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Kuschke

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  1. :lol: :lol: :lol: Sehr amüsant. Mein Teppich weiß jetzt wie ich aussehe wenn ich mich lachend auf ihm herumwälze.
  2. Kuschke

    Im Labyrinth

    Formidable! Da will man doch gleich mit durch den Dreck robben. Ein wirklich liebenswertes Gedicht.
  3. Kuschke

    DIE KUSS-ENZYKLOPÄDIE

    Wenn Küssen so schwierig und umständlich ist, dann hab ich es viel zu lange vermisst. Küsschen - Tschüsschen hihi :mrgreen:
  4. Kuschke

    Alt

    Kurz und knapp, irgenwann machen wir alle schlapp - hihi. _______________________________________________________________________________ ALT Es zwickt und zwackt es knickt und knackt mit jedem Schritt schleifst du es mit an jeden Tag spürst du wie's naht viel dunkler, viel kälter wirst du langsam älter und als lohn für die Not wartet der Tod _______________________________________________________________________________________ Wie gesagt, in der Kürze liegt die Würze :mrgreen: .
  5. Habs noch mal überarbeitet. Ja ich weiß, es sind Jahre vergangen und die Worte sind schon fasst verblasst, aber mich gibs immernoch und weil ich grad so'n Lauf hab, dachte ich - nö, das kannste besser. Und hiernu - Regen 2.0 Regen Erst fieses gepiesel und nasskalter Niesel, dann Sturmhaftes Gießen schwemmt Äcker und Wiesen, kann mich wer erschießen, mich armes gewürm, vergass - pech im Unglück, den Regenschirm. Prost :mrgreen: Bestimmt immernoch kein Limmerik, aber was solls . . . :mrgreen:
  6. Kuschke

    Massage

    tschuldigung, ich verzichte mal bewußt auf groß- und kleinschreibung und vernachlässige damit bewußt etwas unsere schöne art zu schreiben weil, dass muss man kleingehalten sehen - ist doch was intimes wie ich meine. deshalb bitte mit gedämpfter stimme vortragen, danke. massage mit stetem streichen, mit sanftem drücken, solls alter weichen, doch wills nicht glücken. die haut wird wellig, es bilden sich runzeln, überdehnt sich gefällig, zum stöhnen und grunzen. der handrücken stößt, der handballen presst, so liegt man entblößt, geölt und gestresst. ein kräftiger mann, oder stämmiges weib, legt hand an dich an, und martert den leib. beim druck auf die Blase, entweichen dir Gase, verärgern die nase, ein hoch auf massage. :mrgreen:
  7. Neu aufgelegt - also Hass 2.0 sozusagen, hihi Aber mal im Ernst, bevor ihr wieder schnipsel draus macht - ist doch nur lyrik, nur geschreibsel und für den Einen ist es vielleicht ein Ärgernis (was solls) aber für den Anderen eine Genugtuung (http://de.wikipedia.org/wiki/Genugtuung) . Ich hasse Euch, Euch alle Ihr könnt mir gestohlen bleiben, wollt mir nur mein Leben verleiden, drum soll Euch der Teufel holen, und die Fratzen schwarz verkohlen. Ihr sollt in der Hölle schmoren, Eingeweide grün vergoren, voller Pein und Schmerzen winden, niemals einen Ausweg finden. Denn mein Hass ist pure Säure und zerfrisst Euch dumme Leute, Eure Augen stech ich aus und das Herz reiß ich Euch raus. Seid verdammt in Teufels Namen, Eure Kinder, Euer Samen, weil Ihr gar nichts von mir wollt, und mir keine Ehre zollt. Nun werdet Asche und vergeht, von einem Feuerhauch verweht, ich will nie wieder an Euch denken, Flehen nach Gnade, könnt Ihr Euch schenken, seid Verdammt wenn ihrs rückwärts sprecht und für "Euch" einen Namen einfügt, könnt ihr vielleicht jemanden verfluchen. Naja oder auch nicht, hihi :lol:
  8. Kuschke

    Der Tod

    Neuaufgelegt - Jahre Später . . .hihi Komm nur Freund Hein Schnitter mit der kalten Hand bist für groß und für klein bringst Grauen übers Land Dein Schatten dorrt was er nur streift dann stirbt selbst ein Wort das nicht voll gereift Brichst Augen die neu diese Welt erst erblicken nimmst ganz ohne Scheu lässt Schreie ersticken Dein Gestank bringt die Pest über jedweden Leib zerstörst ohne Rest doch das Leid ist dir gleich Du Tod, du Vernichter du mörder, Scharfrichter, nichts kann dir entrinnen, die es versuchen, die spinnen, von Sinnen und sind bald von hinnen . . . -> Wenn man drüber lachen kann, isses gleich nicht mehr so schlimm, hat Opa immer gesagt. :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:
  9. Kuschke

    Stadtmorgen

    Morgen brüllt durchs Fenster, Himmel atmet Flugzeuge, Donnergrollen jagt durch Fugen hoher Stadt. Gummirollen sägen Asphalt, Stahlskelette krallen sich in Beton, Sonne leckt mit Strahlen raue Wände, macht kalte Schatten Kohle-schwarz. Elektrolichterspiel pulst Wellen, schnelles Blech pumpt tief hinein, teuflisch röhren Aggregate, Trillionen Mal Trillionen Explosionen. :mrgreen:
  10. Kuschke

    Ich hasse Euch alle

    Ich hasse Euch, Euch alle Ihr könnt mir gestohlen bleiben ihr könnt nur mein Leben mir verleiden der Teufel soll Euch holen und Eure Fratzen schwarz verkohlen ich seh Euch in der Hölle schmoren Eure Eingeweide halb vergoren ich seh Euch schmerzgepeinigt winden niemals einen Ausweg finden Mein Hass ist pure Säure zerfrisst Euch und Euer Lügengebäude ich steche Euch die Augen aus und reiss das Herz Euch raus Ihr seid verdammt in meinem Namen Ihr Eure Kinder, Euer Samen Weil Ihr von mir nichts wissen wollt und mir keine Ehrung zollt Nun werdet Asche und vergeht von einem Feuerhauch verweht Ich will nie wieder an Euch denken und nur noch mir mein Leben schenken seid Verdammt
  11. Du klingst schon, als hättest du das Messer schon gezückt. Das ist nicht depressiv, das ist schon Suizid. Nicht das ich das nicht kennen würde, glaub mir. Aber an diesem Punkt, scheinen Deine Depressionen schon eher zur Nebensache geworden zu sein. Das Rote das bei Dir zu Boden fließt, das ist doch schon eine Art Schlußstrich oder?
  12. Kuschke

    Schmerz

    Oft quält mich der Schmerz, viel - für mich zu viel - an Schmerzen muss ich in diesem Leben schon erleiden. Hier lest ihr meinen Schmerz. Oh Seele schwer Welch Lasten welche Bürde Ruft Fleisch und Geist ich kann nicht mehr die Pein beraubt uns unsrer Würde Ein bleierner Tross will uns versenken willst du Elend keine Würde schenken Seele, Fleisch und Geist nun bilden sich Distanzen es zieht sich hin es zieht sich her wie’s fern davon verweilen möge erfasste Bilder wohl in ihrem Ganzen als ob es über weite Lande flöge Von Messers Schneide scheint der Schmerz zu fließen martert Hirn und quält den Leib kalten Schlägen gleich hernieder schießend tut Erlösung es den Weiber Wonnen gleich Verdammt der Schmerz Singt Leben und verheißt den Tot Hass fürs Leben füllt mein Herz in dieser Elend, Qualvoll Geißelnd Not Verdammt
  13. Kuschke

    ÜBERMUT

    Ich bin zuweilen übermütig. Was für ein grandioses Gefühl. Nur ist es ein so absolut gesellschaftsuntaugliches Gefühl wie ich doch wohl meinen will. Darum widme ich diesem Gefühl hier mal ein blutverschmiertes "TypInkon" (<-- eigenes Wort - soll heißen: Schriftgewordenes Zeichen - Ausdruck). Ich will die Anerkennung dieser Welt gewinnen dafür will ich in ihrem Sinne spinnen das Netz von Macht, Gier und Intriegen wird bald mir meine Schätze wiegen Ich kann den stärksten Gegner schnell bezwingen jeden Neider auf den Boden ringen die Kraft hol ich aus hohem Rang den reines Streben geben kann Den Tod bring ich für jeden Feind damit man furchtvoll ihn beweint damit ein jeder vor mir zittert wenn er nur meinen Odem wittert Dann bin ich größer als ein Gott die Andren haben große Not denn ich werd sie vernichten einfach nur mit dichten :lol:
  14. Kuschke

    Ein Baum fühlt

    Keine Ahnung ob das alles dichterisch so geht, aber man sagte mir das Künstler ja eine Art Freiheit genießen. Es steckt auch diesmal auf jeden Fall eine Art Sarkasmus neben dem Humor in dem kleinen Gedichtchen, viel Spass damit. Ein Baum fühlte Ein Baum fühlte als ihm der wind die Krone zerwülte und das wasser seine wurzeln umspülte Er hänge an der Welt Sein Kopf wie seine wurzeln die Krone wie die Füße und das damit er nicht gleich fällt er tief im Boden haften müsse Er fiele in den Himmel hoch hinaus ins schwarze All nur seine Wurzeln halten noch ihn ab vom freien Fall Wenn Kettensägen ihn zerteilen spürt er wie er den Halt verliert dann sieht man ihn zum Himmel eilen Holzfäller starren und verweilen :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:
  15. Kuschke

    Der Tod

    Der Tod Komm nur alter Freund Du Schnitter mit der kalten Hand nie hast du es versäumt bringst Kälte übers Land Dein Schatten verdorrt was er lautlos streift dann erstirbt selbst ein Wort das noch nicht voll gereift Brichst die Augen die neu diese Welt erst erblicken nimmst dir ganz ohne Scheu lässt die Schreie ersticken Und dein Gestank bringt die Pest über jedwedes Wesen Vernichtest ganz ohne Rest als wären sie niemals gewesen Du Tod, du Vernichter du mörder, Schafrichter, nichts kann dir entrinnen, die es versuchen, die spinnen.
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