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Liara

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Beiträge erstellt von Liara

  1. Hallo Lichtsammlerin,

     

    das ist ein sehr schönes und berührendes Gedicht, das mir gut gefällt.

     

    Wenn ich eine kleine Anmerkung machen darf:

    Am 7.4.2020 um 17:56 schrieb Lichtsammlerin:

    die graben in Erinnerung.

    Wer oder was gräbt da? Die Hände? Hier fehlt mir irgendwie ein logischer Übergang, auch wenn ich durchaus verstehe, was du meinst.

     

    Sehr gerne gelesen

    Wackeldackel

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  2. Ein wunderschön trauriger und tiefgründiger Akrostichon, lieber Carlos.

     

    Eines Tages blühen wieder bunte Blüten in deinen Gedanken,

    irgendwann wirst du nicht mehr in Leere schwanken,

    einmal wirst du endlich kleine Schritte aus der Tiefe wagen

    und dann wird dein Herz wieder voller Freude schlagen.

    (für dich)

     

    Liebe Grüße

    Wackeldackel

    • Gefällt mir 1
  3. Hallo Carry,

     

    sehr angenehm zu lesen, dein schönes Gedicht. Noch einen Refrain dazwischen und du hast beinahe den Text für ein neues Volkslied.

     

    Gerne gelesen und den Frühling eingeatmet.

     

    Liebe Grüße

    'Wackeldackel

    • Gefällt mir 1
  4. Hallo lauRa,

     

    der Text mit den gelegentlichen Reimen ist sehr eindringlich und er macht ein Stück weit sprachlos. Ein Typ hat das LI aus dem Sumpf gezogen, um es später in die  Tonne zu treten. Eine Geschichte, die immer wieder passiert, aber dadurch, dass der "Täter" direkt angesprochen wird, ist man mittendrin im Geschehen.

     

    Es gibt ein paar Stellen, die man stilistisch sicher noch verbessern könnte und ich würde in der ersten Zeile "ein Wrack" und die beiden letzten Zeilen komplett streichen. Und ansonsten können dir andere bestimmt viel besser helfen als ich, falls du das möchtest.

     

    Liebe Grüße

    der Wackeldackel

    • Danke 1
  5. Hallo alterwein,

     

    da kann ich voll mitreden und nachempfinden. Ohne geht gar nicht.

     

    Es schläft meine halbwilde Katze,

    heut Nacht quer auf meiner Matratze.

    Und am Boden lieg ich,

    ärger mich fürchterlich,

    vor Zorn ich am Bettpfosten kratze.

     

    Liebe Grüße

    Wackeldackel

    • Gefällt mir 1
  6. vor 15 Stunden schrieb Letreo71:

    ch denke, dass das Gedicht gar nicht so leicht zu durschauen ist und bevor man dann etwas schreibt, was vielleicht nicht ganz den Gedanken des Autors entsprechen könnte, schreibt man eben nichts dazu.

    Liebe Letreo,

     

    ich glaube du hast mich missverstanden. Meine Worte waren nicht als Kritik gemeint, weder an dich noch nicht vorhandene Kommentatoren, im Gegenteil, sie waren als Kompliment gedacht, für ein Gedicht, das vielleicht ausversehen übersehen worden ist. Das kann schon vorkommen, dass auch gute Gedichte in der Versenkung verschwinden.

     

    Liebe Grüße

    Wackeldackel

    • Gefällt mir 2
  7. Hallo Letreo,,

     

    ich verstehe gar nicht, warum hier niemand was schreibt. du hast sehr eindringlich geschildert - und man

    kann kaum dem Empfinden widerstehen, das LI bei den Schultern zu packen und festzuhalten und zuzuraunen:

    Nee, nicht, gehen lassen, lass den einfach gehen! Für Leere gibt's auch andere Lösungen. aber so sind wir

    nunmal oft gestrickt. Hoffen, bis zum letzten Atemzug.

     

    Liebe Grüße

    vom Wackeldackel

    • Gefällt mir 1
  8. Hallo alterwein,

     

    es ist immer sehr erfrischend, wenn man derzeit ein paar lustige Zeilen zu lesen bekommt. Aber ich habe gehört, dass neuerdings manche ihre Haare auf den Zähnen tragen. Gesehen hab ich's aber noch nicht.

     

    Liebe Grüße

    vom Wackeldackel

    • Lustig 1
  9. Hallo Hayk,

     

    dein Gedicht ist wirklich wunderschön geschrieben, und die Sehnsucht ist beinahe greifbar,

    perfekt, tolle Bilder, aber ich bin auch über deine Schlusszeile gestolpert. Gewiss weiß ich, wie

    es gemeint sein soll, trotzdem standen mir die Haare zu Berge.

    Es gibt einen schwerwiegenden Unterschied zu Goethe. Er schreibt "hätt" und nicht "hab".

     

    Mit lieben Grüße

    der Wackeldackel

     

  10. Lieber Hayk,

     

    dieser frühlingsfreie Bock aber auch:

     

    Minne, Minne blökt der Bock,

    dies ist ganz in meinem Sinne,

    liebes Mädel, heb den Mund,

    denn es ist jetzt meine Stund',

    in der ich dich zum Tanze lock.

     

    Ich möchte mich den Kommentaren von Sofakatze anschließen

    und verbleibe mit lieben Grüßen

    der Wackeldackel

  11. Hallo Freiform,

     

    sehr berührend deine Geschichte. Die überraschende Wendung, die diese Geschichte plötzlich auf den Kopf stellt

    ist dir gut geglückt und vermittelt auch den Schrecken, der ihr innewonnt.

    Ja so ist das. Ich hab schon von älteren Menschen gehört, die sich absichtlich leicht bekleidet im Winter ans offene

    Fenster stellen, in der Hoffnung "sich den Tod zu holen". Und ich hoffe, es mögen nicht viele sein.

    Sehr gerne gelesen.

     

    Mit lieben Grüßen

    vom Wackeldackel

    • Gefällt mir 1
  12. Hallo Skalde,

     

    ich gehe davon aus, dass sich das stalkende LI die gesamte Geschichte nur erträumt.

    Irritierend, mystisch, aber schön geschrieben.

     

    Ich möchte mich Carlos anschließen, diese Zeile:

    "weißt wieder nicht, dass ich war da"

    ist nicht so stark.

     

    Mit lieben Grüßen

    von Wackeldackel

    • Gefällt mir 1
  13. Hallo Carlos,

     

    eine interessante Überlegung. Hat es sich selbst zum neuen Herrscher über Leben und Tod gekrönt? Nennt sich der Erfinder oder Finder so? Ob die vielen Fühler rundum zum Namen beigetragen haben? Aber dann bräuchte es eher einen igeleigen Namen.

    Aber eigentlich pfeif ich drauf, oder ist das eventuell ansteckend.

     

    Die Krönung wäre, wenn es an uns vorüberging.

    Es hätte mir Spaß gemacht, dein Gedicht zu lesen, wenn es nicht so ernst wäre.

     

    Mit liebe Grüßen

    vom Wackeldackel

    • Gefällt mir 1
  14. Hallo Hayk,

     

    du zauberst ein wahrhaft götterliches Bild um den schnöden Rollmammon,

    der erst wenn er nicht mehr von dannen rollt, sich in seine wahrhaftigste

    Bedeutung emporschwingt - im Keller bis zur Decke gestapelt hält der

    das Gleichgewicht im Lot, während andere auf dem Donnerbalken leer

    ausgehen.

     

    Liebe Grüße

    vom Wackeldackel

     

  15. Hallo Sofakatze,

     

    dein Gedicht, mit seiner feinen Wortwahl und seiner tiefgründigen Stimmung, hat mich sofort in seinen Bann

    gezogen.

    Auch ohne die aktuelle Lage spricht es Bände, nun aber öffnet es ein Fenster in eine traurige Wirklichkeit.

     

    Sehr gerne gelesen

    Wackeldackel

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