Liebe
War wunderbar
Die Grenzen vermischten sich
Man war sich und war sich nicht
Der Traum war lieblich
Es vergingen die Tage
Der Sommer war sich
Und in einer Frage
Verlor sich der Schwermut
Im Licht
Das war der Traum
Verglühende Sonne
Strahlt sich in die Stimmung
Ein Mann geht schwimmen
Der Fluss trägt ihn
Und eine Frau ist da
Sie singt innerlich und
Bewegt sich sanft
Auf Feldern und im Gras
Das Leben des Sommers
Bewegt sich frei
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Die Seele krumm
die Narbe unterm Auge
der Sinn hinter dem Schein
ein Weilchen leise dann lauter
schallt die Musik durch die Nacht
die Meerjungfrau singt
im Radio auf einer Welle
es surft das Lied die Luft
Und immer noch ist das Ich nicht
und wurde nie sich wie es sollte
Und was sie machtenist nichts fürs Licht
nur für düstre Schatten
und ein Foto ist der letzte Zeuge
bevor es geschah
Die Gefahr ist alt
der Wunsch zersprungen
das Neue Ich ist längst durchgedrungen
und dies wird bleiben
im Schweigen für alle Zeiten
Die Meerjungfrau wird singen
und ihre Lieder klingen
bis zum letzten Ton
und man wird horchen
denn man weiß wieso
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Das Nein bedeutet für Frauen viel. Ich dachte das sei genug, um auszudrücken wie schlimm es ist wenn diesem Nein nicht genüge geleistet wird. Nein heißt nein und nein heißt so etwas darf es auf keinen Fall geben.
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Nein
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Das Warum
Nächte langes fragen
Würde verlieren
Lasten tragen
Ein Wesen das sich
an Gold verkauft
den Rausch braucht
und die Sterne
um den Strahl beraubt
ist los und in einem
Zug fährt es gen Nirgendwo
Gewissenlos
Ein Wesen in einem Bann
sucht das Geld auf der Straße
wo andere im Graben liegen
und sich verlieren
Und die Waffen schießen
und die Gelder fließen
wo Gewalt die Armen richtet
Eine Welt schief und allein
wird sich selber sein
und alle haben es gewusst
unterm Licht des Theaters
aller Schergen
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Ein kleines Licht scheint die Nacht hindurch und ist.
Und im Hinterzimmer flimmert der Fernseher und das in schwarz weiß.
Eine Frau raucht aus dem Fenster.
Sieht ihrem Leben zu das in Gedanken an ihr vorüberzieht.
Sie lächelt schwermütig.
Der Mann in einem Sessel sieht müde aus.
Er trinkt Tee und schaut ab und zu in ein Buch.
Ist aber nicht wichtig. Alles ist trivial oder gar egal.
Sie summt manchmal mit der Musik die aus dem Hof kommt.
Der Sommer ist schön. Vor allem die Nächte.
Und das auch für die kleinen Lichter mit dem schweren Leben.
Manche kennen Gewalt und Erniedrigung.
Man spricht nicht viel.
Es ist die Nacht die wirkt.
Der Mond ist eine Sichel. Bald wird er voll sein.
Niemand wartet auf etwas egal was geschehen
ist oder geschieht oder geschehen wird.
Das Wasser tropft aus dem Hahn.
Die Wäsche trocknet auf der Leine.
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Sand und Licht
Von Gravitation bewegt
Trägt der Komet
Staub durchs All
Die Rille trägt den Schall
Und die Bewegung die Stille
Der Mann sucht die Liebe
In einem Lied aus Gold
Blumen im Haar
Von einem König
Sprach ein Wort
Ein König in einem Lied
Das alles Leid trägt
In einem Leben das
Nichts vergibt
Doch an der Mauer
Lehnt der Schakal
Zeigt sich ruhig
Und hält etwas in Händen
Ein Weg für den Komet
In einem Raum aus
unsichtbaren Wänden
Sinnlosigkeit überholt
Die Liebe und sie wird echt
In einer Frage die wie alle
Fragen keine Antwort kennt
Und die Reise ist das Leben
Schattenhaftes Sein
Erfindet die Welt
An einem Tag im Regen- 3
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Danke für alles
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Wessen Welt ist das Ich
das im Innern tanzt
unaufhörlich spricht
Wessen Welt ist kein
trügerischer Schein
mit einer Wahrheit
verbunden
und doch ganz allein
Wer ist sich in sich
aus Traum und Leben
ein wenig nicht
und doch am Streben
vergeben, erleben, bewegen
wie funktioniert das All
in Geschwindigkeit und Schall
Beim entstehen und vergehen
im kommen und betreten
andere Farben auf
fernen Planeten
Wer ist sich in sich
ein Wesen das sucht und sehnt
die Regeln bricht und
nicht vergeht im Schatten
der Wiege schon verloren
Von sich selber betrogen wird
fleht und zergeht
Lebenslang sich selbst erlebt
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Die Frage ist primär wie weit hat man eigentlich eine eigene Natur. Wer ist man wirklich wie entsteht man und ist irgendetwas eigen?
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Ich bin sehr dankbar über das feedback. Vielen Dank.
Ich habe auch schon viel gelernt.
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Was soll ich sagen? Du hast natürlich recht. Es klingt schöner und ist mehr Poesie als ich es je könnte. Ich versuche nur irgendwie Bilder für Abstraktionen zu finden. Das ist alles.
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Wo ist die eigene Natur
Auf der Spur sind die Lichter
Die Module und Schalter
Der Weg und der Dichter
Wo ist die eigene Natur
In einem Buch auf Seiten
Gedruckte Kompositionen
Aus Symbolen die bleiben
Wo ist die eigene Natur
Liebe reflektiert das All
In einem Augenblick
Den Sternen nah im freien Fall
Wo ist die eigene Natur
In einem Körper der spürt
Die Narben ziehen an Regentagen
Die Tropfen berühren die Sinne
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Vielen Dank für Euer feedback.
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Emotion in einer Sekunde
Aus Vergangenheit und Jetzt
Treibt sich in der Seele rum
Ist dem Geist der Text
Und weiter draußen
Ist das Meer still
Und dann verschluckt
Das All die Sonne
Und dort ist der Geist
Gerne ruhig in sich
Verschluckt und eins
Und dort ist die Seele
In sich lieblich
Und es keimt
Ein Leben
Das gut ist zu
Bestehen
Das gut war
Um zu lernen
Wie das Sein ist
Hier auf Erden
Für die Angelegenheit
Mensch
Für den Traum im Wort
Für den Geist
Der Ort
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vielen Dank
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cool vielen Dank ich weiß das zu würdigen. Auf jeden vielen Dank
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In einem Traum sah man die Erde
Im All reisen wo die Sonne ist
Wo der Mensch ist und spricht wo er
Die Sinfonie der Worte komponiert
Und nichts ist nichts außer des
Menschen Wünschen
Und wer ist wer
Im Schatten seiner Tugend
Eifrig und doch nicht
Im Strahl aus Farbe und dessen Licht
Betrogen und geboren von sich weit weg
Geschoben
So wo ist der Fremde wenn nicht in sich
Der Wunsch folgt dem darben
Der Hunger wird nagen und
Leidenschaft wird steigen
Die Tiefe wird entscheiden
Wer man ist oder wer man wird
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Wirklichkeit und Bild
in Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Geschrieben am
In einem Bild von dir
bin ich in mir
die Beobachtung
bin was die Liebe sagt
In einem Bild weilt
die Wirklichkeit
ist dennoch nie sich
als Ganzes
In einem Bild
erstaunlich still
ist wer ich bin
und wer ich nicht bin
In einem Bild
ist täuschend echt
was ich nie wagte
doch dennoch sagte
Denn Worte bleiben
um die Bilder zu beschreiben
das einzige was ist,
täuschend echt nie war