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Das Fundament.

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Beiträge erstellt von Das Fundament.

  1. Deutlich zeigt das Quantenfeld
    Verrückte Visionen, es wird sich lohnen!
    Verschon mich mit deinen Eskapaden
    Wer will schon im Wahnsinn baden?

    Wahnsinn ist normal, und normal ist Wahnsinn,
    Sagte mal ein Dichter, ich vergaß seinen Namen.
    Hauptsache die Welt lacht, da bin ich glücklich!
    Wirklichkeit fasziniert mich, ich ess' sie zum Frühstück!

    Gestern eine Nachtigall auf einem Teich erblickt
    Geschickt warf ich ihr eine Angel und meine Arme zu!
    Sie erwiderte die Umarmung & erstrahlte mit weißen Licht!
    Zwei Seelen wurden eins, Abolution.

    Licht und Schatten, hell und dunkel
    Leute begreifen schnell? da muss ich schmunzeln.
    Was für eine Anmaßung respektvoller Art
    Dies ist eine Warnung an euere essenzlose Saat!

    Heute sah ich einen Park, doch eine Festung
    Getarnt, um Pakte zu schließen, Restlos
    Die Seilrutsche runter zum Brennpunkt
    Und du erfährst die Warheit, Endlos.



     

  2. Gottes Urteil fällt
    Wie Regen im Gesang Der Unschuld
    Der Sünder fühlt sich unwohl
    Holt ihm eine decke!

    Ist ja gut, warm hast du es
    Zeit für die Milch, die du seit
    Jahren vermisst
    Oh, es ist zu spät dafür, was jetzt tun?
    Vielleicht hilft ein Bäucherchen, ein wenig Ruhe?

    Doch der Sünder möchte lieber
    Zwietracht zur Sättigung
    Ein Vielfrass, keine Mäßigung!
    Viel Hass, gefräßig und

    Siehe da! Überraschung!
    Der erste Mord, die Erste Tat
    Ist einmal der erste schritt zum Abgrund gewagt
    Beginnt die selbstzerstörerische Ader und die Jagt

    Auf die Unschuldigen, ja!
    Dunkle Wesen huldigen diese Saat!
    Doch die Saat, die eingepflanzten Kerne
    Heben Leichen aus der Erde hervor

    Millionen von Skeletten brechen aus dem Boden
    Angefangen Mit den Händen, empor!
    Mit den Füßen abstützend und nun am stehen
    Begrüßen Sie die Menschheit mit einem Tanz!

    "Unschuldige und Sünder, verdeckt eure Münder!
    Einig sind, einig sind wir, wir huldigen eure Taten
    In der Hölle sollt ihr heilen, im Himmel sollt ihr braten!
    Ihr sollt es wagen und sagen, auf euren Seelen tragen!
    Das Gewand der Kontroversität."





     

  3. Am 3.2.2022 um 12:15 schrieb Federtanz:

    Vielen lieben Dank für eure Kommentare!

     

     

    Ist es nicht verwunderlich, dass ich miträtsel?

    Es heisst ja, dass 98% aller Vorgänge, Gefühle im Kopf für uns im Unbewussten stecken. Vieles davon wird uns erst durch Träume stückweise und somit verdaulicher in Bildern "anvertraut".

    Ich habe mir einfach - aus einem Trennungsgefühl heraus - gefragt, wo ich hin soll. 

    Mit allem, meinen Gefühlen, meinen Fragen. 

    Natürlich geht die Feder in die Tinte, also sie besucht ihre Gedichte - Papier ist ja geduldig;).

    So verrückt, wie es nun mal scheint. 

     

     

    In letzter Zeit musste ich mich von vielen geliebten Menschen verabschieden. "Ein Punkt" wurde gesetzt. Viele kannte ich als "Punkte", sie waren so klein wie welche, sie sind mit mir aufgewachsen. 

    "Bis zum Punkt" lesen - bedeutet auch, dass jemand sich die Mühe macht, kurzfristig seine eigenen Intentionen zurückzustellen und ganz - mit allen Sinnen - zuzuhören. Das macht diese Poeten Seite doch aus, dass man "zuhören" muss, bis zum Punkt, um das Gedicht zu verstehen. Sehr wichtig, diese Eigenschaften.

     

    Und um mich noch näher zu beleuchten, in meiner Person. Ich denke, das hat nämlich etwas ganz Entscheidendes mit diesem Gedicht zu tun. Ich bin in einer sehr alten, traditionellen Kultur aufgewachsen. Mit der Geburt hast du akzeptiert, dass du diese Kultur bist. Es wurde mir etwas vorweggenommen - meine Identität. Wenn ich also aus dem Heraus - entwachsen  bin -  Was bin ich dann? Wer bin ich dann? 

     

    Versteht mich so, ich bin dennoch ein Teil dieser Kultur. So wie ein Jedermann so oder so ist. 

     

    Kann es sein, dass ich deswegen Gedichte schreibe? Dass ich mich darin manifestiere?

    Klingt genau so verrückt, wie ich still bin. 

     

    Die, die stetig mit sich selbst im Monolog steht. 

     

    Wow, es muss sehr langweilig sein, über sich selbst zu schreiben und andere müssen es lesen.

     

     

    Vielen Dank 

     

    Eure Feder

     

     

    Das hat mich gerade auf eine Idee gebracht!

  4. Erhoben aus dem Abgrund
    Fallend von der Himmelsarche
    Erhabend auf der Erdenslache
    Waage, doch beständig wachsend

    Leid, Heilung, Gnadenlos, Gnade
    Habe erbarmen mit den schwachen
    Richte die Schwachen, die sich selbst nicht erbarmen
    Führe die Schwachen, die den Willen haben

    Eis, Feuer, Krieg, Frieden
    Kontrahenten Aufeinandertreffend
    Ein Aufprall geschieht, alles verschwindet
    Alles getilgt, übrig bleiben 7 Siegel

    Alles ist relativ in diesem Leben
    Reinkarnation, Tod, auf Gottes Wiege
    Der Spielplatz der Versuchung und der Liebe
    Ekoren vom Universum, oder doch Futter für die Seelendiebe

    Wolkenkratzer, Steine, Moss, eine Welt von vergangenen Tagen
    Alles von wolken bedeckt
    doch im stehenden Fokus
    durch die paar durchdringenden Sonnenstrahlen

     

    • wow... 1
  5. Kirschenblüten, Herbstblätter
    Wüstenwinde und herbes Wetter
    Frühlingsantlitz, Sonnenschein
    Wasser, Regen, Donnerheil

    Elemente, Gezeiten, unter einer Norm
    Raum & Dimension, mit eingeformt
    Letztendlich alles unter einer Form
    Alles gegliedert und von Gott erwidert

    Hass & Liebe, Untergang, Heil
    Kirschenblüten zur Feier von untergegangen Leid
    Herbstblätter zur Trauer der offenbarten Erlösung
    Streit im Sonnenschein & im Regen Versöhnung
    Struktur & Beben, Tod und Leben

    Der Kreislauf der Natura
    Letztendlich alles unter einer Form
    Alles gegliedert und von Gott erwidert.

     

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    • in Love 1
  6. Es lebe der Pegel der verfrorenheit
    So seid epischt, seit der Zeit, sei es gleich
    Ein weites Sein, doch so bleich, alles so gleich
    So gleicht alles in allem
    ein schwarzer parasit so gleich wächst
    Von klein zu gigantisch, ist gleich alles verfallen

    Nehme diese Warnung ernst, Kind.
    Denn sie wird den Pegel des Uhrzentrums ebnen

    Waages Kind, komm hervor
    Graue Maid, komm heraus
    Sonne & Regen, kommt herunter
    Ihr Verlorenen,
    Ihr Gesegneten

    Die Geburt steht bevor...

     

  7. Da ich mich momentan ziemlich "ausgeschrieben" habe, kam mir die Idee, dass ich EURE Ideen aus meiner Perspektive niederschreibe.

     

    Schreibt mir einfach ein kontroverses oder irgendein Thema auf, dass euch durch den Kopf geht. Am besten eine Sache, mit der ihr euch schon länger befasst, wo ihr Antworten sucht. 

     

    Irgendein tiefsinniges Thema. Ein Paradebeispiel wäre "der Sinn des Lebens" oder "Ängste". Hauptsache etwas was vom Herzen kommt,

     

    Peace!

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  8. Jeder zieht eine Maske an, doch will einzigartig sein
    Alle folgen nur der Masse, doch wollen sich hervorheben
    Die Welt ragt in ihrem Abgrund, doch sie sieht nur zu
    Wie die Natur, der Boden und letztendlich sie selber,
    Tatenlos sinkt.

    Wahre Worte werden gesprochen
    Doch wie wertlose Ware werden sie
    Auf die Waage gelegt, als hätte Wahrhaftigkeit
    Einen Wert. So werden waage Worte ohne Inhalt
    Für wahr erklärt, doch wahrer Wert ist Absolut
    Und bleibt letztendlich den meisten verwehrt.

    Ein Zyklus der Äonen

    Es gibt kein Gut & Böse, nur helle & dunkle Schwingungen.
    Alles ist relativ, wie das Universum, Universal und dumm.
    Waage und objektiv, es schickt zurück was du ihm schickst.
    Deine Gefühle, dein Mindset, deine Schwingung,
    Dies ist der wahre Wert, weder mit Sinn belegt,
    Oder einer Bestimmung.

    Jedenfalls nicht nur eine Bestimmung...

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  9. Bekümmert stützt sich das kleine Kind
    Auf dem skulturen-Absatz des Uhrenturms
    Der Regen fällt, wie die Seelen des Teufels
    Ein Schauspiel, ein Theater, die Stadt,
    Sie ist nur wenig erleuchtet.

    Ein paar, ja, eine Handvoll, haben die Gabe
    Doch wie ein Paar, Hand in Hand voll Freude
    Sich einst den Seelenschwur gaben, so ist dies zu vergleichen
    Als würde man ein Wunder erfahren.

    Der kleine Junge sieht, der kleine Junge spührt
    Menschen sind dazu bestimmt Theater zu führen
    Zum ersten mal sieht er die Grauen Jahre als etwas gutes
    Denn wo viel Dunkelheit herrscht, um so mächtiger
    Erstrahlt die Rarität des Lichtes und durchdringt mit mächtigen Mutes.

    Er sieht die Handvoll Glühwürmchen zwischen den vielen
    Dunkelen Sphären

    Die Glühwürmchen werden von Zeit zu Zeit größer
    Während die dunklen stagnieren.

    Nun sieht er die gigantischen Lichtsphären, wo eine 100 dunkle überragt
    Die gigantischen Lichtsphären, die einst die Glühwürmchen waren.


     

  10. Graues Haar, trägt die Jungfrau der Allzeit
    Sie schwankt zum Wasser des grauen Grundes
    So verfault die Zeit, für immer Graues Jahr
    Wasser füllt die Allzeit seit jeher und ihre rauen Wunden.

    Die Stadt schläft, die schläft!
    Schreit der kleine Junge, voller Euphorie, im Areal der Grauen
    Die Menschheit schenkt dem komfortableren ihr Vertrauen
    Die Stadt schläft, oh ja, das wird sie noch schwer verdauen.

  11. Vertrauen, des Narrentums Freund.
    Ich sehe, wie die Welt erzeugt
    Ein falsches Bild von Freud'
    Wie das Stadtgeschehen sie formt.

    Wie die Stadt sie von innen frisst,
    Es beliebt jedem zu entscheiden, wer er ist
    Erbarme dich ihnen, Gott.
    Sie sind und bleiben Grün.

    Doch nicht wie die Natur, so schön
    Zwanghaft erbrochen, so kühn
    Das Orakel spricht zur Sonne
    Dass sie einhalt Gebieten soll.

    Nicht zu füh das zeitliche segnet
    Doch sie ist bereits erloschen, es regnet.

     

  12. Treibend auf dem Sand der Nacht,
    Trägt der Prinz die Last der Tracht,
    Die Tracht die einst ward doch bald wieder wird,
    Wird sie in Erscheinung treten?
    Im Mondscheinsonat',
    So bleibt das Licht des Mondes bestehen,
    Doch wenn sein Morgen naht...,

    Ist das Hell & Dunkel im Kontrast,
    Die Tracht leuchtet gegen die der Sonne,
    Sie absorbiert, doch stößt sie ab,
    Ohne halb & halb keine Volle.
    Volle Verbindung beider Komponenten.
    Ying & Yang, der Zyklus reiner Potenzen.

    Erkoren zum König,
    Nach dem Ableben des alten,
    Kleiner Prinz, bald kleiner König.
    Erkoren in die Fußstapfen,
    Seines Vaters, so früh, Junger König.

    Was kostet ein gutes Leben?
    Eigentlich gar nichts,
    Doch eigentlich Alles.





     

  13. Dieses destruktive Wesen in mir ist nicht aufzuhalten.
    Immer nervt es mich, spannt mich von innen an.
    Es zerreißt mich durch Mittels meiner Gedanken, wie ein Zwang.
    Meine Emotionen kollabieren.

    Nein, ICH WERDE NICHT STAGNIEREN.
    Doch das tue ich...
    Hahaha, welch fröhlicher, herlicher Tag.
    Seht, was nicht ist und "ist gleich seht" gleich auch wirklich alles, was man sieht?
    Betrachte von der Perspective deines Individuums.

    Ich bin verwirrt, Nein. Ehrlich gesagt angetrunken.
    Ehrlich, ja. Das bin ich wahrhaftigkeit gerade.
    Hemmungslos Wahrhaftig auf der wankenden Gerade, warhaft wahr, so
    Steige ich in die Bar, warte, sind das gerade Rap-bars?

    Ich bereichere mich des barren. Der war schlecht,
    Und ihr seid Narren. Nein warte,
    Zuckerbrot und Peitsche, kommt zurück, zur Seite!
    Nein spass, ich bin angetrunken, so steht es geschrieben auf Seite.

    Ein etwas anderer Text, doch ihr werdet ihn leiten.

    • Lustig 1
  14. Seht, wie die Welt zusammenfällt
    Aus neuen Ufern werden neue Strände,
    Erschaffen und gespalten,
    Gottes Urteil wird walten.

    Das Geschichten-Imperium wird heute geschrieben,
    Ich ziehe die Linien der neuen Wiege,
    Meine Kinder, heute müsst ihr gehen,
    Doch Morgen werden neue Welten geschaffen,
    Und ihr werdet sie sehen.

    Dann beginnt das Chaos erneut,
    Die Entlosschleife, so bemüht,
    Unendlich will sie ewig sein,
    Doch bloß nur ein in sich begrenzter Stein.

    Kein Fortbestand, nur Stillstand,
    Ich Lehre euch die Umkehrregel,
    Seht, wankt!

    Auf dem Turm der Erhabenheit bin ich Gott,
    In meiner Fantasy stehe ich über euch,
    Und erglücke mich daran, wie alles fällt.

    Wo ist der Sinn, Wo ist der Traum,
    Ist alles bloß nur eine Show?!?

    Wo ist die Einzigartigkeit, Wo ist das REALE geschehen?
    Wenn ich so darüber nachdenke, ist es wahrscheinlich schon um mich,
    geschehen.

    Die 10 Sephirot, die 10 Kelifa,
    Gott, ist die Ironie, dass sie nie geschehen waren?
    Ich spreche bloß zu mir selbst und mit dir,
    Menschen lesen diese Texte, doch sie stagnieren.

    Was habe ich zu dieser Welt beizutragen?
    Ist es die bloße Prophetschafft? Ist es mein sagen,
    Und sprechen, in dieser prophetischen Ader,
    Sind es die Sagen, die ich immer wieder neu eintrage?

    In meinem Tagebuch der Melancholy,
    Der wahren Taten? He, "Taten", doch ich schreibe nur,
    Erschaffe ich oder weine ich nur?

    Beschwere ich mich über das Diesseits und Jenseits,
    So beschwere ich mich, so beschwere ich mich durch,
    Meine Gedanken nur noch größeren Ketten,
    Ich sehe das Paradies, doch kann Gott mich retten?

    Hahaha, bloße Worte und Geschichten,
    Es wird Zeit zu richten!

  15. Die Menschheit hat es nicht verdient, die Gerechtigkeits-Bottschaft in Form von Poetik zu erfahren.

    Jeder nur halbgare Narr ist verdorben, so wie die Pest dir ein Lied vom Tod singen kann.

    Ich beschwöre das Urteil der Erkorenen, doch sie reagieren nicht, weil der Großteil der Menschheit im Bad der farblosen Blutlache tanzt.

    Unerhört, wankt die Welt, so zierlich, die dünne Lebenslinie erlischt, das Götterparakment, es fließt nicht, doch nur auf Erden, die 5-Sinnen Ebene, ein Gefängnis.

    So fällt sie, die Welt, die 5-Sinnen Ebene, Asche zu Asche, Staub zu Staub, so allumfassend ausgerottet, so wie einst erbaut.

    Erhabend und erpicht, euphorisch und Glückselig, tanze ich auf dem höchsten Turm, der einzige noch vorhandene Verbleib aus Stein, über die Höllenqualen und das Leere Feld aus Leid.

    Doch... Am Ende ist es still, die Welt hört auf zu existieren und ich l(i)ebe die ewige Ruhe...

    .........draußen und in mir.

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  16. Die Geschichte handelt von einem Schriftsteller, der das verborgene, unentdeckte sucht.
    Er sucht die verborgenen Pfade des Wissens und entdeckte die groteske Wahrheit der Welt.
    Eine Wahrheit, die seines gleichen sucht, eine Wahrheit, die nur eine Handvoll Menschen finden.

    Bevor er sie fand, störberte, suchte und jagte er wie ein Besessener Wahnsinner all jene Bücher,
    Schrifftrollen und Pergamente des okkulten & göttlichen Wissens.
    Er las sich die schönsten Erhebungen des Geistes, sowie die verdorbensten Praktiken des Abgrunds durch.

    Er merkte, dass all jene Verse für ihn zwar eine permanente Einsicht ergaben, doch ergab sich nach all dieser Informationen eine noch viel größere Wissenlücke.
    Er übergab sich. Brechend schnell zur Seite, dass seine kostbaren Reichtümer auf Seiten nicht mit dem Inhalt seines Magens in Berührung kamen, stürtze er auf den Boden und übergab sich weiter. Er dachte währenddessen weiter, währenddessen er mit Händen & Füßen in seiner grotesken Pfütze kniete.
    Er dachte... und es ergab sich weiter eine neue Lösung, die er sich aus dem Nichts erdachte.

    Bevor die Lösung passierte, passierte er nochmal durch sein Leben durch.
    "Was habe ich falsch gemacht, ich sehe alles und ich weiß ALLES!
    WIESO, WIESO FÜHLE ICH DIESES GROßE LOCH, DASS SICH AUSBREITET, WIE DIE PEST?!?!?!

    "Moment, ich lebe noch, ich lebe doch... was fehlt mir?
    Ich passiere durch mein Leben durch..."

    Doch er verstand allmählich, Ein Leben durch nur Wissen & Verstand, sind sogleich die Fesseln der Beschränkung angebracht.

    "Moment... kann es..."

    Sein, dass du endlich verstehst.

    "War ich so vom Winde verweht?!"

    Und nun begreifst auch du...

    "Ich war verblendet, durch ein Tabboo."

    Das Tabboo, was seither beschmutzt wird.

    "Es ist kein Tabboo, es wird bloß so genannt."

    Es wird im Zeichen der Lust gesagt.

    "Deswegen verliert es immer mehr an Wert."

    Es ist ein Tabboo, weil es heute nur eine Handvoll Leute kennen.

    "Und wer versucht es der breiten Masse zu lehren, wird brennen."

    Nun verstehst du endlich, es wird Zeit es zu benennen, BEKENNE!

    "Liebe."

    Liebe.

    ...........

    Die Lösung...
    "Nein... Meine Erlösung..."

    "Das Herz, die Uressenz, damit zu fühlen, es überhaupt zu benutzen, überhaupt daran zu denken, dass die Antwort auf die größte Frage von allen... in dir selbst liegt..."

    Nun hatte der Schrifftsteller alles. Wissen, Erhebung, Liebe.

    Er spührte die helle Energie, die durch seinen Körper floß, die herzerwärmende Ur-Kraft, der Ursprung aller Dinge. Die gedankelose Zuversicht in das Gute, das Göttliche und... Er grinste wahrhaftig, seit Jahren, mit einem natürlichen Lächeln.

    Vor dieser Erlösung schrieb er für jedes seiner umgebrachten Opfer ein Gedicht auf einer ganzen Seite.
    Nun verspürte er nicht mal mehr den geringsten Drang auch nur einer Fliege etwas anzutun.

    Nun verspührte er noch etwas... anderes. Scharm, Schuldgefühle, Verdammnis, Traurigkeit.
    Gewissensbisse, den Abgrund und die Seelische Folter seiner Vergehen.
    Emphatisch fühlte er das Leid der Menschen, deren Leben er sich entledigt hatte.

    "Für was?!? Für welchen Zweck?!?", schluchzte er mit tränenden Augen.

    Er ging runter zu seinem Keller, der früher ein riesiges Untergrundlager für Zucker, Kaffee und Wein war.

    Dort hingen alle seine 1000 Gedichte, die kein Einziges Stück Wand & Decke offenbarten.

    Er machte die Glühbirne, die inmitten des Raumes hing an, stellte sich darunter hin, streckte seine Arme in beiden Richtungen aus und sagte:

    "Hier stehe ich nun, mit dem 3. Der 3 All-Fragmente, der Liebe.

    Aber was denkt ihr? Glaubt ihr, die Welt wird mich lieben?"





     

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  17. Erhabend, tragend.
    Wissend, erpicht.
    Wartend, lachend.
    Resultat,... Resultat...

    Das Resultat ist, dass... Das Resultat... Das...

    Ich kann nicht, ich kann nicht.

    Kennst du das, du fülhst diese innere Leere, das Loch, dass dich von innen aufsaugt.
    Der Abgrund, der Unendliche (HAHAHAHAHA), Abgrund.

    Das schwarze unendlich-ewige Loch, das Freie Zerstörte Feld, der ewige Horizont, geschmückt mit einem grauen Himmel.

    Dort stehe ich.
    Verstehst du, dort stehe ich!

    Das heißt, dass "Nichts" meine Leere füllt.
    Das heißt, dass "Nichts" meine Leere is(s)t.
    Es frisst selbst das Gefühl von "Leere".
    Bis ich Letztendlich "Nichts" (mehr) fühle, nicht mal die Leere.

    Dies sind die Chroniken des "Ich's".
    Ein Fragment, dass den Plot der Leere lehrt.
    Es lehrt/(leert) mich (wie) ein unsagbares Wesen,
    Eine noch nicht definierbare Sache,
    Ein... was ist es? Ist es das "Monster ohne Namen"?

    Oder ist es die bereits ALLGEGENWÄRTIGE Plage,
    Die seit jeher im Menschen versiegelt ist?
    Doch wird sie eben seit jeher von genügend losgelassen,
    Und werden es bis heute nur die Millenniums-Kinder erfassen.

    Sodom und Gomorrha, dies ist das kalte sinnlose Wesen der Mehrheit,
    Doch ich spreche bloß von (m)einem kalten sinnlosen Wesen.
    Es sieht die Mehrheit, es beobachtet, es weint & lacht:
    "Verwegen sind sie doch, durch sie sehe/werde ich die Sinnlosigkeit."

    Doch was es wirklich befreit hat, war/Ist die Erleuchtung, dass der Grund der Sinnlosigkeit die Existenz selbst ist/war.

    Welche Lehre kann man daraus denn entziehen?
    Ist es ein Witz? Oh ja, doch was ist die Lehre, die Poente?
    Es gibt keine, denn die Existenz ist Ewig, kein Ende.
    Die Lehre ist "Die Leere",
    Die Leere, verschlungen vom...


    ..."Nichts".

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  18. Erhört mich, ihr unsagbaren Alomanien.
    Erhört mein schreien, meine Demut, meinen Zorn, meine Trauer, meinen Witz.
    Erhört das finstere... Nein, DIE finstere Zeitspanne, die für euer paradoxes Puppenspiel verantwortlich ist.

    Entzieht es euch dessen Kraft, die Erhebung? Oder nagt es bloß wie eine lästige Fliege, wie ein Kaugummi unter euren Solen, so verhohlen und so erniedrigt.

    Doch gleich, was ihr auch tut, so ist die Erhebung unwiderruflich, so wie das Ende und der Anfang unendlich sind.

    Versteht ihr nun, ihr seid ledeglich ebenfalls nur Schachfiguren auf einem unendlich-stellig größerem Sch(l)ach(t)feld.


    So wie die Zeit relativ ist, bestreite ich den Pfad der Groteskität und der Zukunft.
    Ein wirres durcheinander von Wörtern, die bloß meine Beschränkung aufrecht erhalten. Doch hält mich eigentlich nichts, was nichts, DAS NICHTS, verabschiede dich vom Nichtsnutzigen Dreck-befleckten Stein, den wir Erde nennen.

    Wie ich bereits sagte, die Erhebung. Denn die Erhebung ist absolut, in allem! Sogleich mein Spektrum noch zu begrenzt ist für das vollste oder besser gesagt: "Für 0,00001 Prozent meines Verständnis", so FÜHLE ich es!

    Jaaa, ich fühle alles, auch wenn es nur schwach und erst der Anfang ist, so spühre ich das vollste, bevorstehende, bereits ALLGEGENWÄRTIGE Potenzial des Universums, des Seins.

    Jetzt bleibt nurnoch eins, die Störenfriede zu beseitigen, die aus den Schatten ihrer eigenen Gosse entspringen.

    4 deminsionale Kontrahenten, die... Nun, ich fange garnicht erst damit an ein Feindbild meiner Matrix zu kreieren. Das ziemt sich nicht und wird dementsprechend von Gott, dem Universum gleichgetan.

    Hörst du noch zu? langweilt dich mein größenwahnsinniges Gerede?

    Dann solltest du schnell mit dem Herzen beten oder weiter in Dekadenz leben.

     

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  19. End Of World,
    End Of Tage,
    Ich trage das Geschehen mit mir auf einer Waage.

    Ich spiele mit ihr, lasse sie schwanken mit einem grinsen, weil ich wissen will wie die Welt wankt.

    Oh nein, warte. Das tat sie bereits allemal.
    Die Zeichen sind klar, klar ist die Zerstörung,
    Die Ruinen sind bereits und somit auch die Erhörung,
    Erhörung des Vergessenen, die Offenbarung ist, dass sie seit jeher wa(h)r/ist.

    Also ist die Klarheit seit Anbeginn, wenn es denn je eine Gab, Ewig.

    Ewigkeit ist wieder nur ein weiteres Wort.
    Wort ist nur eine Namensgebung für die Materie,
    Materie ist das 5-Sinnen Geschehen, doch auch was man sagt,
    Sagt ist das Wort,
    Und das Wort ist,
    Gott.

    Gott ist die Erhebung,
    Doch Gott sagt nicht,
    Gott sind wir,
    Doch er sagt nicht,
    "Wir".

    Das Zeichen ist Klar,
    Klarheit ist das Zeichen,
    Es zeichnet den Ablauf,
    Und das sind Wir.

    Gott ist das Zeichen,
    Das sind Wir.

  20. Auf der Suche des bereits beschriebenen Fundament und dem Wissen was richtig ist und was Glückseligkeit, wahre Glückseligkeit bringt, so erscheint mir alles aussichtslos und verzweifelt.

    Wie ein tiefes Loch, dass ich mit einem grinsen aus Weiheit und Narrentum begrüße.
    Wie ein Sog aus Finsternis und dem unbeschreiblichen Gefühl von euphorischer Melancholie, die Tränen selbst, ohne jegliche Zweifel dem wahrhaftigsten aller Gefühle nicht zu trotzen.

    Was Für Fragen schwirren in meinem Kopf, was für Gefühle fühle ich, und was zur verfickten Hölle ist hier eigentlich los?!

    Spinne ich, oder verwirkt jegliches Sein in sich? Es ist einfach nicht auszuhalten, was ist das? Ich Frage dich Gott, was zum Teufel ist das.

    Ah, der Teufel & Gott, Gott und der Teufel, noch so ein Gut-Böse Konzept, was uns Oberflächlich für die Realität werden lässt. Doch sind die Narren, die glauben es gäbe nichts über der 5-Sinnen Ebene, weniger, nein, noch mehr, als verwirkt.

    Ich blicke über den Horizont und könnte alles ausprobieren, was die Welt mir zu bieten hätte und doch würde ich nicht wahrhaftig permanent glücklich werden.

    Wir sind verdammt unglücklich zu sein, nur gebe ich es offen zu, oder besser gesagt, ich bin mir mehr als dessen bewusst.

    Ich fühle jede einzelne Negativiät umgewandelt in einem absoluten emphatischen Energiefluss, der das illusionäre Matrixmuster von Raum, Zeit... von Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft durchbricht und ALL die Dinge die passiert sind, die gerade passieren und passieren werden und das im gesamten Universum, im gesamten Sein von dir, Gott, spührt.

    Bis du glücklich, diese Kreation erschaffen zu haben? Erfreut es dich, der Anblick von der Handvoll gutem, und dem Übermaß an schlechtem?

    Ahh, Gut & Böse, Gutes & schlechtes, alles ist relativ und doch soviel tiefreichender, als diese von Menschen gegebenen, oder besser gesagt von anderen Wesen gegebenen Begriffe zur Einschränkung unseres Geistes.

    Was auch immer, ich bin es überdrüssig soviel nachzudenken, ich bin es leid zu weinen, zu trauern, villeicht sollte ich endlich das tun, was mich schon das ganze Leben hätte retten können...


    Nein warte, hahaha, da war ja was.

    Selbst wenn, dann würde meine Seele nur in einer anderen Hülle fortgesetzt.

    Du siehst also, es gibt keine Erlösung, nur der Fortbestand deines Seins und den damit mitgenommenen Gefühlen, das Schöne, das schlechte, die Liebe, den Schmerz......, den Schmerz...

    In meinem Falle ist es der wie schon erwähnte unbeschreibliche Schmerz, der Schmerz der meine Seele bis ins unendliche plagt.......


    ..........auf ewig.

  21. Die Erkorenen warten nicht auf das Zeitparadoxon, eher lauschen sie den wenigen von ihnen erkorenen, auf das Momentum der Vereinigung. Kein Moment in sich, ein kurzer Prozess, ein Licht, eine Lichtreflexion, die Engel.

    Der Erkorene hat ein Auge für die Wahl der Demut, für die Wahl der Schwermütigkeit, der Tiefe.
    Die Welt ist in einem Einbruch einer neuen Ära, das Parakmenten Coraktnorat steht bevor...

    Der Tiefe und & der Helle Erhabene stehen sich gegnüber und zeichnen gemeinsam den Epos-Zirkel des Neubeginns.

    Doch was jetzt ist, muss weg. Die Entscheidung ist bereits gefällt, der Wiederaufbau.
    Das heißt: "Was jetzt ist" wird zu "was einst war".

    Wie Wahr.

    Und sogleich die Erkenntis daraus geronnen wurde, so war das "einst war" nur noch eine gelöschte Erinnerung, ein Ballast, der für das Neue Platz findet.

    Nun kann es beginnen. Das Gleichgewicht ist wiederhergestellt und nun siehst auch du, dass der verblaste Schimmer einem neuartigen Parameter ähnelt, dass bis zur unvollkommenheit des trotzens die Wiedergutmachung wird.

    Letztendlich, nur eine Lektion. Die Erde, oder besser: "Ein Planet", wie ein kleiner Stein für uns, aus der Sicht des Universums.
    Nein, entschuldigt, wie eine Bakterie, nur um das unendlich stellige kleiner... Doch letztendlich... ist der Stein selbst das Universum.

    Verstehst du nun, nichts ist verständlich und doch klar. So klein, so groß-so klein, so groß, ist die Unendlichkeit des Universums, Das Sein.
     

    • wow... 1
  22. Seit geraumer Zeit sehne ich mich nach dem Paradies.

    Ein Ort, an dem ich endlich Erlösung finde.
    Ein Ort, an dem ich meine Augen schließe.
    Ein Ort, an dem ich weinen kann, für immer.

    Wo ich mein vollstes Wesen rauslassen kann, meine Melancholy,
    Wie ein kleines Baby, was nach seiner Mama schreit, nach seinem Wesen schreit, was zu
    Gott schreit.

    In einem so schmerzhaften, aber befreitem Ausmaß, dass ich endlich Frieden finden kann.

    Ich sehe ein Taal, einen breiten Fluss führend zu einem mittelgrossen Wasserfall, eine prächtige weite Wiese, mit einem permanent, gelblich hellen Himmel. Die hälfte Himmel, die hälfte Wolken.

    Erlösung in allem,
    Stehend auf dem Hügel betrachtend, weinend
    Eine Vision, Vergangenheit, Zukunft?
    Gegenwart, irreparabel.
    Gestirne, Zeitgleich.
    Erhebung, negiert.
    Vollstes Vetrauen in die Geborgenheit, doch soviel Trauer in meinem Herzen, dass das Ausmaß vom Universum meines Gleichtut.

    Meine Resonanz ist absolut, doch schaffe ich es nicht die normalsten Probleme meines Verstandes zu bändigen.
    Ich schreie wie ein kleines Kind nach Liebe & Geborgenheit, so wie insgeheim jeder.

    Doch das wirst du hier nicht finden, nur im Paradies, meine Erlösung,
    Ist sie eine Illusion?

    Was gibt es schöneres, als die vollkommene EIGENE Erlösung, frei von den 5-Sinnen, frei von dieser Welt, frei von den ständigen stechenden Schmerzen, namens "Gedanken".

    Meine Bedürftigkeit ist grenzenlos, und doch merke ich, dass ich im Endeffekt nur mich selbst brauche.

    Jetzt gerade schwirren Gedanken im Kopf, wie ich es euch gleichtue, doch belanglos, denn ich muss nur meinem eigenen Willen, meinem eigenen Herzen gehör schenken.

    Das Paradies ist schlichtweg das zurechtkommen mit dir selbst,
    Doch das hindert mich nicht daran zu weinen, für dieses groteske Universum,
    Und meine Bildliche Vorstellung vom Paradies, da bin ich mir sicher,
    Ist Absolut.

    Ich kann es nicht in Worte fassen, dieses tiefe Gefühl,

    Eine Explosion, in der alles zeitgleich verschwinded.
    Nein, eher die Vorstellung vom Paradies zu träumen, aber es niemals zu ereichen,
    DAS ist es, was ich sehe, was fühle, was ich haben möchte, was ich bereits habe?

    Ich bin verwirrt, und doch verstehe ich.
    Ich bin grenzenlos!

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  23. Die Geschichte handelt vom kleinen Drachen, der in einem unbekannten Wald nach seinem Ziel sucht. Der Wald ist dunkel, mit viel Blätern behaftet, mit riesigen Bäumen. Jeder von ihnen steigt bis nahezu zur Götterschlucht, dem Himmel.

    Der kleine Drache sucht also, aber wonach sucht er? Sucht er nach seiner Mutter, seiner Familie, nach etwas zu essen, nach dem Sinn des Lebens oder doch nur nach einem Freund zum reden?

    Der kleine Drache fliegt mit seinen winzigen Flügeln nahe dem Boden durch den Wald und sucht, aber er findet nicht, findet was... was findet er... was findet er nicht... was finde ich... was fin...

    Da erschien plötzlich hinter einem der Bäume ein Narr, ein Hofnarr. Unerwartet doch erwartet, doch er wartet, auf was wartet der Narr, "mein Name ist Dernarr!", mit einem grinsen im Gesicht, sagte er.

    "Suchst du nicht?" fragte er den kleinen Drachen.
    "Nein, ich suche schon mein Leben lang." Sagte der kleine Drache. "Doch wie lange suche ich?" fragte er den Narren. Nein, er fragte sich dies selbst, mit einem melancholischem Gesicht und Tränen in den Augen.

    Somit war das Bild des Narren verwirkt, die Rolle des fragenden zunichtegemacht,  der Narr war verschwunden. Der Verlauf war unabdingbar, eine dunkle, doch weise Wendung des Drachen...

    Er war nun in einer Lichtsekunde ausgewachsen.

    "Wenn ich könnte, könnte ich alles verbrennen." Sagte er. "Könnte", sagte er 2-mal, warum? Als ob wenn er die Macht bereits hätte alles zu verbrennen, immer noch darüber redet, alles verbrennen zu KÖNNEN.

    "Wo bin ich?" fragte der Drache rhetorisch.

    "Ah, natürlich." sagte er.
    Komplett schwarz, alles war komplett schwarz. Kein Raum, keine Zeit, kein sein, einfach schwarz.

    "Wollen wir mit dieser Farce fortfahren?" fragte er, fragte er sich selbst. Alles war rhetorisch und wusste der Drache bereits.

    Jetzt erinnerte er sich, bevor der Narr verschwand sagte er zu dem Drachen:"Du weißt, wonach du suchst.", mit dem Rücken zu ihm gekehrt und einem winken hinterher.

    Mit lauter Tränen in den Augen, einem rasenden Herzklopfen von Euphorie und einem erhellten Verstand, der diese Enge der Dunkelheit zu einem breiten, ausgedehnten, durchleuchteten, von flexiblen beweglichen lichtlinien, mit kleinen bestückten bunten kugeln durchzogenen Raum des Lichts verwandelte, ging der Drache nach vorne und sah den Ausgang.

    Von einem auf dem anderen Moment war es wieder dunkel, doch ledeglich nur der paar Meter lange mit dem lichtraum verbundenen kleinere Tunnel, der zum Ausgang führte.

    Der Ausgang... was sah ich... was finde ich... was werde ich finden... was werde ich.

    Der Drache ging zum Ausgang, durch den kleineren aber großen dunklen Tunnel und erblickte den Ausgang, "Licht, Freiheit.", sagte der Drache voller Hoffnung.

    Erhellt war der Ausgang, es ging nach draußen. Während er durch den dunklen Tunnel in Richtung Ausgang ging, bemerkte er, seine Haut fing an zu leuchten, er bemerkte, er verwandelt sich.

    "Was?!" reagierte er, mit melancholischen, doch euphorischen Emotionen von Tränen.

    "Ja, ich verstehe.", sagte er.

    Das was man als letztes vom lichtraum aus sieht, ist ein junger Mann, mit dem Rücken zu uns gekehrt, bereits den dunklen Tunnel durchquert, mit einer dunklen jacke, spitzen längeren Haaren, bereits im hellen Ausgang weitergehend...

    Die Farce endet hier.

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