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Rhoberta

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Beiträge erstellt von Rhoberta

  1. Hallo Schmuddelkind,

    in sehr schönen Versen, harmonischem Rhythmus bittere Wahrheit weitsichtig gedichtet und doch spürt man, es lohnt sich, das Wagnis einzugehen, Liebe leben, bis es nicht mehr geht " bis die Wahrheit Wege bahnt" und dann wird man sehen...oder auf ein Neues...

     

    HG Rhoberta

     

  2. Hallo Letreo,

    Danke fürs Lesen, für Deine Antwort und Dein Willkommen und freut mich sehr, dass Dir die Silbertöne gefallen.

     

    HG Rhoberta

     

     

    Hallo Skalde,

    auch Dir ein Dankeschön. Durch Dich habe ich erst bemerkt, wie viele "alte" Worte ich benutzt habe...

     

    HG Rhoberta 

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  3. Hallo Cheti,

    ein großes Dankeschön, wie freut mich das. Auch dass Du es formal gut findest und Dir die motivische Verbindung der ersten und letzten Strophe gut gefällt... Wenn ich anfange zu schreiben, weiß ich nie, wo es mich hinführen wird und ich bin immer gespannt, was dabei herauskommt. Deswegen freue ich mich doppelt und dreifach, wenn sich eine Form findet.

    Danke noch einmal und ich bin sehr froh, diese Poeten Seite gefunden zu haben, in denen so ein interessierter und  umsichtiger Austausch möglich ist. 

    Danke auch an Freiform, Gina und Wackeldackel.

     

    HG Rhoberta

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  4. vor 53 Minuten schrieb Josina:

    Hallo, moin lauRa

    Nicht alles wird dem LI noch möglich sein.

    Für mich schwingt in der Erzählung vom LI ein bisschen viel Selbstmitleid mit.

    Es ist nie im Leben zu spät Dinge zu ändern oder in Ordnung zu bringen.

    Gerne gelesen!

     Beste Grüße Josina

    @Josina Die Welt, die Menschheit ist unermesslich, schön und schrecklich, sprachlos wird man, es sei denn, es findet sich die Sprache, die alles verdichtet...
    Jedes Erleben ist Leben und Selbstmitleid ist eben Leiden an sich selbst, darf sein und birgt auch die Chance in sich, mitzuleiden, Mitleid zu haben und tätig zu werden. 

    Dem LI ist alles möglich und dem "Wahren Ich" ist auch alles möglich. 

    Ohne diese Hoffnung wäre Alles Nichts.

    In diesem Sinn, mit Grüßen der Hoffnung an Josina, lauRa und alle Poet(inn)en,

     

    ❤️ lichst Rhoberta

    • Danke 2
  5. Hallo Laura,
    das "lyrische Ich" muß nicht mit dem Autor eines Gedichtes identisch sein, aber als ich gerade "Wimpernschlag..." las, hat es mich im Innersten gepackt und ich war erschrocken und dachte, dass da jemand Hilfe braucht. Dann las ich '1500 Kilometer" und ...war geflasht, noch mehr erschrocken und wollte über Dich mehr wissen.

     

    Gut, dass ich Dein Profil gelesen habe.
    Gerade in den schlechten und dreckig schweren Zeiten, können Begabungen sichtbar werden und wachsen. Widersprüchlich und unerklärlich wie das Leben nun mal ist. 
    Da kann ich nur sagen:

    Du bist stark und wortbegabt und aus Deinem "Wimpernschlag" und den "1500 Kilometer..." könnten eine Unmenge an Gedichten, Erzählungen oder ein ganzer Roman werden.
    Ich bin gespannt, hoffe von Dir mehr zu lesen, wünsche Dir Gutes und schicke Dir ❤️ liche Grüße

    Rhoberta

    • Danke 1
  6. Hallo Kirsten,

    spaziere lesend durch diese Seiten und finde Dein schönes und weises Gedicht.

    Meine Hoffnung, dass alles im Leben seinen Sinn hat, finde ich in Deinen Zeilen. Und wenn man behutsam dorthin getragen wird, wo man sein soll, ist man ein glücklicher Mensch. Das ist Poesie.

     

    HG Rhoberta

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  7. Hallo Baumkind,

    der Titel Deines Gedichtes machte neugierig und ich hatte keine Ahnung, was er zu bedeuten hat. Vielleicht ein kunstvolles Bauwerk....?

    Als ich es dann las, war ich wirklich erschüttert und dachte, dass da jemand Hilfe braucht...aber dann, von unten nach oben gelesen, war ich beruhigt, fasziniert und begeistert. Ein Gleichnis für das Leben. Einfach mal die Dinge des Lebens von anderen Seiten betrachten oder auf den Kopf stellen und schon kann manches anders aussehen und ein kunstvolles Bauwerk ist Dein Gedicht eben auch. 

     

    HG Rhoberta

     

    P.S. Du hast da einen kleinen Schreibfehler...töricht, mit einem r... 

  8. Hallo Freiform,

    das Sterben des Waldes und seine Ausbeutung seit Jahren und Jahrzehnten. Immer wieder an den Rand geschoben und verdrängt. 

    Ein kleiner und doch großer Beitrag ist Deine Geschichte, die es kraftvoll und mit einer starken Sprache auf den Punkt bringt.

    vor 19 Stunden schrieb Freiform:

    und noch einen Scheit ins Feuer legt, damit ihm heimelig wird

     Das ist so wahr.

     

    HG Rhoberta 

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