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Goldi

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Beiträge erstellt von Goldi

  1. "Meine Leiche" von Goldi


    In zerbrochenen Herzen
    kann ich mich wieder sehen,
    nur spüre ich die Schmerzen,
    ich allein, gegen hunderte Armeen.


    Der tote Rauch, steigt auf,
    Die qualmende Leiche, schweigt,
    und die Asche, fällt hinauf,
    Der Geruch von Leere, bleibt.


    Das blinde Elend nimmt überhand,
    Trauer als einziges was ich fand.
    Die Ruh war so weit weg gewesen
    ich hoffte bald, zu genesen.

    • Traurig 1
  2. "Die schöne Seite der Liebe" von Goldi


    Das Herz liegt Schwer im Leib,
    Bleib, sagte ich dem Weib!
    Doch war ich mit leerer Hand
    gebrochen wie ich da stand.
    Ich merkte wie mein Ende naht,
    Weinen, das einzige was ich tat
    Es fühlte sich an wie ein Schlag.
    Durch und durch, Verrat.
    Der Schmerz sitzt so tief,
    Ich bekomm keine Luft.
    Die Trauer, sie schlief,
    Sie fand nur die Flucht.
    Es dauerte nur eine Sekunde
    Ich merkte wie es mich brach.
    Mein Wunsch: Noch eine Stunde
    Das Feuer im Herzen wurde wach.
    Das Drücken wurde stärker
    Zum löschen war ich instabil
    Im Herzen gab es Ärger.
    Die Tränen wie aus einem Ventil.
    Der Durst nach Liebe hungert
    und verschlingt mich von innen.
    Meine Schmerzen sind gebunkert,
    Die tote Asche am glimmen.

     

    Ich allein, fühle den Schmerz,
    Wo sein sollte das Herz.

    • Traurig 2
  3. Danke für das Feedback @Perry und @Josina. Ich bin noch ein neuer Dichter, dennoch macht es mir unglaublich Spaß und ich kann damit meine Emotionen besser und anderes ausdrücken als wie durch reden o. ä. Des weiteren möchte ich mich nicht unbedingt an Formalitäten aufhängen sondern den Gefühlen und Impressionen freien lauf lassen, was dann damit einherget dass nicht jeder Reim perfekt gereimt ist, aber wer sagt, dass man jeden Reim perfekt reimen muss. Ich will mich nicht durch solche Normen oder Scheingesetzte in meine Kreativität einschränken lassen.

     

    Schöne Grüße Goldi

  4. "Traurige Wahrheit" von Goldi

     

    Wut, Trauer, Freude,
    keiner weiß von heute.
    Ich liebe mein zerstörtes Land!
    Wo bleibt die helfende Hand?

     

    Ich verliere meinen guten Glauben,
    wo bleibt die Menschlichkeit?
    Sehe kein Licht mehr in den Augen,
    nur noch die dunkle Hässlichkeit.

     

    Die Hoffnung habe ich schon verloren.
    Wo bleibt die Freundlichkeit?
    Höre kein Lachen in den Ohren,
    nur noch das dumpfes Leid.

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