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Onkel_Outlaw

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Alle erstellten Inhalte von Onkel_Outlaw

  1. danke dir! Der text sollte auch "bidirektional" gesellschaftskrittisch sein! Zum einen pangert er an, dass man mal eher vor der eigenen Tür kehren sollte,bevor man sich über den Dreck vor der Tür des Nachbarn aufregt. Zum anderen die Leute die sich mit der Situation abfinden! Es soll sagen: "ich kan zwar nichts dafür, dass ich so bin wie ich bin, ich bin auchnich besonders stolz drauf und tue deswegen was dagegen! Ja ich will mich ändern!" Das spricht viele an, leute, die vergessen haben sich träume zu erfüllen, raucher, die endlich aufhören wollen (oder auch andere Süchtige) und ich bin mir sicher,dass es noch andere gibt, die sich durchaus angesprochen fühlen. Ich schreib schon wieder viel zu viel^^... also hab dank, für interpretation und kritik^^ LG O_O
  2. Dankeschön^^ Es ist zwar peinlich, dass ich da nen Rechtschreibfehler drin hab (hätt mir ja in der ganzen Zeit auch mal auffallen können) aber es freut mich, dass es euch zumindest Inhaltlich und technisch gefällt! Damals war es einfach nur ein Berfreihungsschlag aus der Depression. Werde mich bemühen, weiterhin qualitative Gedichte von mir hier der Öffentlichkeit preis zu geben (auch ohne Rechtschreibfehler^^). Aber eine Frage bleibt mir grad noch offen: wieso muss das "das" in der dritten strophe mit nur einem s geschrieben werden? Gilt das nicht nur, wenn man für dieses "DAS" das wort "welcher" oder "welches" einsetzen kann? Wäre nett, wenn ich darauf antwort erhalte^^ Liebe Grüße O_O
  3. schön dass du gefallen an meinem gedicht gefunden hast du hast dich da aber verschrieben(verlesen) da steht: ganz, ganz schwache in der Ferne leuchtet nun ein dunkler sterne... das heißt jwd ist ein stern munter geworden, der für manche evtl unscheinbar geblieben wäre, aber dem LI genau in diesem moment aufgefallen ist... Bin aber für kritik immer offen^^ LG O_O
  4. keine angst! wer im steinhaus sitzt, sollte nicht mit gläsern werfen^^ ich habe vor gehabt eine geschichte zu erzählen... sinn soll sein, dass man manchmal glaubt von zuhause verloren zu sein... und immer weiter weg zu treiben in wahrheit ist man doch aber immer noch bei seinen wurzeln, nur braucht man etwas hilfe dies auch immer zu erkennen.. dies wollte ich kindlich ausdrücken, es war mir ein herzenswunsch denn ich hatte früher sehr oft das gefühl adoptiert zu sein... bin seit einigen jahren aber vollkommen überzeugt davon, dass die menschen, die ich mutter und vater nenne, auch meine leiblichen eltern sind Fazit: man verirrt sich manchmal durch sich selbst hast aber recht.. hätte es wohl kürzer fassen müssen Ich nehme nichts böse Black! Wie du erkannt hast, will ich kritik! Besser als bedeutungslosigkeit^^
  5. Arrr! Black, du kennst meine Vergangenheit zu gut... Ich kann nur sagen Volltreffer! Ich finde es ein wenig schade, dass es doch nicht diese Emotionen in dir hervorgerufen zu haben schein... es wäre für mich die Krönung, wenn eines meiner Werke so mächtig wäre! Dennoch danke! (wieso eigendlich dennoch??) DANKE! Wenigstens einer gibt sich hier die Mühe mal was loszu werden!
  6. auch hier möchte ich für lob, kritik und zeitaufwand danken! mir selber ist eben aufgefallen (ist mir in der müdigkeit wohl passiert), dass das "auch" im zweiten vers ein unfall war.. ursprünglich steht dort ein "ich"... ich werde es aber nicht verändern, da es mir mit "auch" sogar besser gefällt. Was das zentrieren angeht: ich habe es des öffteren versucht, bei mir schreibt es den code aber einfach hin und lässt den text, so wie er ist... aber egal. muss ja nicht alles im zentrum sein, darf ruhig ein wenig "verrückt" sein (ja, ich meine dass zweideutig!) was die satzzeichen angeht, so setzte ich sie meist nach gefühl... wenn das falsch sein sollte, bin ich gewillt es besser zu lernen und danke für die bearbeitung! mit dem doch... das passt mir grad garnicht!! wieso ist mir dass nicht vorher aufgefallen!! Mann ist das peinlich, du hast absolut recht... oh mann... und du willst wirklich noch, dass ich deine werke begutachte? Hoffe ich enttäusch dich nicht! Endlos dank gebühret dir, Grüße O_O
  7. ich danke dir, dass auch du dir zeit genommen hast, dich damit zu beschäftigen. mir war die doppelbesetzung von "plötzlich" garnicht aufgefallen^^ daher: großes danke! genau sowas will ich doch hören! verbesserungsvorschläge^^ will doch nicht ewig auf dem selben level rumdümpeln besten dank, es wird überarbeitet! Greez, O_O
  8. Onkel_Outlaw

    Blutbefleckt

    Vorwort: Ich wusste nicht so recht, ob ich es eher in den religiösen oder Philosophischen Teil stecken sollte... da ich der meinung bin, es sei eher philosophisch mit religiösen Mitteln ausgedrückt, habe ich mich entschieden es beiden Untergliederungen vor zu enthalten und weil es ein Experiment ist hier zu veröffentlichen. Ich wünsche angenehmes Lesen, O_O Blutbefleckt Adam hat' der Söhne zwei der eine war von Sünde frei der andere hat überlebt nun überlegt wer vor euch steht! Wer ohne Sünd' ist stehe auf! Oh wie? Ihr Sitzt, kennt den Verlauf? Wir alle sind doch eine Brut durch uns fließt auch des Mörders Blut! In Demut wir alle soll'n Leben? Ich werd' auf keinen Fall aufgeben, mich des Schuldspruchs zu befreien! Ich will nicht schweigen! Ich werd' schrein! Wir können nichts für den Verrat den Kain seinen Bruder antat doch wir alle können streben liebevoll, besser zu leben!
  9. Onkel_Outlaw

    Vorwärts

    Vorwärts Ewig suchend fest geblieben steh auch auf dem Laufband hier Und will auch nach hinten sehn doch es ist schon längst verschwommen alle leute die mich lieben ertränke ich in Wein und Bier bremse und ich bleibe stehn doch wurde ich mit fortgenommen gezwungen oft nicht da zu sein wo ich einst die Heimat sah geh ich doch weiter in dei ferne alles Laute, dass wird still ich setze vor mich Bein um Bein nichts ist wie es einmal war es leuchten mir so viele Sterne die ich garnicht sehen will EDIT: das zentrieren will bei mir nicht so recht funktionieren.. schade
  10. ich finde den inhalt sehr ansprechend! vorallem das vergehen der zeit als verlust darzustellen!! Sehr schöne idee! mir ist nicht ganz klar, was die gestaltung der strophen angeht, auf mich wirkt es... nunja es macht mich jedenfalls sehr neugierig und ich würde gerne wissen, was dahinter steckt! Liebe Grüße O_O
  11. Onkel_Outlaw

    Weltenseele

    auch ich habe mir dein werk nochmals betrachtet.. die zeile hat etwas verzauberndes, etwas, was man im leben nicht in verbindung bringen würde: Trauer und Blumen (außer bei beerdigungen) hast du sehr sinnlich zusammen- schmelzen lassen. es zieht einen magisch an. Jedoch muss auch ich mich bekennen am traurig schönsten finde ich strophe nummer 1. Gruß O_O
  12. Onkel_Outlaw

    Traumhafte Suche

    Vorwort: Ich bin mir nicht sicher, ob dieses Werk wirklich HIER hingehört, denke aber nach meinen Absichten ist es hier am rechten Platz aufgehoben. Wie bei den anderen meiner Stücke möchte ich auch gerne bei diesem eure Kritik erfahren und eure Interpretationen wissen. Viel Vergnügen beim lesen O_O Traumhafte Suche Ein Menschenkind, so ganz allein irrt Jahre durch die Welt herum Es war mal hier, es war mal dort ist nun an einem fernen Ort Es liest die Schilder mit bedacht kein klares Ziel ist ihm vor Augen Die Leute die es scheinbar weisen lassen es im Kreise reisen Doch ist es tüchtig und es läuft wie es von anderen erfahr'n es merkt jedoch dass es verirrt sinnlos durch sein Leben wirrt Dann ruft es: "Hilfe! Helft mir doch!" als Antwort kommt nichts als die Stille Und ganz, ganz schwache, in der Ferne leuchtet nun ein dunkler Sterne Er fragt das Kind: "was willst du denn?" Hoffnung kommt im Kinde auf "ich will gerade und geschwinden wieder zu mir nach hause finden!" Der Stern, mitleidig wird er heller und der Nebel lichtet sich das Kind erblickt da einen Steg und geht ermutigt diesen Weg. "Du braves kleines Menschending! Helfen will ich dir allein! Steig in das Boot es führt geschwind nach hause dich, ich blas den Wind." Das Kind es setzt sich in das Boot und denkt freudenerfüllt bei sich: "Und sollt ich nicht nach hause kommen 'nen guten Freund hab ich gewonnen!" Nach einer schläfrig kurzen Reise legt das Boot zu Hause an Die Sonne verscheucht die Gespenster und der Stern huscht unters Fenster Freudig, dankend erwacht das Kind zu Hause in dem Kämmerlein "Ich hab noch nie so schon geträumt von einem wahren Lebensfreund!"
  13. Also, ich habe es absichtlich nicht auf das Leben bezogen. Das LI ist voller Erwartungen, dass es doch endlich vom Leben Abschied nehmen kann. Ich wollte die Neugier des LI eben mit jenem steifen Blickwinkel darstellen. Es war neugierig, wie es denn so ist ins Jenseits zu gleiten und erinnert sich deswegen nicht an sein bisheriges Leben, der Fokus ist auf den Tod gerichtet. Und da man doch immer ein wenig ängstlich dieser Sache gegenüber steht so habe ich es mit dem verzögerten hingehen ausdrücken wollen. Die Verwirrung des LI ist durch die Verunsicherung entstanden, dass nun nach all den Jahren der Tod sich für das LI Zeit genommen hat. Und es war sich nicht sicher, ob der so alter Wunsch nun in erfüllung geht.
  14. @ Black: ich lasse da ein wenig Interpretationsfreiraum, wenn du meinst, es sei die Sehnsucht, dann ist das absolut in Ordnung, denn es passt allgemein auf mehrere Dinge. @Vokalchemist: ich weiß jetzt im Moment wirklich nicht, ab deine Kritik eine positive oder negative ist, bitte kongretisiere dich ein wenig aber dennoch danke, dass du dich mit dem Gedicht auseinander setzt^^
  15. du hast es erkannt^^ freut mich sehr, wenn es dir gefällt wäre meiner meinung nach doch ein wenig schade, wenn man einfach drüberliest, sagt: hm, das ist grob der inhalt, gut, Metrik ist fürn A***h, also vergiss es wieder.. ich habe absichtlich Stolperstellen eingebaut, um eben auf den tieferen Sinn zu deuten
  16. Danke für die Kritik, ich will mal helfen, was es mit dem "wie aufgebraucht aussehen" auf sich hat. Nichts im Menschenkult ist älter, als die Auseinandersetzung mit dem Tod, somit wollte ich damit ausdrücken, dass er sehr freundlich aber auch wahnsinnig alt aussieht. Und noch im hohen Alter von tausenden, wenn man auf die Tierwelt zurückblickt sogar millionen, von Jahren macht er seinen Job, konsequent und zuverlässig.
  17. Onkel_Outlaw

    Das Ziel

    Die Glocke klingt, ein schwarzer Mann geht übern Hof und setzt sich nieder Zündet sich die Pfeife an und streicht den Staub von seinen Gliedern Zufrieden sitzt er da und raucht ich trau mich nicht zu ihm zu gehn er sieht so aus wie aufgebraucht trotzdem anmutig an zu sehn Er winkt mich ran, ich reagiere sichtlich verwirrt geh ich zu ihm will mich doch daneben knien merk ich plötzlich dass ich friere Dann ein heller Sonnenschein und der Mann ist plötzlich weiß! Ich will nie mehr woanders sein, war ich doch ein alter Greis! Eine Interpretation ist gefragt, desweiteren würde ich mich über kritik freuen.
  18. Danke, danke für die Kritik, würde aber gerne wissen, wie ihr zum Inhalt steht und was ihr "herauslest". Das mit der Gewalt tut mir leid, ich könnt es noch nicht einmal auf einen Tippfehler schieben, weil dem nunmal nicht so ist... (man ist das peinlich). PS: Zweites Werk steht nun zur Verfügung
  19. Onkel_Outlaw

    Komplexe Gedanken

    Vorwort: Nun, da von mir verlangt, stelle ich ein weiteres meiner Werke zur schau. Ich weiß nicht ob es "ausgereift" ist da ich es vor 2 Jahren schrieb und seitdem nicht wieder behandelt habe. Mich interessiert allerdings nicht nur Kritik, sondern auch, ob ihr herausfindet um was es geht. Das ist bei mir nicht immer einfach, da ich die eigendlichen Motive gern versteck und nicht hervorhebe, bin gespannt, ob es mir gelungen ist. Frohes Rätselraten, O_O (was übrigens kein dämliches Symbol sein soll, sondern die Initialen meines Nicks) Schweigend sitz' ich hier und lerne, fest konzentriert und ganz vertieft Plötzlich schweif ich in die Ferne, total daneben, als ob ich schlief Betrübt steh' ich nun vor mir, sehe in den Spiegel rein, weinend blick ich in die Augen- seh' nicht mich, will nicht mehr sein! Jetzt, da wend' ich mich zu Dir! Trauer, Zweifel schmerttern mein Herz zu unterschiedlich, dass sind wir! Als nächstes, da kommt nur noch Schmerz Welten trennen uns're Seelen verbunden durch Loyalität ich werde mich nun nicht mehr quälen, beschlossen ist's, es ist zu spät! Vorüber! Aus! Es ist vorbei! Was lange werte nun zerschellt, ein Lebenlang zusammen hielt getrennt verlässt es diese Welt.
  20. Onkel_Outlaw

    Zwielicht

    Vowort: ich bin doch sehr gespannt auf Kommentare und Kritiken, bin ich doch die letzten Tage recht neugierig geworden, was diese Seite wohl so hinter der Fassade verbergen mag. Also wag ich ein vornehm Experiment. Lasst euch nicht aufhalten, nur los: Scheut euch nicht ehrlich zu sein. Nun, genug der Einleitungsworte O_O In mir ruht ein dunkles Ding welches täglich ich bezwing' manchmal mit Liebe, sanft beschallt manchmal mit grausamer Gewallt Meist war ich es, der gewann stieß mich selber bis zum Rand doch täglich schwächer durch die Stöße werd' ich und verlier an Größe Doch irgendwann, da kommt es raus, dann macht es schnell den Gar mir aus 's war nicht ich, der jetzt gewann gefesselt bin ich Untertan
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