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Beiträge erstellt von Rhoberta
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Wenn du die Wunde siehst
in der mein rotgetränktes Herz atemlos bebt
verbinde sie mit deinem Leben
wenn du meinen Körper siehst
der sich bleichgeschwächt wehrt gegen das Vergessen
bedecke ihn mit deiner Erinnerung
wenn du in meine Augen siehst
die sich in wirren Träumen verirren
tauche sie in deinen Blick des Lebens
wenn du mich siehst
bin ich
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Liebe Wackeldackel,
vielen Dank und freut mich sehr!
Ich bin auch sehr froh, dieses Forum gefunden zu haben und fühle mich herzlich aufgenommen.
Danke auch dafür.
HG Rhoberta
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Hallo Hayk,
das ist ein wundervoller Frühlingstraum, die Worte blühen sanft und zart und fließen dahin...
vor einer Stunde schrieb Hayk:Rosen flechten
in das Blütendach aus weißem JasminWunderschön!
HG Rhoberta
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Hallo Letreo,
Danke fürs Lesen, für Deine Antwort und Dein Willkommen und freut mich sehr, dass Dir die Silbertöne gefallen.
HG Rhoberta
Hallo Skalde,
auch Dir ein Dankeschön. Durch Dich habe ich erst bemerkt, wie viele "alte" Worte ich benutzt habe...
HG Rhoberta
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Hallo Rio_Blanc,
in seiner Wahrhaftigkeit der Bedrängnis, den Ängsten und Fragen, in der ewigen Liebe für die Menschen, die am nächsten sind und für das Menschsein, ist das ein großartiges Werk. Großartig auch im Sinn: von großer Art.
Ich werde es und muß es noch oft lesen.
Danke und
HG Rhoberta
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Hallo Cheti,
ein großes Dankeschön, wie freut mich das. Auch dass Du es formal gut findest und Dir die motivische Verbindung der ersten und letzten Strophe gut gefällt... Wenn ich anfange zu schreiben, weiß ich nie, wo es mich hinführen wird und ich bin immer gespannt, was dabei herauskommt. Deswegen freue ich mich doppelt und dreifach, wenn sich eine Form findet.
Danke noch einmal und ich bin sehr froh, diese Poeten Seite gefunden zu haben, in denen so ein interessierter und umsichtiger Austausch möglich ist.
Danke auch an Freiform, Gina und Wackeldackel.
HG Rhoberta
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- Dies ist ein beliebter Beitrag.
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Im grünen Winken rauscht es sanft
und ferne singt der goldne Klang
es jubilieren Silbertöne
vereint im hellen Lobgesang
verirrt fliegt Leben in das Licht
geblendet von den Farben
und taumelt in das fahle Grau
wo schwarze Seufzer darben
und dumpfe Ode wird zur Klage
in Einsamkeit vergeht das Lied
es sät sich in die schwere Erde
wo niemand mehr die Trauer sieht
in Dunkelheit ist nun geborgen
der lichte helle Lobgesang
schon bald erstehen Silbertöne
im grünen Winken goldner Klang
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Hallo Schmuddelkind.
zwei Verse, die mich sofort gepackt haben, traurigschön.
HG Rhoberta
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Hallo RolandH,
Dein Gedicht verzaubert.
Alles ist möglich und auf einmal kann alles anders sein...
vor 2 Stunden schrieb RolandH:und Grau gewinnt an Farbe
Das gefällt mir sehr.
HG Rhoberta
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Hallo Perry,
auf immer und ewig, in allen Gestalten...
Traurigschön , aber auch tröstlich.
HG Rhoberta
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Hallo Joshua,
die ersten drei Zeilen hauen mich um.
Da kann ich gar nicht mehr weiterlesen...
HG Rhoberta
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Ein großes Dankeschön an Euch!
HG Rhoberta
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Wacht auf
wacht auf
der Frühling ist da
zwitschernde Vogelschar fliegt umher
im Grau der Bäume
Büsche und Sträucher
So früh
viel zu früh
tönt es verschlafen zurück
Doch wärmendes Sonnenlicht
und strahlendes Himmelsblau
umarmen verführerisch lockend
die zarten Knospen
Erwachend aus schlaftrunkenem
dämmerndem Traum
können sie nicht widerstehen
wachsen und öffnen ihre Blütenschönheit
schenken sich dem Sonnenlicht
Seid vorsichtig
laßt euch nicht verführen
möchte ich ihnen zurufen
der Winter hat den Frühling bestohlen
schmückt sich mit seiner bunten Wärme
aber wehe
sie kann nur für kurze Zeit
die lauernde Kälte verbergen- 6
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vor 53 Minuten schrieb Josina:
Hallo, moin lauRa
Nicht alles wird dem LI noch möglich sein.
Für mich schwingt in der Erzählung vom LI ein bisschen viel Selbstmitleid mit.
Es ist nie im Leben zu spät Dinge zu ändern oder in Ordnung zu bringen.
Gerne gelesen!
Beste Grüße Josina
@Josina Die Welt, die Menschheit ist unermesslich, schön und schrecklich, sprachlos wird man, es sei denn, es findet sich die Sprache, die alles verdichtet...
Jedes Erleben ist Leben und Selbstmitleid ist eben Leiden an sich selbst, darf sein und birgt auch die Chance in sich, mitzuleiden, Mitleid zu haben und tätig zu werden.Dem LI ist alles möglich und dem "Wahren Ich" ist auch alles möglich.
Ohne diese Hoffnung wäre Alles Nichts.
In diesem Sinn, mit Grüßen der Hoffnung an Josina, lauRa und alle Poet(inn)en,
❤️ lichst Rhoberta
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Hallo Laura,
das "lyrische Ich" muß nicht mit dem Autor eines Gedichtes identisch sein, aber als ich gerade "Wimpernschlag..." las, hat es mich im Innersten gepackt und ich war erschrocken und dachte, dass da jemand Hilfe braucht. Dann las ich '1500 Kilometer" und ...war geflasht, noch mehr erschrocken und wollte über Dich mehr wissen.Gut, dass ich Dein Profil gelesen habe.
Gerade in den schlechten und dreckig schweren Zeiten, können Begabungen sichtbar werden und wachsen. Widersprüchlich und unerklärlich wie das Leben nun mal ist.
Da kann ich nur sagen:Du bist stark und wortbegabt und aus Deinem "Wimpernschlag" und den "1500 Kilometer..." könnten eine Unmenge an Gedichten, Erzählungen oder ein ganzer Roman werden.
Ich bin gespannt, hoffe von Dir mehr zu lesen, wünsche Dir Gutes und schicke Dir ❤️ liche GrüßeRhoberta
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Hallo Kirsten,
spaziere lesend durch diese Seiten und finde Dein schönes und weises Gedicht.
Meine Hoffnung, dass alles im Leben seinen Sinn hat, finde ich in Deinen Zeilen. Und wenn man behutsam dorthin getragen wird, wo man sein soll, ist man ein glücklicher Mensch. Das ist Poesie.
HG Rhoberta
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Hallo Baumkind,
der Titel Deines Gedichtes machte neugierig und ich hatte keine Ahnung, was er zu bedeuten hat. Vielleicht ein kunstvolles Bauwerk....?
Als ich es dann las, war ich wirklich erschüttert und dachte, dass da jemand Hilfe braucht...aber dann, von unten nach oben gelesen, war ich beruhigt, fasziniert und begeistert. Ein Gleichnis für das Leben. Einfach mal die Dinge des Lebens von anderen Seiten betrachten oder auf den Kopf stellen und schon kann manches anders aussehen und ein kunstvolles Bauwerk ist Dein Gedicht eben auch.
HG Rhoberta
P.S. Du hast da einen kleinen Schreibfehler...töricht, mit einem r...
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Hallo Freiform,
das Sterben des Waldes und seine Ausbeutung seit Jahren und Jahrzehnten. Immer wieder an den Rand geschoben und verdrängt.
Ein kleiner und doch großer Beitrag ist Deine Geschichte, die es kraftvoll und mit einer starken Sprache auf den Punkt bringt.
vor 19 Stunden schrieb Freiform:und noch einen Scheit ins Feuer legt, damit ihm heimelig wird
Das ist so wahr.
HG Rhoberta
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In die Schwärze der Nacht
hab ich Tränen gelacht
und sie weinten empor zu den Sternen
dort sprühn sie und funkeln
und leuchten im Dunkeln
erhellen was trüb ist und schwer
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Hallo Wackeldackel,
Dankeschön und freut mich sehr. Der erste Tag und das erste Gedicht auf diesen poetischen Seiten und schon gibt es so ein tolles Feedback.
Ich habe gerade Deinen "Überläufer" gelesen und schreibe Dir gleich.
Liebe Grüße
Rhoberta
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Hallo Cheti, Berthold und Carlos,
danke Euch sehr für die herzliche Begrüßung.
Ich freue mich, dass Ihr mein Einstandsgedicht gern gelesen und sogar gelobt habt. Das gibt Mut.
Und wie schön, wenn es etwas Beruhigendes und Tröstliches hat.
LG Rhoberta
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Die Welt dreht sich weiter
wir spüren es nicht
es sehen die Tage
das wärmende Licht
es träumen sich Nächte
und fliegen zum Mond
erwachen am Morgen
wo Dämmerung wohnt
erhellt sind die Stunden
im wärmenden Licht
die Welt dreht sich weiter
wir spüren es nicht
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Weitsicht
in Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Geschrieben
Hallo Schmuddelkind,
in sehr schönen Versen, harmonischem Rhythmus bittere Wahrheit weitsichtig gedichtet und doch spürt man, es lohnt sich, das Wagnis einzugehen, Liebe leben, bis es nicht mehr geht " bis die Wahrheit Wege bahnt" und dann wird man sehen...oder auf ein Neues...
HG Rhoberta