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Beiträge erstellt von Sternschnuppe
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Zuhause
Ein Heim, ein Ort
Was heisst es Zuhause zu sein
sind es die Orte an denen wir uns bewegen oder die Menschen denen wir begegnen
heißt Zuhause sein, nicht auch mit sich im Reinen zu sein
angekommen im Leben
Dennoch immer mehr zu Bestreben
rastlos und frei zu sein
sich treiben zu lassen
nicht still zu stehen und neues zu erleben
bin ich süchtig nach Veränderung?
oder ist es nur der Kick und das Erleben
Mein Kopf will immer weiter
lasse einiges zurück
Den Blick nach vorne für den nächsten Schritt
kenne mich oft selbst nicht mehr
zufrieden sein ist doch nicht schwer
Laufe vor mir weg und finde mich trotzdem mit jedem neuen Schritt
heute noch höher und weiter
und im nächsten Moment einfach nur mal leiser
Mein Leben
So fühlt es sich für mich an..
Zuhause sein...
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Bank im Wald
Auf meinem Wegesrand sehe ich Sie immer wieder, diese marode Bank
alleine und verlassen steht Sie da
nicht besonders schön und etwas sonderbar
auf den ersten Blick wirkt Sie fahl und grau lediglich die ersten Sonnenstrahlen spiegeln den Tau
alte Bäume schenken Ihr Licht und Schatten
was diese wohl schon alles zu belauschen hatten
Blätter und Äste schützen Sieseit Lebzeiten
vor ungestümen Gezeiten
währenddessen diese mit voller Kraft weiter wachsen
fängt die Bank durch all die Jahre an zu knacksen
viele machten hier bereits Ihre Rast
und auch ich nehme darauf Platz
lehne mich an, am gespaltenen Holz
Es ruckelt und wackelt , was solls
Die Zeit ist es was Ihr zuträgt und wie jedes Menschen gleich Ihr Leben lebt
obgleich Sie hat viele Geschichten zu erzählen, steht Sie stumm und verwegen am Rand
wirkt karg und fahl und oft unerkannt
in Ihr sehe ich allerdings eine Schönheit, Liebe und Kraft
selbst nach all den Jahren hat so vieles durchgemacht
Sie ist sich selbst überlassen
keiner der Sie hegt und pflegt
und dennoch jeder sich Ihrer anlehnt
so manch einer verweilt und ruht und seine Sorgen kundtut
Nur die Bäume sind stets Ihr stiller Begleiter
ansonsten zieht jeder Besucher nach einer gewissen Zeit weiter
so manch einer kehrt manchmal zurück und ist froh das es Sie noch gibt,
in Ihr jedoch keine besondere Aufmerksamkeit sieht
Es sind die Jahre die Ihr zutragen und die wenige Pflege
denn es geht jeder seiner Wege
man sagte Ihr Du bist aus Holz gemacht und das ist nicht beständig
dich zu hegen und zu pflegen wäre zu aufwendig
Stattdessen prangt jetzt am Wegesrand eine kühle Metallbank
trist und grau ohne Wärme
lehnt euch an Sie an und erzählt euer Leid über den Verlust der alten Zeit
Sie kann es nicht hören euer Gelärme
Willkommen in der Moderne
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ein Schatten seiner Selbst
der Mensch
sehen wir ihn im Schatten oder Licht, wir wissen es vorher nicht
er kann uns durch sein Lachen erstrahlen, uns durch sein Gemüt aber auch Dunkles übertragen
dabei sind wir alle Bewohner unserer Seelen und wollen stets das Beste bestreben
unter Aufopferung vergessen wir dabei unser Ich und verlieren dadurch sogar manchmal das Sonnenlicht
der Schein nach aussen wird kaschiert und der dunkle Schleier mit einem Lächeln einfach wegradiert
In jedem von uns erstrahlt ein Licht, nur erkennen es viele nicht
versteckt flackernd im verborgenen, oft überschattet von Kummer und Sorgen
sei gut zu dir, mach dich frei und lasse los
denn auch im Schatten des Sonnenlichts ist deine Silhouette stark und gross
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vor 28 Minuten schrieb Freiform:
Hallo Sternschnuppe,
einen inhaltlich schönen Einstandstext hast du mir mitgebracht!
Rhythmisch nicht einfach zu lesen, da du keinem vereinheitlichtem Muster folgst, was mich jetzt nicht sonderlich stört, aber an dem man arbeiten könnte, sofern du magst.
Hier habe ich mal Versuch etwas zu glätten, um dir näher zu bringen, wie ich das meine:
Geliebte Seele komm doch herein,
ich schenk dir Wärme, ein trautes Heim.
Ich nähre dich mit voller Pracht,
auf das sich Liebe voll entfacht,
und lass dir sagen, es ist nicht leicht,
denn keine je der anderen gleicht.
Schaue dich in Ruhe um und lasse dich inspirieren.
Wir sind hier aktuell ein sehr netter und umgänglicher Haufen von Mitbewohnern und ich bin gespannt mehr von dir zu lesen!
Grüßend Freiformvielen Dank für deine Inspiration
meinen Gedanken und Gefühlen Ausdruck zu geben, steckt noch in den Kinderschuhen und lasse diese einfach sprudeln
durch all die inspirierenden Texte, werde ich mit Sicherheit schnell meinen Stil schnell erweitern und verbessern
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Du meine Seele komm herein
Ich schenke dir Wärme und ein trautes Heim
nähre dich mit voller Pracht, auf das deine Liebe voll entfacht
lass dir sagen, es ist oft nicht leicht
keine je der anderen gleicht
Du wirst Freunde haben aber auch Neider
bei manchen bist du laut, bei anderen einfach leiser
Vergleich dich nicht und bleibe sacht
Seelen sind so gemacht
so manch eine oder andere
noch nie über sich selbst nachgedacht
dein Weg ist nicht Schicksal oder Macht
es ist lediglich etwas in dir entfacht
vielleicht ein bloßer Gedanke ein gesprochenes Wort
und du wusstest im Jetzt und Hier bist du nicht am richtigen Ort
Du suchst dir einen Schutz und Raum
darfst aber auch dem schönen vertrauen
nimm Liebe an und gebe Sie weiter
das nährt dich und stimmt eine Seele heiter
Ihr Seelen, tut dem gleich, Stück für Stück
ein jeder so schenkt Liebe zurück
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Zuhause
in Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Geschrieben
@Josina
Vielen Dank